Martha Winklers Heizung ist kaputt

Geschichten vom Anfang des Liebens

42 9-14 Minuten 0 Kommentare
Martha Winklers Heizung ist kaputt

Martha Winklers Heizung ist kaputt

Stayhungry

Nett, dass du so spät noch gekommen bist, Philipp! bedankte sich Martha Winkler bei dem jungen Heizungsmonteur, der heute Bereitschaft für den Notdienst hatte. Aber das ist doch selbstverständlich, Frau Winkler! strahlte er. Wäre ja noch schöner, wenn wir unseren Kunden schnellen Rundum-Service bieten und die eigene Chefin müsste bis zum Morgen in der Kälte ausharren. Jetzt wollen wir nur noch sehen, ob Wasser und Heizkörper warm werden! Als er mit schnellen Schritten vom Heizungskeller in den Wellnessbereich wechselte, sah er nicht mehr, wie ihre Augen sich in leichtem Schrecken weiteten. Oh, ist das schön hier! entfuhr es dem jungen Mann. Gefühlt 1000 brennende Kerzen erleuchteten den Raum, in dessen Mitte sich ein Whirlpool, an der Wand ein großzügiger Dusch- und Pflegebereich und rechts davon eine breite gepolsterte Doppelliege befanden, und der erfüllt war von einer Melange sinnlicher Düfte aus Räucherschalen und parfümierten Teelichtern.

Wie im Traum fasste er in den Strahl aus dem Hahn, der tatsächlich bald heiß sprudelte, und ließ seinen Blick über Boden, Decke und Wände schweifen. Erwarten Sie jemanden? fragte er gedankenlos unbekümmert und Martha Winkler antworte wortlos mit hochgezogenen Augenbrauen. Oh, entschuldigen Sie! Das war jetzt neugierig! haspelte Philipp und stand auf vom Beckenrand. Dabei stieß er an das Tischehen neben dem Whirlpool und Martha Winklers Vibrator kullerte über den Boden. Jetzt schoss ihm die Röte in die Wangen, er hob ihn eilig auf und legte ihn wieder zurück, wo schon Womanizer, Edelstahl-Plug und Gleitcreme lagen. Auf dem Laptop wartete ein Video von nubilefilms mit einem ästhetisch verschlungenen Liebespaar im Gegenlicht der Morgensonne darauf, dass die Pausenschaltung wieder aufgehoben würde. Heiß wurde es Philipp, er schwitzte und brachte keinen ordentlichen Satz heraus. Das kommt wohl nicht nur von der Temperatur hier im Wellnessbereich, lachte Martha Winkler in sich hinein. Tatsächlich machten schon die vielen Kerzen ordentlich warm und jetzt dampfte das Wasser auch im Whirlpool. Ein Blick auf Philipps Hose gab ihr recht. Nur, mit der sinnlichen Atmosphäre, die eine reife Dame für sich schuf, war er überfordert. Er war wie gelähmt, sah aus, als wollte er überstürzt die Flucht ergreifen und tat doch nichts dergleichen, stand wie bestellt und nicht abgeholt. Reichlich nervös ging er nicht, obwohl Martha Winkler ihm nicht den Weg versperrte. Sein Blick wich unstet dem ihren aus, suchte ihre Brüste, ihre Hüften, die hohen Schuhe. Martha Winkler tat nun etwas, das sie selbst am Allerwenigsten von sich erwartet hätte. Sie nahm die vor dem Busen verschränkten Arme auseinander. Der geraffte, anthrazitfarbene Seidenmantel öffnete sich langsam, unauffällig, beiläufig und gab den Blick frei auf Dekolletee, Bauch und Venushügel, auf dem nur ein schmal rasierter senkrechter Streifen ihres Schamhaars stand und dorthin wies, wo paradiesische Enge und Feuchte verheißen waren.

