Marthas Mädchen

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Marthas Mädchen

Marthas Mädchen

Andreas

Die junge Frau ängstigte die unverhohlene Wut ihrer Mutter. Sie kannte Martha als konservative, aber dennoch weltoffene Frau, für die Toleranz ein hohes Gut war. Dass sie nun derart entrüstet reagierte, enttäuschte Susan schwer. „Mama, ist es denn nicht gleich, wen man liebt? Linda und ich sind ein glückliches Paar und es geht Miss Clancy nichts an, was wir miteinander tun!“ Martha schockierte die Schärfe in Susans Worten. „Susan, mäßige dich bitte. Ich bin immer noch deine Mutter!“

„Ich lasse mir nicht vorschreiben, wie ich mein Liebesleben gestalte. Auch nicht von dir, Mama!“ Martha konnte sich nicht mehr zügeln. Sie dachte an Willi, der sich über Susans Verhältnis furchtbar aufregen würde. Martha fürchtete, dass es seiner Gesundheit nicht guttat, wenn er es erfuhr. Sie packte die Hände ihrer Tochter und zog sie zu sich her. Susan saß neben ihrer Mutter auf der Couch, als sie derart überrascht wurde. Martha beugte den Körper ihrer Tochter, bis Susan über ihrem Schoß lag. „Ich habe den dringenden Eindruck, dass ich lange Versäumtes nachholen sollte!“ Susan wehrte sich nach Kräften, aber Martha hielt sie in fester Umklammerung. Sie hob Susans Kleid an und ruhte erst, als sie ein zartes Höschen erblickte. „Mama, hör sofort auf!“ rief Susan empört. Martha hatte sich nicht mehr im Griff, als sie ihrer Tochter das Höschen abstreifte. Susans blanker Po lud zum Draufhauen ein und Martha hielt sich nicht mehr zurück. Aus Enttäuschung über das ungehörige Verhältnis, von dem sie auch noch von einer Nachbarin erfahren musste, versohlte sie Susan aufs Gründlichste. Die selbstbewusste Frau bekam mit knapp 22 Jahren das erste Mal den Hintern voll. Susan gab bald schon jede Gegenwehr auf, ob aus Resignation oder Enttäuschung, das konnte sie selbst nicht sagen. Marthas Hand klatschte immer wieder auf Susans nackten Popo, bis dieser in feuerrote Glut getaucht war. „Du hast mich so sehr enttäuscht, Susan!“ Die junge Frau schluchzte aus Verzweiflung, weil sie genau dasselbe empfand. „Glaubst du, meine Liebe löst sich in Luft auf, wenn du mich verhaust?“ Martha versetzte ihrem schluchzenden Mädchen einen letzten klatschenden Schlag. „Du kannst aufstehen.“ Susan stand mit tränennassen Augen vor ihrer Mutter. Martha schluckte. Sie war nicht mehr sicher, ob sie das Richtige getan hatte. Susan nahm ihre Jacke von der Garderobe. Sie würdigte Martha keines Blickes, ehe sie die Wohnung verließ. Die junge Frau bestieg die Straßenbahn, die sie zu Linda brachte. Linda konnte mit Marthas Ansichten nichts anfangen. Sie war völlig außer sich, als sie von dem Vorfall erfuhr. „Wie kommt deine Mutter dazu, dich so zu behandeln?“ Susan wusste die Antwort, die in Marthas eigener Familiengeschichte lag. Großmutter Harriet erzog ihre Töchter auf strenge Weise. Die Witwe wollte das Beste für ihre Mädchen, was wiederum heiße Kehrseiten nicht ausschloss. Martha bekam als älteste Tochter noch mit 18 Jahren den Po voll, als sie mit William ins Kino ging. „Mama ist normalerweise nicht so! Sie hat mich nie zuvor versohlt. Ich nehme an, sie Angst hat, dass es meinem Dad aufs Herz schlägt, wenn er von uns erfährt. Ich bin einfach nur traurig, dass es zu diesem schrecklichen Vorfall kam. Ich liebe dich, Linda.“ Susan umarmte ihre Freundin. Linda entkleidete Susan. Sie streifte ihren Rock ab, um nach Susans Po zu schauen. Susan reagierte empfindlich, als Linda ihren heißen Hintern berührte. „Deine Mama hat ganz schön zugelangt!“ stellte Linda mitleidig fest. Während Linda den Po ihrer Freundin kühlte, saß Martha traurig auf der Veranda ihrer Mutter. Sie musste mit jemandem reden, auch wenn sie von Harriet kaum Verständnis erwartete. Die ältere Dame hörte sich Marthas Geschichte in Ruhe an. Harriet bot ihrer Tochter eine Zigarette an.  „Willst du auch eine, Martha? Mir ist heute danach, eine Zigarette zu genießen!“ Martha lächelte, als Harriet ein Streichholz entzündete. Die Frauen rauchten schweigend, bis Harriet die Stille beendete. „Es war falsch, Susan zu bestrafen! Ich verstehe aber, weshalb du es getan hast. Du sorgst dich um Willi, weil er es nicht verstehen kann. Er will sicher Enkel und durch Susans Veranlagung sieht er diesen Wunsch gefährdet. Es geht aber um Susans Glück. Sie hat im Grunde nichts Böses getan, auch wenn das manche Menschen anders sehen.“ Martha war überrascht. „Du bist doch sonst in allem sehr konservativ. Du versohlst meine Zwillinge, wenn sie zu spät am Mittagstisch erscheinen und auch ich habe sehr viel Zeit über deinem Schoß verbringen müssen, weil ich mit Willi ausgegangen bin!“ Harriet lachte. „Da warst du aber auch erst 18 und nicht 22 wie deine älteste Tochter! Rede mit Susan und sage ihr, dass es dir leidtut. Willi wird es mit der Zeit akzeptieren, auch wenn es ihm sicher schwerfallen wird. Ich unterstütze dich, wenn du meine Hilfe brauchst!“ Harriet küsste ihre Tochter, die den Tränen sehr nahe war.

