Sie hatte gebangt, unzählige schlaflose Nächte verbracht. Dunkle Stunden lagen hinter dem sonst so lebensfrohen Mädchen, die einzig und allein diesem Krieg geschuldet waren. Magda stieß einen erleichterten Schrei aus, als sie Williams Brief in den Händen hielt. Ihre Mutter erschrak zu Tode, hätte beinahe das Geschirr fallenlassen. Als sie in Marthas Zimmer stürmte, um die Tochter zu fragen, ob alles in Ordnung sei, fiel ihr das Mädchen um den Hals. Harriet Stone kamen die Tränen, als sie von Williams Heimkehr erfuhr. Sie mochte den jungen Mann, den sie längst als Marthas Zukünftigen akzeptiert hatte. Beide Frauen dankten Gott, dass Willi den Krieg unbeschadet überstanden hatte. Doch weder Martha noch ihre Mama ahnten, dass es sehr wohl Verletzungen gab. Sie waren nur nicht sichtbar, wogen aber ungleich schwerer. William gehörte zu den wenigen Überlebenden jener Generation junger Männer, von denen so viele kein hohes Alter erreichen durften. Willi litt unter seinem Glück.
Martha bemerkte diese Veränderungen erst nach einer gewissen Zeit. William wirkte so anders, schien nicht mehr derselbe Mann zu sein, den sie in Erinnerung hatte. Er freute sich über das Wiedersehen, küsste sein Mädchen auch gleich auf den Mund. Doch als Martha wissen wollte, wie es ihm in Frankreich erging, verbat er sich jegliche Nachfrage. William wollte nicht über die Frontlinie reden, die er im Schützengraben liegend, Tag und Nacht vor sich sah. Etliche seiner Kameraden fielen, erstickten am Gas oder sie verbluteten durch eine feindliche Kugel. Willi tat sich schwer, in den Alltag zurückzufinden. Er war deprimiert, saß oft nur stundenlang da, ohne ein Wort zu sprechen. Martha versuchte ihn aufzuheitern, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Sie war ja noch immer das verspielte, bald 19jährige Mädchen, während aus Willi ein ernsthafter, junger Mann geworden war. Manchmal bekam sie schon Angst, weil sie glaubte, dass er sie nicht mehr lieben würde. In dieser traurigen Zeit fiel ihr das Versprechen ein. Martha erinnerte sich an diesen Abend, der so besonders war.
Nachdem sie mit Willi den neusten Mary Pickford Film im Kino gesehen hatte, lief sie spät abends ihrer Mutter in die Arme. Harriet tat das, was ihrer Ansicht nach, getan werden musste. Martha schauderte, als sie daran dachte. Harriet Stone ging mit ihrer ältesten Tochter die Treppe hinauf. In Marthas Mädchenzimmer wurde dann jene Strafe vollzogen, die Ms. Stone für angemessen hielt. Martha konnte sie nicht davon abbringen, obwohl sie ihre Mama händeringend darum bat. Harriet setzte sich auf Marthas Bett. Sie forderte das 18jährige Mädchen auf, sie solle sich sofort über ihren Schoß legen. Marthas Mutter hob ihr das Kleid an. Martha rechnete damit, dass sie es auf den Sitz ihres Höschens bekam aber da sollte sie sich täuschen. Die erboste Mutter zog es ihr auf die Schenkel, um Marthas blanken Po zu versohlen. Es war keine sehr schmerzhafte Züchtigung, die Martha erdulden musste.
Viel schwerer wog die Entblößung ihres Hinterteils. Als alles vorbei war, leistete Martha ihren heiligen Eid. Wenn William heil nach Hause kam, würde sie sich von ihm auf dieselbe Weise strafen lassen. Willi sah gedankenverloren aus dem Fenster seines Zimmers. Er dachte an die endlosen Stunden, die er im Dreck des Schützengrabens verbrachte. William sah es vor sich.