Nein, ich erwarte niemanden, stellte Martha Winkler klar. Philipp schluckte, vermied es, ihr ins Gesicht zu sehen und stierte gebannt auf ihren Schritt. Magst bleiben? fragte Martha Winkler leise und legte den Arm in seinen Nacken. Mit den hohen Schuhen war sie ein klein wenig größer als er. Philipp schluckte. Wortlos nickte er und Martha Winkler sah, dass seine Hände zitterten und auch seine Knie schienen weich, anderes hingegen eindeutig nicht. Sanft zog sie ihn auf die Liege. Sie half ihm aus seiner Kleidung, die er sich bereitwillig vom Leib riss, und nun saß er da wie ein schüchterner Junge mit einer Erektion, um die ihn so mancher protzende Maulheld beneiden müsste. Ihren Mantel hatte sie immer noch über den Schultern, aber ihre Brüste lagen schon frei und ihre Schenkel hatte sie geöffnet. Nur tat Philipp nichts, was der Sache Fortgang geben konnte. Martha Winkler lachte ihn an und fragte vorsichtig, ob sie ihn genötigt hätte, so als Chefin, das wolle sie auf keinen Fall. Nein, bekannte er leise, ganz und gar nicht. Aber ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll! Ich bin so erregt, aber ich will nicht einfach über Sie herfallen! Das kriegen wir schon hin, lächelte sie, küsste ihn sanft auf den Mund und umfasste sein steifes Glied ohne Druck, streifte ihre Finger nur ganz leicht auf und ab. Philipps Keuchen warnte sie, hier vorsichtig zu sein, denn so ein junger Mann würde wohl schnell abspritzen angesichts so kundiger Berührung. Sie küsste sich über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch nach unten, zog seine Vorhaut zurück und umfing seine Eichel mit ihren Lippen. Sie saugte und züngelte, aber nur ganz kurz, um ihn erkennen zu lassen, dass er hier einen Schatz gefunden hatte – sein enttäuschter Blick sprach Bände.

Du darfst mir gern in den Mund spritzen, wenn du kommst! tröstete sie ihn und das raubte ihm den Atem. Aber erst will ich dich in mir haben! Ja, ja, keuchte Philipp hastig. Er schob sich über sie und küsste sie kräftig auf den Mund, ihren Hals, ihre Brüste. Bei den Nippeln war er etwas vorsichtiger und dann schmuste er sich zwischen ihre Beine. Dort saugten seine Lippen, die er echt von Mick Jagger geerbt haben könnte, etwas zu stark. Martha Winkler war sich nicht sicher, ob Philipp wusste, wer Mick Jagger war. Jedenfalls wies sie ihn nicht zurecht, nicht, dass er frustriert hinschmiss. Sie lenkte ihn mit wohligen Lauten in die richtige Intensität und für so einen jungen Kerl mit ordentlich Überdruck im Schwanz reagierte er ganz einfühlsam. Jetzt, ja jetzt hatte er es erfasst! Martha Winklers Schoß pulsierte in immer schnelleren Wellen und die fluteten durch ihren ganzen Körper. Ihr Becken zuckte und der Kerl hörte nicht auf, saugte an ihrer Perle und sie kam, wie sie schon lange nicht mehr gekommen war. Sie bemühte sich, nicht laut zu schreien, obwohl doch niemand im Haus war. Aber schließlich bestand die Gefahr, dass Nachbarn sie ihn Not wähnen könnten. Und das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte, war eine Störung dieses himmlischen Schäferstündchens durch die Polizei!

