Ein paar Wochen später hatte ich Chantale auf dem Vorschaubild, wie sie nackt auf ihrem Bett lag, Beine gespreizt in Richtung Arbeitsplatz und der Webcam an ihrem PC. Mit Kissen hatte sie in ihrem Rücken ein Lager gebaut um sich ein wenig abstützen zu können. Ich suchte den Anfang der Action.
Wie gehabt, saß sie zunächst lernend am Schreibtisch, als der PC ihr einen Kontakt signalisierte. Sie strich sich schnell durch die Haare, schaute das ihr T-Shirt richtig saß (ein BH trug sie offenbar nicht) und schaltete die Web-Cam ein. „Hi, ach ihr seid es! Schön euch zu sehen."
„Hallo Jaqueline, wir freuen uns auch", sagte eine Männerstimme. Eine Frau krähte fröhlich dazwischen: „Hallöchen". Anscheinend ein etwas älteres Paar, mutmaßte ich anhand der Stimmen. „Hallo Marianne, hallo Kurt", schob Chantale hinterher. Aha, auch ‚ältere‘ Namen, sah ich meine Vermutung bestätigt.
Es folgten ein paar Minuten Small-Talk, nur unterbrochen von Chantales „Ich mach‘s mir schon mal bequem, ok?" Mit diesen Worten zog sie, noch vollständig bekleidet, um aufs Bett, wo sie schnell ein paar Kissen aufschichtete. „Was habt ihr euch denn heute ausgedacht?" fragte sie in Richtung Web-Cam.
Kurt antwortete: „Na, unser Sexleben mal wieder ein bisschen aufpeppen. Meine kleine Bi-Maus hier, war mal wieder scharf darauf, eine zweite Frauen-Möse dabei zu haben, und du weißt ja in unserem Dorf ist das alles nicht diskret zu handhaben."
„Aber bei dir sind wir ja auch in den besten Händen", warf Marianne ein.
„Ja, oookaay", lächelte Chantale aka Jaqueline, „und was kann ich jetzt für Euch Hübschen tun?"
„Wir spielen heute 'Fernsteuerung' ", platzte Marianne heraus, „du sagst uns, was wir tun müssen, und wir tun's! Ohne Wenn und Aber … !"
„Du darfst natürlich gerne mitmachen", schob sie gönnerhaft nach, „ich will ja zusätzlich was fürs Auge".
„Coole Idee", sagte Chantale, „dann mal los." Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, was mich ja immer geil macht bei Frauen, obwohl es ja eigentlich eine harmlose Angelegenheit ist. Aber wenn der weiche Stoff die Titten umspielt und diese dann plötzlich freiliegen, während die Frau eine ganz kurze Zeit ‚wehrlos‘ ist, während sie den Stoff über den Kopf zieht: einfach nur geil!
Die Jogginghose und ihr Höschen zog sie in einem im Liegen aus und schon war sie nackt.
„Moment, bin gleich wieder da." Sie sprang auf, verschwand Richtung Badezimmer und kam bald darauf mit einem Arm voll ‚Spielzeug‘ wieder. Dildos und Vibratoren in allen Größen und Farben. Außerdem ein Badelaken zum Unterlegen und Massageöl. Sie legte sich wieder hin. Seitlich auf das Bett, ein Bein auf dem Boden, Kissen unter dem Nacken und Kopf. „Seht ihr gut?"
„Sehr gut", kam unisono die Antwort von beiden.
„Ooookay", machte es Chantale spannend, „wir beginnen mit einer Show für Kurt. Marianne, ich mache es Dir vor ..." Sie nahm etwas Massageöl, verrieb es auf ihren Händen, öffnete die Beine und fing an sich zu streicheln. Sie war routiniert, aber offenbar nicht geil, sonst hätte sie den Schmierstoff nicht gebraucht. Es folgt eine erregende Masturbationsshow. Sie hielt mit einer Hand die Möse gespreizt, mit der anderen verwöhnte sie ihre Spalte. „Marianne, nicht nur spannen, mitmachen ..." mahnte sie ihre Kundin grinsend. Offenbar legte diese los, denn man hörte Kurt wie er sie anfeuerte: „Ja Schatz, so ist es schön, .... tiefer ... da geht noch was." Chantale kam langsam auf Touren.