Ein Geräusch lenkte ihn ab. Es klopfte an seiner Zimmertür. Willi ahnte, dass Martha ihn besuchen wollte. Ein trauriges Lächeln erhellte sein Gesicht, als sein hübsches Mädchen den Raum betrat. Martha trug ein leichtes Sommerkleid, das mit Blumen bedruckt war. Ihr dunkelbraunes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, der den Ansatz ihres Pos berührte. William liebte Marthas lange Locken, die weder Friseur noch Brenneisen nötig hatten. Martha setzte sich auf sein Bett, während Willi am Schreibtisch saß. Martha streifte ihre Schuhe ab. Sie zog ihre langen Beine an, wodurch ihre Knie entblößt wurden. Willi achtete nicht darauf. Martha seufzte. Es deprimierte sie, den Liebsten so traurig zu sehen. Sie fragte:
„Was hast du denn, William? Willst du dich nicht ein bisschen zu mir setzen? Du bist nun schon seit drei Wochen zuhause, und hast mich seither nicht einmal angerührt. Magst du mich denn nicht mehr? Komm doch endlich, damit ich dich in die Arme schließen kann…!“
William erhob sich. Der junge Soldat setzte sich neben Martha, die ihn erwartungsvoll ansah.
Sie stieß sich mit den Handflächen von Willis Matratze ab, plumpste mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Schoß. Martha wog wirklich nicht schwer, dennoch schimpfte er sie aus:
„Hey, was soll das denn? Hast du denn deine Zurückhaltung verloren, als ich in Frankreich war? Du benimmst dich wie eines der leichten Mädchen aus den Pariser Cabarets. Lass das!“
Willi meinte es gar nicht so. Er hatte nur Angst, fürchtete jegliche körperliche Nähe. Wie konnte er diesen lieblichen Körper streicheln, wenn er auf Menschen geschossen hatte? William senkte sein Haupt, damit Martha sein Elend nicht sehen konnte. Martha spürte seine Verunsicherung. Sie schob sie auf die traumatischen Kriegserlebnisse. Martha küsste ihn auf den Mund, ehe sie antwortete: „Mir fehlte halt ein Mann, der nach mir schaut! Wir Mädchen werden ja schnell übermütig, wenn wir so lange alleingelassen werden. Da kann man nichts machen…!“ Sie rieb ihren Hintern an seinen Lenden. William fand ihr Verhalten sehr aufreizend. Es schmeichelte ihm zwar und er spürte auch eine leise Erregung, aber so etwas passte nicht zu seiner liebreizenden Martha. Was war nur in sie gefahren? Willi ärgerte sich!
Der schwermütige Kriegsheimkehrer ahnte ja nicht, weshalb Martha ihn neckte. Die 18 Jährige war einfach glücklich. Für Martha gab es nur eine Erklärung, weshalb William körperlich unbeschadet diesen Krieg überstanden hatte. Es lag an ihrem Versprechen! Schon als sie es – auf dem Bett liegend – aussprach, spürte Martha, dass sie nicht alleine war. Es kam ihr vor, als hörte ihr eine übernatürliche Macht zu. Marthas Schwur, sich den Popo versohlen zu lassen, durfte nicht gebrochen werden. Martha war fest davon überzeugt. Jemand hielt seine schützende Hand über Willi. Jetzt war Martha am Zug, um ihren Teil der Vereinbarung zu erfüllen. Ihr Popo kitzelte. Sie streckte William frech die Zunge raus! Der Soldat erwachte aus seiner Lethargie. Marthas ungewöhnliches Verhalten trug dazu in großem Maße bei. Nun flüsterte sie ihm weitere Frechheiten zu: „Bist du denn kein Mann, William? Bist du nicht mehr in der Lage, einem vorlauten Mädchen ihre Grenzen zu zeigen?“
William fielen die klatschenden Geräusche ein, die damals aus Marthas Zimmer drangen. Er griff nach ihren Handgelenken, um Martha von seinen Lenden zu ziehen. Das kluge Mädchen leistete keinerlei Widerstand. Martha half sogar mit, ihren unteren Körper in die richtige Lage zu bringen. Ihr Herz klopfte, und sie spürte den pochenden Puls an ihrer Schläfenregion. William sagte kein Wort. Martha wand sich etwas über seinen Knien, was William in seinem Entschluss bekräftigte. Schon flatterte Marthas Kleid unter seinen Fingern, das er von hinten her anhob. Marthas Augen täuschten Entsetzen vor, als er es über ihren Hüften zurück schlug. Es waren zwiespältige Gefühle, die Martha umtrieben. Sie sah es ja als ihre heilige Pflicht an, ihr gegebenes Versprechen einzulösen, aber sie hatte auch Angst vor dem Kommenden. Willi machte sich an ihrem Höschen zu schaffen, was dieses Gefühl noch verstärkte. Martha stieß einen spitzen Schrei aus, als es ihr der Liebste abstreifte. Sie war sonderbar erregt, wie niemals zuvor in ihrem jungen Leben. Willis Glied richtete sich auf, als er zum ersten Mal Marthas wunderschönen Popo in seiner Nacktheit bewundern durfte. Da war die Wut über ihr albernes Betragen, aber auch eine starke Zuneigung zu diesem liebenswerten Mädchen. Da William zögerte, musste sie eine List anwenden. Martha ließ ihren Po kreisen, indem sie ihr Becken in steter Bewegung hielt. William berührte ihr Gesäß.