Schwindelig war ihr nach diesem orgiastischen Ausbruch, ein Höhepunkt, wie sie von eigener Hand einfach nicht erleben konnte! Komm, komm, drängte sie und nur zu gern drückte Philipp seinen Prachtständer in sie. Feucht war sie nach dieser ersten Ekstase und jetzt brauchte kein langsames Steigern in der Penetration. Jetzt wollte sie nur noch gefickt werden, diesen harten Schwanz hart in sich spüren. Philipp hatte von der schweren Arbeit als Heizungsbauer echt gestählte Muskeln. Er nahm ihre Schenkel über seine Arme und drückte sie nach oben und hämmerte dann ein Feuerwerk in ihren Schoß. Es tat Martha Winkler gut, dass er so schnell und heftig stieß, willenlos empfing sie seine Lust und ein vollkommen anderer Orgasmus wallte durch ihren Unterleib. Nur kurz währte dieser sinnliche Exzess, denn wie sie erwartet hatte, kam Philipp schnell. Er erinnerte sich in all diesem Außer-sich-Sein an ihr Versprechen und Martha Winkler bescherte ihm ihrerseits einen unvergesslichen Erguss, indem sie mit festem Griff sein Glied umfangen hielt, damit er nicht in ihre Kehle stoßen konnte, und ihre Zunge kraftvoll um seine Eichel kreiste, während er abspritzte. Sein hohes, langgezogenes Wimmern bewies ihr, dass sie zur Kunst erhoben hatte, was nicht alle Frauen beherrschten. Alles saugte sie aus ihm und leckte sein erschlaffendes bestes Stück sorgfältig sauber. Philipp legte sich matt neben sie, hauchte seine Begeisterung in ihr Ohr und drückte sich an sie. Martha Winkler hatte zwar ordentlich geschluckt, aber sie ersparte ihm ihren schmutzigen Kuss nicht. Philipp nahm auch dies als Beweis eines unbeschwert tabulosen Liebesaktes und döste in ihren Armen ein.

*

Martha Winkler hatte das Geschäft von ihren Eltern geerbt, die unerwartet früh gestorben waren. Sie wollte es erhalten und schnell hatte sie einen Meister finden müssen. Der junge Kerl, den sie einstellte, war tatkräftig und packte richtig mit an. Und wie das so ist, wenn eine Frau und ein Mann an einem Strang ziehen, sie kamen sich näher und wurden ein Paar. Was anfangs ein Traum war, wurde dann doch irgendwann Alltag und sie musste feststellen, dass sie einen Hallodri zum Gatten hatte, den in Zaum zu halten nicht wirklich gelang. Mit den Schwierigkeiten der Wechseljahre war ihre Ehe nach mehr als zwei Jahrzehnten am Ende. Am schlimmsten war die Demütigung des Verlassen werdens. Nichts hatte ihr Mann mit ihr zu klären versucht und war dann von einem Tag auf den anderen mit Jessica, der Büromaus, zusammengezogen. Martha Winkler hatte sie sogar gemocht, ein junges Ding eben, das meinte, mit einer tollen Figur das große Los des Lebens gezogen zu haben und eigentlich nur die falschen Männer anlockte. Obwohl, im Falle ihres Mannes war sie fast dankbar, dass der weg war. Martha vermisste ihn nicht.

Sie war allein und versuchte mit der Einsamkeit zurecht zu kommen. Ihre beiden Töchter hatten studiert und waren weiter weg verheiratet. Die Scheidung war letztlich nur eine Formsache. Allerdings musste sie ihn auszahlen. Die finanzielle Not und der Zeitdruck, wieder einen Betriebsleiter zu finden, hatten fast etwas Gutes. Sie durfte sich nicht hängen lassen und musste kämpfen. Ihr Ex hatte ihr sogar hämisch angeboten, den Betrieb zu übernehmen, dann müsse sie nichts zahlen an ihn. Da kochte die Wut in ihr hoch, ihn und die kleine Schlampe ständig vor Augen zu haben in dem Familienbetrieb, der ihr dann nicht mehr gehört hätte. Sie hatte sich durchgebissen, einen neuen zuverlässigen Meister gefunden. Der war ein Familienvater und mit seinem eigenen Betrieb insolvent geworden, sehr froh um diese Anstellung und es lief gut, sehr gut. Mit umfassendem Service und innovativer Technologie konnte frau auch richtig Geld verdienen. Die scheidungsbedingte Hypothek ging ihr bald am Abend vorbei. Martha Winkler zahlte ihre Mitarbeiter über Tarif und kümmerte sich sehr um ein gutes Klima in der Belegschaft. Die dankte es ihr und jetzt war sie Herz und Seele des Betriebes nicht mehr nur im Hintergrund. Ihrem Verflossenen hatte sie es gezeigt!
Philipp war schon als Lehrling bei ihr gewesen und seit zwei Jahren war er Geselle. Neuerdings übernahm er jeden Bereitschaftsdienst, der anstand. Seine Freundin hatte Schluss gemacht, worüber er nur schwer hinwegkam. Er hatte wenig Lust auszugehen, stürzte sich in die Arbeit und verdiente sich mit dieser Ablenkung gutes Geld.