Ich war jetzt nicht mehr ganz so sicher, wie viel davon Job und wie viel Vergnügen war. Zwischen ihren Schenkeln schien es inzwischen durchaus feucht zu sein. Sie nahm ein Spielzeug zur Hand, einen relativ großen weißen Vibrator und versenkte ihn, ohne ihn einzuschalten bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Nach ein paar Stoßbewegungen, mal zärtlich mal härter, musste sie Marianne erneut ermahnen. "Was ist, wann verleibst du dir denn einen kleinen Freund ein?"
„Oooh, das ist gerade so schön ..., ok, war ja abgemacht", maulte Marianne ein kleines bisschen. „Kurt, kommentiere für uns, was du siehst's!"
„Ich? Ja, äh ... ähem also, na warum nicht ... Marianne hatte uns glaube ich schon vergessen, sie ist völlig nass und hatte sich schon die ganze Hand reingesteckt, ... jetzt sucht sie einen Kunstpimmel. Sie nimmt den roten ... Jaqueline, findest Du nicht auch, dass der zu klein ist?"
Das fand Chantale auch und protestierte: „Kurt hat recht! Nimm den fleischfarbenen und ramm ihn dir endlich rein."
„So, ein wenig durch die Möse gezogen um ihn zu schmieren, ... jetzt schiebt sie ihn hinein, guck mal die kleine Schlampe ... verzieht keine Miene", setzte Kurt seine Reportage fort, „dreiviertel ist schon verschwunden, … da geht noch sicher noch was."
Chantale assistierte weiter: „Kurt, schön den Schwanz wichsen, den brauchen wir bald." Währenddessen hatte sie an ihrem Vibrator den Motor eingeschaltet und fuhr ausgiebig im oberen Bereich ihrer Spalte, da wo die Schamlippen zusammentreffen und die Klit schützen, auf und ab. Kleine Schauer durchliefen ihren Körper. Schauspielern musste sie anscheinend nicht mehr. „So Marianne, genug Monsterschwanz für heute", presste sie nach einer Weile hervor. Auch sie legte den Vibrator zur Seite. „Lass dir jetzt von Kurt das Poloch lecken ... ja Kurt, das machst du gut ... “
„Kurt, ist sie schon ausreichend geil für eine invasive Anusbehandlung? ... Ach, du bist ja beschäftigt, kannst nicht antworten, leck einfach weiter."
Marianne jammerte: „Nein, nicht in den Arsch, ... bitte ..."
„Hab dich nicht so, es waren deine Spielregeln, ... ich zeig dir auch wie es geht ...", entgegnete Chantale, halb streng, halb kichernd. Dabei drehte sie sich zur Webcam ins Profil - freundlicherweise frontal mit ihrem Hintern zu meinen Kameras - suchte einen dünnen Analdildo raus, beträufelte ihn mit dem Öl und suchte ihren Anus. Sie setzte an, durchstieß ohne größere Regung die Rosette und ließ in bestimmt zehn Zentimeter in ihrem Darm verschwinden. „So Freunde, jetzt ihr. Aber bitte auch seitlich zur Kamera, damit ich den Fortschritt genau prüfen kann."
Man hörte Getuschel, Marianne musste wohl erst an ihre eigenen Spielregeln erinnert werden. „Ja, schön in den Vierfüßlerstand, lass die Titten baumeln Marianne … Kurt vergiss das Gleitgel nicht ... schön vorsichtig ansetzen, ... das ist aber auch ein Riemen ..."
Währenddessen war sie hochgekommen, kniete jetzt und schob sie selbst den vermutlich sehr viel dünneren Kunstpimmel in ihre Schokofabrik. Mit der anderen Hand knete sie abwechselnd die linke Brust und ihre Muschi. „Ja, Kurt, ... Attacke, ... weiter ..."
Marianne stöhnte laut auf, zunächst war es wohl ein kleiner Schmerzenslaut, aber dann hörte es sich eher nach unbändiger Lust an. Chantale heizte die beiden weiter an: „Kurt ... weiter … tiefer... gleich habt ihr es hier geschafft. Geht ja wie geschmiert, sozusagen." Das letzte kam leise und kichernd. Chantale selbst war inzwischen tatsächlich mit einem lauten Stöhnen fertig geworden und hatte sich des kleinen Rackers in ihrem Darm inzwischen entledigt.
Sie dirigierte jetzt nur noch ihre beiden Kunden. „Kurt fass ihre Titten an, die wollen geknetet werden. ... Marianne geht's? ... Ist es nicht geil, wenn er diesem engen Kanal steckt? ... Und achte genau drauf was passiert! Nicht das du es verpasst, wenn er seinen Samen in diesem Schlund verspri ... ." Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, das hörte man lang gezogene Lustschreie aus dem PC. Kurt ‚hatte fertig‘ und Marianne anscheinend auch.
Kurt lobte überschwänglich, was er im Anschluss sah: „Oh, wie meine Rotze da wieder rausgetropft kommt! Marianne bitte, spreiz das Loch mal etwas mit den Händen, oh ... ich könnte schon wieder." "Aufschneider", entgegnete seine Frau trocken.
Chantale hielt sich raus: „So, .... noch ein bisschen kuscheln miteinander, das schafft ihr ja dann alleine, oder?"
„Ja", sagte Kurt, „auf jeden Fall."
„Danke". sagte Marianne", das du uns ... das du mir ... auf die Sprünge geholfen hast. Alleine hätte ich mich wieder geziert, und Kurt traut sich nicht mehr das Thema anzusprechen. Eigentlich war's ja doch geil ... Bis zum nächsten Mal."
„Gerne! ... Ja, bis zum nächsten Mal. Habt noch einen schönen Abend! Vielleicht geht ja noch 'ne zweite Runde .... Und ihr wisst ja wo ihr eure Jaqueline finden könnt!" Damit schaltete Chantale ab.
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Ich schaute den Film noch mal von vorne, das Ende war zu abrupt für mich und meine Fleischpeitsche gekommen. Mein Riemen stand noch prall, rot und dick geädert vor mir und hatte noch nicht klein bei gegeben‘. Ich schaffte allerdings keine komplette Wiederholung mehr. Als Chantale sich den Dildo in den Arsch schob, war es mit der Contenance vorbei und meine kleinen weißen Freunde entließen sich selbst in die Freiheit.
Marlene und Egberts, die kennt ihr schon aus Episode 2, trieben's häufig vogelwild und ich schaute dabei auch immer mal wieder gerne zu. Was ich aber noch spannender fand: Sie waren wohl ein bisschen exhibitionistisch veranlagt, oder fanden ihre Nacktheit irgendwie toll, was weiß ich ... Jedenfalls hielten sie sich häufig stundenlang nackt in ihrer Wohneinheit auf. Es wurde nackt gearbeitet, nackt am Computer gesessen und nackt gekocht, als Spritzschutz (beim Kochen!) hatte Marlene dann manchmal eine kleine Schürze um, die bedeckte aber nur die Titten und hörte schon oberhalb der Scham wieder auf, grad lang genug um sie gegen Fettspritzer aus der Pfanne zu schützen. Auch Staubsaugen, Staub wischen, aufräumen … alles erledigten beide häufig - sie waren emanzipiert! - nackt. Und das fand ich echt erregend, weil es Gelegenheit zu ungewöhnlichen Bildern und Eindrücken gab.
Außerdem hatte es Marlene anscheinend noch mehr nötig als Egbert, was ja auch nicht sooo häufig vorkommt. Oft, wenn er noch an der Uni oder beim Jobben war, saß sie am PC und trieb es mit sich selbst. Das ‚Geschehen‘ blieb mir hierbei im Wesentlichen verborgen. Weder ‚AD‘ noch ‚AK‘ konnten ihren Arbeitsplatz vernünftig erfassen. An so etwas hatte ich bei der Ausrüstung der Wohneinheiten nicht gedacht. Ich musste nachrüsten! Als ich sie mal beide mit Rucksäcken vor dem Haus traf und sie mir erzählten, dass sie unterwegs zu einem Besuchswochenende wären (beide besuchten getrennt ihre Eltern), war meine Stunde gekommen. Das Equipment war besorgt, ich hatte nur auf die Gelegenheit gewartet, es einzubauen.
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