Linda hatte nicht mit diesem Besuch gerechnet. Martha stand vor der Tür. Susans Mutter schien aufgewühlt zu sein. „Was wollen sie hier, Miss Stone? Susan erneut übers Knie legen?“ Martha konnte Lindas Wut verstehen. „Ich habe einen Fehler begangen, Linda. Ich würde gerne mit Susan darüber reden.“ Ehe Linda antworten konnte, tauchte Susan im Türrahmen auf. „Lässt du mich mit meiner Mutter für ein paar Minuten allein, Linda?“ Linda nickte, um dann ihre Jacke überzuziehen. „Ich bin in einer halben Stunde zurück, wenn euch das reicht?“ Susan bat Martha in die kleine Küche. Sie bot ihrer Mutter kein Getränk an, als sie sich zu ihr an den Tisch setzte. „Was willst du, Mum? Du hast mich zutiefst gedemütigt!“ Martha blickte auf die Maserung der Tischplatte. „Das ist mir auch klar geworden. Ich habe mit Großmutter gesprochen und sie meint, dass ich falsch reagiert habe.“ Susan wirkte skeptisch. „Oma findet es in Ordnung, dass ich eine Frau liebe?“ „Sie sagt zumindest, dass du deswegen keine Strafe verdient hast. Es tut mir aufrichtig leid, Susan. Ich finde, dass dir eine Revanche zusteht!“ Die junge Frau sah verwundert aus. „Was meinst du damit?“ Marthas Mund formte ein Lächeln. „Ich sollte das bekommen, was ich dir gegeben habe. Ich habe dich ungerecht behandelt und ich würde das gerne begradigen.“ Susan stand von ihrem Platz auf. „Ich kann doch nicht meine Mutter übers Knie legen!“ Martha erhob sich nun ebenfalls. „Nein, aber ich kann mich über euren Küchentisch beugen.“ Martha raffte ihr Kleid, bis ihre Hüften entblößt waren. Susan sah fassungslos zu, wie sich ihre Mutter über die Tischplatte legte. Marthas Bauch berührte den Holztisch, als sie den Kopf zu ihrer Tochter drehte. „Fang bitte an, Schatz. Ich möchte gern fertig sein, ehe deine Freundin zurückkommt!“ Susan rieb sich die Augen. Lag da wirklich ihre Mutter vor ihr, deren Po ein sichtbares Ziel abgab. „Gut, dann beginnen wir mit deiner Bestrafung, aber ich muss erst noch etwas erledigen!“ Marthas Herz raste, als Susan einen Kochlöffel aus einer Schublade zog. Ihre älteste Tochter legte ihn auf die Arbeitsplatte. „Der ist für später, Mama!“ Martha nahm Susans Finger wahr, die in ihr Höschen griffen. „Eine richtige Strafe sollte es stets auf den nackten Popo geben, oder irre ich mich da?“ Martha errötete zutiefst, als ihr blanker Hintern zum Vorschein kam. Sie spannte beide Backen an, da sie Susans ersten Hieb erwartete. Susan ließ Martha warten. Die junge Frau betrachtete den großen Popo, der sich ängstlich hin und her bewegte. Susan beobachtete das hübsche Schauspiel, das ihr sichtlich Freude bereitete. Martha schämte sich dafür zu Tode, als sie mit bloßer Kehrseite über dem Küchentisch kauerte. Ein lautstarker Klatscher schreckte sie auf. Ein beißender