*

Jetzt sag doch endlich Martha zu mir! tadelte Martha Winkler Philipp lachend. Nackt lagen sie auf der Doppelliege und wie Philipp sich so an sie schmiegte, war es sehr eindeutig, dass er ihre Nähe, die Berührung ihrer Haut, die Ruhe in ihren Armen sehr genoss. Nein, das möchte ich nicht! protestierte er kleinlaut. Sie sind die Chefin und das war immer so, dass Sie mich geduzt haben und ich Sie gesagt habe. Die anderen siezen Sie ja auch und Sie sagen Du! Das stimmte, nur hatte Martha Winkler noch nie darüber nachgedacht. Wir hatten gerade Sex miteinander! raunte Martha Winkler und kraulte seine Hoden, um ihn auch körperlich daran zu erinnern. Ist vielleicht besser so! meine sie lächelnd. Danach kriegen die anderen was mit und du musst dich dann veräppeln lassen, weil du es mit einer alten Schachtel wie mir getrieben hast, grinste sie. Frau Winkler! protestierte Philipp. Sie sind so eine attraktive Frau! Die Männer müssen Schlange stehen bei Ihnen! Müssten, verbesserte Martha Winkler ihn. Ihre Figur ist umwerfend! widersprach er. Für mein Alter! warf Martha Winkler lachend ein. Und Ihre Augen sind immer so liebevoll! Philipp, du bist ein ganz ein Lieber! Ich mochte dich sofort, als du bei uns Lehrling angefangen hast. Und jetzt als ausgelernter Monteur machst du dich prächtig! Aber ich weiß schon um meine Falten und dass meine Brüste nicht mehr fest sind! Ich bin älter als deine Mutter und ich werde dich jetzt nicht zu fesseln versuchen, nur weil du mit mir eine Liebesnacht verbracht hast! Philipp schmuste über ihre Brüste und ihre Nippel, die stellten sich auf und wurden hart. Also, ich finde Ihre Ballern echt OK! widersprach er strahlend.

Oh, der wird ja schon wieder! freute sich Martha Winkler anerkennend, als Philipps Glied sich wieder zum ordentlichen Ständer aufrichtete. Philipp war verlegen. Sie müssen nicht nochmal mit mir rummachen. Ich weiß, das gehört sich eigentlich nicht, ich meine, so süchtig und besessen zu sein. Martha Winkler blickte ihn mit großen Augen fragend an. Meine Freundin war immer sauer, wenn ich ein zweites Mal wollte. Nur manchmal hat sie es mir zu Liebe gemacht, aber dann war sie immer so verschlossen und hat kaum was gesprochen. Ach Philipp, Sex muss man auch erst lernen! Und so ordentlich ran genommen zu werden ist nicht für jede junge Frau gleich mal toll. Philipp blickte mit dieser leisen Kritik so ratlos drein wie zuvor – aber der Ständer hielt. Aus mir bricht jetzt nicht gleich die Männer mordende geile Alte hervor! Aber ich gebe zu, dass mir dein Verlangen und deine Erregung guttut, wirklich sehr gut! Sprach's und schob ihre Lippen über seine Eichel. Philipp stöhnte auf, fasste in ihr Haar und die Steckfrisur löste sich. Martha lachte, zog sich die Nadeln aus den von grauen Strähnen durchzogenen, langen blonden Haaren.