Plötzlich wusste er, dass es richtig war! William konnte nicht anders als seinen Arm heben, um seine flache Hand in ihr Ziel zu bringen. Martha faltete ihre Hände. Nun löste sie ihr Versprechen ein. Es tat weh, denn er war ein kräftiger Mann. Marthas Hintern verfärbte sich langsam, während der Schmerz immer stärker wurde. William traf sie neben der Trennlinie ihrer Pobacken. Sein Mittelfinger berührte ihre Scham. Als ihn Willi zurückzog, glänzte sein Finger von Marthas Tau. Ihre offensichtliche Erregung trieb ihn zu weiteren heftigen Hieben. Marthas junger Leib drückte so gegen seinen Schwanz, dass es ihm beinahe gekommen wäre. Er schlug sie noch fester. War es nicht Martha, derentwegen er so geil wurde? Willis Hand machte keine Pause. Marthas runde Pobacken wirbelten über seinen Knien. Das zarte Mädchengesäß brannte viel schlimmer, als wenn es die Mama versohlt hätte. Martha erlebte es aber als ungleich schöner, was sie sich nie hätte vorstellen können. Martha gab ihr Wort, dass William sie versohlen durfte, wenn er denn nur gesund wieder käme. Es hatte tatsächlich funktioniert. William war völlig unversehrt. Dennoch; er hatte sich sehr verändert.
Erst jetzt, wo sie mit bloßem Popo über Willis Knien lag, spürte sie ihn wieder. Den alten William, dessen Lebensfreude Martha immer so ansteckte, dass sie zu jedem Unfug bereit gewesen wäre. Die schmerzlichen Hiebe, die auf Marthas empfindlichen Mädchenpo prasselten, öffneten ihm letztlich die Augen. Der schwermütige Kriegsheimkehrer musste erst seinem Mädel den Po versohlen, um begreifen zu können, wie sehr Martha ihn doch liebte.
Ihr Keuchen nahm zu, wie auch das Zucken ihres gesamten Unterkörpers. Willi sah auf ihren roten Popo, der es mit der untergehenden Sonne durchaus aufnehmen konnte. Seine Hand streichelte nun die versohlte Fläche. Marthas Stimme bebte, als sie ihrem Willi schluchzend gestand: „Ich hab es doch versprochen, damals nach dem Film mit Mary Pickford. Wenn du gesund nachhause zurückkehrst, würde ich mich aus freien Stücken von dir verhauen lassen.“
William begriff endlich. Er schämte sich, weil er Martha so streng versohlt hatte. Seine Finger berührten den äußeren Rand ihrer verborgenen Lippen. Martha hatte nicht zu viel Haar, das ihren Eingang beschützte. Sie hauchte ein leises Ja, als er einen Vorstoß wagte. Marthas Begierde war fühlbar. Die Schläge von Williams Männerhand hatten ihr wohlgetan. Ihr brennendes Hinterteil fühlte sich gut an, auch wenn sie morgen die Zeche bezahlen musste.
Martha lächelte, als sie an die Kissen dachte, die Miss Pickfords Nöte linderten. Sie würde es ebenso machen, falls ihr das Sitzen allzu schwerfallen sollte. Martha rutschte langsam von seinem Knie, damit er sich freimachen konnte. William entledigte sich seiner Hose, streifte sie ungeduldig ab. Martha nahm sich seiner Unterhose an, die sie an ein kleines Zelt erinnerte. Sein ungeduldiger Schweif sprang ihr entgegen, als sie ihn aus dem Stoff befreite.
Martha überlegte nicht lange. Sollte ihre Mama davon erfahren, würde sie von ihr auch noch den Po vollkriegen. Da konnte sie doch gleich Williams Stab einen innigen Kuss aufdrücken, wenn die Mutter sowieso nach der Haarbürste griff. William knurrte, als er Marthas Lippen spürte. Er fühlte sich ihr ganz nahe und das lag nicht nur an ihrer schmeichelnden Zungenspitze. Der Popovoll brachte ihn zu seinem Mädchen zurück, das wurde ihm nun bewusst. Marthas Versprechen war ihm das schönste Geschenk, an das er ein Leben lang denken sollte. Die junge Frau hielt inne, bevor es zu spät war. Martha glitt auf den Rücken, erwartete ihn mit geöffneten Beinen. Sie war froh, dass ihr monatliches Unwohlsein gestern ein Ende fand. Martha spürte eine animalische Bereitschaft, ihre Jungfernschaft zu verlieren.
Willi stülpte sich ein Kondom über, das er aus Frankreich mitgebracht hatte. Er war einmal mitgegangen, als seine Kameraden ein Bordell aufsuchten. Willi ging mit einem recht jungen Mädchen auf das Zimmer. Sie erinnerte ihn an Martha. Die Frau schien im gleichen Alter zu sein, war bestimmt nicht älter als achtzehn. Nachdem sie sich bis auf die Unterwäsche entkleidet hatte, spürte er, wie unangenehm ihm diese Situation war. Willi gab ihr wortlos das Geld. Eine Minute später stand er rauchend vor dem Etablissement. Nun war er froh darüber. Er blieb seinem Mädchen treu, das mit geöffneten Schenkeln vor ihm lag. Der junge Soldat nahm sie auf liebevolle Weise. William eroberte seine Martha, indem er instinktiv das Richtige tat. Er hatte zuvor nur mit einer Frau geschlafen, kurz bevor er Marthas Freund wurde. Louise hatte schon mehrere Männer gehabt, was William nun zugutekommen sollte.
Martha vergaß ihre Mama, die sie gewiss gehörig versohlen würde, wenn sie davon erfuhr.
Sie empfand die schönsten Gefühle, die Williams Männlichkeit geschuldet waren. Wie schön er ihre Brüste streichelte, während er immer heftiger zustieß. Martha geriet in Ekstase, wackelte wütend mit ihrem heißen Hinterteil. Ihre rosarote Spalte tropfte vor Begierde, schien ihr so schlüpfrig wie niemals zuvor. Sie stöhnte, als er ihre Nippel zwischen seine Finger nahm, um sie ein wenig zu zwirbeln. Martha kam es, was sie mit einem wohligen Ächzen zum Ausdruck brachte. William füllte den sogenannten Pariser, den er, gottseidank, übergezogen hatte. Für Martha war es eine fast spirituelle Erfahrung. William konnte erst ganz zu ihr zurückkehren, nachdem sie ihr Versprechen eingelöst hatte. Der schmerzvolle Povoll brachte ihn nicht nur heim – er vereinte ihn auch mit seiner Liebsten, die ihn so sehr vermisst hatte. Martha dachte an jenen Septemberabend, als alles seinen Anfang nahm – mit Mary Pickfords neustem Film, dem sie ihr großes Glück zu verdanken hatte. Sie schmiegte sich eng an William, der sie nie mehr loslassen wollte. Er war glücklich, wieder zuhause zu sein. Bald darauf würde er um Marthas Hand anhalten. Harriet Stone vertraute ihm ihre älteste Tochter an. Sie ahnte, dass Martha nicht ganz brav war. Die glückliche Mama verzichtete dennoch auf eine entsprechende mütterliche Korrektur. Sie beließ es bei einem kleinen Klaps auf die Kehrseite ihrer Tochter. Harriet schloss ihr großes Mädchen in die Arme.
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