Schmerz folgte, nachdem sich Susans Finger auf Marthas Backen verewigten. Martha fühlte aber auch ein befreiendes Gefühl. Sie tat Susan Unrecht und nun sühnte sie dafür. Susan tat diese Revanche gut. Sie freute sich, dass ihre Mutter den Mut hatte, sich bei ihr zu entschuldigen. Trotzdem wollte sie ihr spürbar zeigen, wie ein Popovoll schmeckte! Susan nahm den Kochlöffel, den sie auf Marthas Po donnern ließ. „Oh, mein Hintern…Aua, Au…“ Martha lächelte, obwohl ihr die Tränen liefen. Sie dachte an damals, als sie über den Knien ihrer Mutter in ähnlicher Weise gejammert hatte. Susan versohlte sie gründlich, bis auch Marthas Popo in dunklen Rottönen glänzte. Susan ließ die Hand sinken, wobei der Kochlöffel zu Boden fiel. Sie half Martha beim Aufstehen, indem sie ihre Mutter stützte. Martha zog ihr Höschen über die schmerzenden Pobacken. „Sind wir wieder gut, mein Mädchen?“ Susan küsste ihre Mutter. „Kannst du denn meine Liebe zu Linda akzeptieren?“ „Ich werde es und ich will alles dafür tun, dass es auch deinem Vater gelingen wird!“ Die Frauen lagen sich schluchzend in den Armen. Die Spannung zwischen Mutter und Tochter hatte sich entladen, diesmal auf Kosten von Marthas Popo. Linda konnte kaum glauben, was sich ereignet hatte. Susan erzählte ihr später davon und Linda fand, dass Marthas Schuldeingeständnis sehr mutig war. Harriet unterstützte ihre Tochter, indem sie dabei war, als Willi die Wahrheit erfuhr. Er reagierte besser, als es die Frauen erwartet hatten. William ahnte bereits, dass Susan Frauen bevorzugte. Martha verriet ihm aber nicht, dass sie Susan versohlt hatte und auch nicht, was sich danach ereignete. Nach dieser Aussprache zwischen Mutter und Tochter waren es nur die Zwillinge, die noch ab und zu in hintere Schwierigkeiten gerieten. Großmutter Harriet hielt sich jedoch von nun an diesbezüglich zurück. Martha übernahm ihre mütterlichen Pflichten wieder selbst, was für Gladys und Penny keinen Vorteil brachte. Bevor die Zwillinge aufs College entschwanden, feierten sie mit früheren Schulfreunden. Bei dieser Party floss reichlich Alkohol, was die Polizei auf den Plan rief. Nachdem Willi die Mädchen von der Wache abgeholt hatte, schritten Martha und Susan zur Tat. Martha übernahm Penny, während Susan sich ihrer jüngeren Schwester Gladys annahm. Martha war stolz auf ihre Älteste, die sie wirkungsvoll unterstützte. Gladys und Penny sahen ein, dass sie noch immer erziehungsbedürftig waren. Die Zwillinge saßen recht unkomfortabel, als William sie in seinem Buick ins College chauffierte. Er lächelte, während die Mädchen eine angenehme Sitzposition suchten. Dies gestaltete sich schwierig, da Martha und Susan ganze Handarbeit geleistet hatten.

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