Was magst denn machen? So ein Wunsch von dir mit einer Frau! Du hast – fast – freie Wahl! Philipp wurde hochrot, und das hieß jetzt schon etwas in dieser nach dem wilden Fick doch reichlich entspannten Atmosphäre. Ich weiß nicht, druckste er herum. Martha Winkler schob sich über seinen Brustkorb, blickte ihm tief in die Augen und raunte lachend: Jetzt raus mit der Sprache, du Schwerenöter! Ach, meine Freundin hat sich immer so arg gewaschen zwischen den Beinen. Da war eigentlich nur der Geschmack von Seife und Deo. Nur einmal, da hab ich sie wohl überrumpelt und sie hat so richtig erregend geschmeckt. Er zögerte. Und? fragte Martha Winkler. Nach Pipi eben! presste er hervor. Und das hat dich so richtig geil gemacht! strahlte Martha Winkler. Ja, gab Philipp zu und drückte sein Gesicht an ihre Brust. Ich bin ein Ferkel, ich weiß! Tut mir leid! Ach was, das mögen die meisten Männer! Ist doch nicht schlimm! Nach einer kurzen Pause blitzte ihr der Schalk aus den Augen. Soll ich pinkeln für dich? Philipp lachte ertappt und immer noch Scham geplagt. Würden Sie das tun? Ich küsse Sie dann auch nicht danach! Wie bitte? fragte Martha Winkler in gespielter Strenge. Ich erwarte einen langen, ausgiebigen Zungenkuss von dir nach dem Lecken! Sonst mach ich's nicht! Philipp lachte und sein Ständer war einfach nur prächtig. Martha freute sich schon beim Hinsehen. Na, dann trinken wir mal, dass ich auch einen Springbrunnen zustande bringe. Der Cremant schmeckte hervorragend, also Martha Winkler jedenfalls. Philipp hielt sich zurück, weil er immer noch was von ich-muss-dann-ja-fahren faselte. Soll ich rausgehen? fragte Philipp nervös und wie schon mehrmals heute hochrot, als Martha Winker ihren Drang verspürte. Magst nicht zusehen? Graust es dir? fragte sie frech zurück. Nein! gestand er. Ich hab noch nie zugesehen, also in echt mein ich, nur im Internet. Das ist echt schön, wenn Frauen pullern. Das finde ich auch! bekräftigte Martha vergnügt, nahm die Beine auseinander und ließ es laufen.

Philipp kniete zwischen ihren Schenkeln und schien förmlich in sie hinein zu kriechen. Mit riesigen Augen starrte auf ihr Kätzchen und den festen Strahl ihrer Erleichterung. Als Martha mit ein wenig Toilettenpapier trocken tupfen wollte, keuchte heiser: Nein, bitte nicht! Ach so! lachte sie. Pissen-lecken-ficken, so einer bist Du! Philipp kniff die Augen zusammen und versteckte sein Gesicht in ihren Armen. Ich schäme mich so! Brauchst du nicht! Komm, wir legen uns auf die Liege, dann kannst du dich ganz in Ruhe mit meinem Geschmack beschäftigen. Ich glaube, das wird mir sehr gefallen! Nun kam Philipp doch noch in den Genuss des Cremant, veredelt von Martha Winkler persönlich. Von ihrem eigenen Geschmack, den ihr aufgewühlter Galan in ihren Mund küsste, war sie wenig erschüttert, handelte es doch um schnell durchgelaufenes Getränk, nicht Wasser eben, aber auch kaum mehr als das, was sie getrunken hatte. Philipp aber im Gefühl des erotischen Exzesses zu handeln, rammelte wie ein Besessener und nun schon deutlich ausdauernder als beim ersten Mal mit prall gefüllten Eiern. Martha Winkler schlang ihre Schenkel um seine Hüften und genoss das Hämmern seines Schwanzes in ihrem Schoß. Es war himmlisch, endlich wieder einmal so richtig hemmungslos durchgefickt zu werden! Als Philipp endlich abspritzte, war sie schon längst gekommen und hatte sich einfach nur noch seiner Lust hingegeben ohne irgendein Gefühl für Zeit und Raum.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10503

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben