Marti & Pam

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Marti & Pam

Marti & Pam

Imrish Vulvart

Wir liegen im Bett – ihrer Nichte.
Ihr wundervolles, langes schwarzer Haar liegt jetzt zwischen uns auf dem Kissen und ihre großen blauen Augen strahlen zufrieden. Ihre schönen vollen Lippen lächeln mich verführerisch an, während ihre schlanken Finger langsam zu meinem Luststab wandern. Er regiert sofort! Am Ringfinger steckt ein schmaler Ring aus Platin.
Ein kurzer Blick bevor die Lippen meine Eichel berühren. Gleichzeitig zieht sie die Vorhaut zurück bis es leicht schmerzt; schon ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.
Ich atme ein, halte die Luft an, ihr Zungenspiel ist virtuos --- sie entlässt mich aus ihrem Mund, ihre Zunge hält jedoch weiter die Verbindung zu meiner glühenden Eichel.
Ihre Zungenspitze fährt um den Rand meiner Eichelspitze. Sie spannt jetzt meine Vorhaut noch etwas mehr, dabei drückt ihre Zungenspitze sanft auf mein Fischmaul
Ich atme schneller- sie hält inne! Es ist immerhin das 2. Mal innerhalb einer Stunde und ich bin „nicht mehr der jüngste...“ und so weiter.
Ach so, zur Info, sie ist nicht geschieden doch ihr Mann ist noch etwas älter. Ich kenne ihn und er kennt mich – seit 30 Jahren!
„Bevor du dich nicht mehr beherrschen kannst, will ich dich noch Mal spüren.“
Sie hält meinen steifen Lingam fest und schwingt sich auf mich. Ich bin sofort tief in ihr -in ihrem supergeiler, frischrasiertes Vötzchen.
Sie stützt sich nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab und beginnt mich genüsslich zu reiten...
Ihr Kopf liegt im Nacken, ihre Augen sind geschlossen und ihr wahnsinniges langes volles Haar berührt mit den Spitzen meine Schenkel. Ich betrachte ihre kleinen steinharten Nippel und lausche ihrem leisen Stöhnen.
Ihre gespreizten Oberschenkel sind gespannt und ihre kleinen Schamlippen schmiegen sich um meinen sich weiter besitzergreifenden harten Schwanz. Mir jeder Bewegungen versucht sich mich tiefer in sich zu ziehen. Ihre Lustperle verdient wirklich die Bezeichnung Perle, große Perle – feucht glänzend. Ich muß mich kurz konzentrieren!
Es nützt nicht viel, im nächsten Augenblick, beugt sie sich über mich und reitet noch einmal wild den Luststab – ich komme und fülle ihr Vötzchen. Sie stöhnt laut auf und wird langsamer, bis sie sich ermattet auf mich sinken lässt. Ich bin immer noch in ihr.
Wir sind beide verschwitzt; unser Lustschweiß vermischt sich zu einem geilen Parfum.
Langsam entlässt sie mich, greift nach meinem samenverschmierten Schwanz und streift mit ihrer Hand die Lustmilch von ihm. Ihre jetzt schön besamten Finger führt sie langsam zu ihrem Mund, wo schon eine kecke Zungenspitze wartet. Mit einem schmutzigen Augenaufschlag beginnt sie ihre Finger genüsslich abzulecken.
Ich sehe ihre zu.
„Ein bisschen werde ich ihm erzählen müssen, mein lieber CockOld“ meint sie nachdem sie die Geschmacksprobe beendet hat.
Ihr Mann ist noch etwas älter als ich und sie ist etwas jünger als ich und was wir hier tun, gehört zu ihrem Modus Vivendi unserer Jahrgangsstufe.
„Ich möchte noch etwas mit dir besprechen, aber das ist nur für uns drei, ich meine damit nicht meinen Mann!“
Ich blicke sie jetzt sehr irritiert und gleichzeitig auch sehr neugierig an.
„Es geht um meine Nichte! Du weißt ja sie wohnt bei uns während ihres Studium. So spart sie Geld und ihren Eltern ist es auch lieber als in einem Studentenwohnheim.“
Sie wartet auf eine Reaktion meinerseits. Ich bleibe ruhig.
„Ihre Frauenärztin ist wohl sehr von ihr angetan und überprüft regelmäßig und sehr gründlich, ob sie noch Jungfrau ist. Sie hat schon öfters durchblicken lassen, dass sie gerne mehr mit ihr machen wolle als nur einfache medizinische Untersuchung. Doch daran ist Pam nicht interessiert, weiß aber nicht, wie sie ihr das klarmachen soll. Immer wieder macht die Ärztin ihr Angebote für die Zeit, solange sie noch Jungfrau ist.
Doch der Gedanke nur mit jemandem zu bumsen, damit sie von der Ärztin in Ruhe gelassen wird und dafür vielleicht jemanden an der Backe hat, der sich in sie verliebt ohne dass sie ihn behalten will, behagt ihr überhaupt nicht.
Aber warum wechselt sie die Ärztin nicht einfach, fragst du dich jetzt bestimmt auch? Weil das eben nicht einfach ist – sie bekommt von ihr ein Medikament zur Konzentration, speziell vor Prüfungen, ohne Rezept, denn dieses Mittel ist bei uns nicht zugelassen, also illegal.
Bei einem Arztwechsel könnte Pam dieses Medikament nur unter sich nur unter hohem Risiko selbst beschaffen, wenn überhaupt.
Doch wie findet man jemanden, dem sie vertrauen kann, ohne eine Beziehung eingehen zu müssen, aber doch so sympathisch ist, um mit ihm auch lustvoll dieses ärztliche Problem zu lösen.
Dabei sind wir auf dich gekommen! Mit dir kann sie sich die Lösung der Aufgabe sehr gut vorstellen und mir gefällt diese Idee auch gut. Nur ihren Onkel werden wir nicht einweihen!“
Sie sieht mich dabei immer noch an, um meine Reaktion abzuwarten. Ich schlucke.
„Dir gefällt sie, doch auch und somit hätten wir eine elegante Lösung für das kleine Problem gefunden!“
Ein durchdachter Plan, vorgetragen wie ein perfektes Verkaufsgespräch, bereit zum Abschluss!
Bei dem Gedanken ihre hübsche Nichte unter ihrer Aufsicht zu entjungfern, regte sich mein Schwanz bereits wieder. Dass ihr Mann, der älter ist als ich, seiner Frau den gelegentlichen Spaß mit mir gönnt, finde ich sehr großzügig, dass aber seine Nichte, nur um sich keinen Freund zulegen zu müssen, um so den Nachstellungen ihrer Frauenärztin zu entkommen, sich auch von mir vögeln lässt, wäre wohl doch zu viel. Das sehe ich auch so und verstehe, dass dieser Plan unter uns drei Beteiligten bleiben muss.
Ich nicke: „In Ordnung Wildkatze, du bist ja auch dabei“ vergewissere ich mich.
„Natürlich, ich muss doch sehen, dass alles funktioniert und kann euch vielleicht auch ein bisschen unterstützen“ antwortet sie in einen absolut sachlichen Ton.
„Also abgemacht“ und streckt mir die Hand entgegen. “Ich glaube nächste Woche passt ganz gut; ich sage dir noch genau wann. Als Abschlusstraining möchte ich jetzt noch einen Quickie mit dir“ und blickt auf meinen fast wieder aufgerichtete Luststab.
Sie steht auf und stellt sich den Rücken zu mir gewand, mit gespreizten Beinen an die Wand.
„So mochte auch er mich in unserer wilden Phase!“
Ich trete hinter sie, ziehe ihren Kopf zu mir, fahre mit der Zunge über ihre Lippen, hebe einen Schenkel an und stoße mit Zunge und Schwanz zu.
In dieser Position wollte ich sie schon lange – sie ist klitschnass und ich bin sofort in ihr – zwirble ihre harten Nippel, beiße ihr in Hals und Schulter und ficke sie wie wild. Geil drückt sie ihren Knackarsch gegen meine Lenden. Meine Hand fährt über ihren Bauch zu ihrer geschwollenen Spalte und rolle ihre Perle wild zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich versuche mich wieder zurückzuhalten -es geht nicht! „Komm!“ schreit sie im selben Moment und ich entlade mich zum dritten Mal. Fast schon Weltrekord, denke ich im selben Moment.
Keuchend stehen wir mit zitternden Beinen an der Wand, die zum Glück hält.
Umklammert von meinem Arm sinkt sie mit mir zu Boden.
Ein super entspanntes Gefühl durchströmt uns gleichzeitig.
Ihr Handy klingelt.
„Oh mein Arzttermin! Ich muss los.“ Sie sieht meinen fragenden Blick und lacht.
„Nein nur Zahnarzt. Ich melde mich für unseren Termin.“
Schnell löst sie sich aus meiner Umklammerung und zieht sich sofort an – mein Geruch begleitet sie heute. Ihre weichen Lippen landen auf meinen und dann ist sie aus der Türe.
...und meine Gedanken machen sich auf den Weg:
Wie geil ist die Vorstellung mit zwei weiblichen Wesen es lustvoll zu treiben und ihnen damit auch noch einen Gefallen zu tun.

Ich setze mich vor mein Laptop, um meine Phantasien in Schrift zu gießen.
Stichwort artig fülle ich ein halbes Blatt.
Langsam werde ich müde; so viel Sport an einem Nachmittag hatte ich schon lange nicht mehr. Erholungsschlaf ist angesagt und die Couch lädt mich dazu ohne Worte ein.
Ich träume von Glocken, doch sie klingen komisch – immer die gleiche Tonfolge!
Ich öffne die Augen; sie klingen immer noch – es ist meine Türglocke!
Etwas benommen rolle ich mich von der Couch und öffne die Türe:
Marti und Pam stehen frierend davor.
„Seit mindestens 10 Minuten klingeln wir. Hast du gepennt“, erkundigt sich Marti gespielt entrüstet.
Ich nicke und trete lächelnd beiseite.
„Ich habe Pam auf dem Heimweg getroffen und haben beschlossen dich zu besuchen“ erklärt mir Marti augenzwinkernd.
„Bastian kommt heute sowieso erst ziemlich spät!“ Damit zieht sie Jacke und Schuhe aus, Pam macht es ihr nach.

„Ich mache uns mal einen schönen Tee“ und gehe in die Küche. Konzentriert brühe ich den Tee auf. (4 Minuten, Japanische Sencha in vorgewärmten Tassen). Auf einem kleinen japanischen Tablet mit feiner Malerei bringe ich sie ins Wohnzimmer.
Und die Mädchen?
Sie stehen vor meinem Laptop und lesen – der Bildschirmschoner hat meine Phantasien nicht geschützt!
Sie tuscheln und kichern dabei leise. Anscheinend gefallen ihnen meine Phantasien.
Als hätten sie mich gespürt, drehen sie sich wie auf Kommando zu mir um.
„Da hat wohl jemand nicht nur gepennt, sondern auch schon ein paar Hausaufgaben gemacht“ meint Marti lobend.
Ich stelle das Tablet ab und wir setzen uns auf den Boden.
Marti rutscht zu mir und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ihre Hand legt sie auf die Innenseite meines Oberschenkels. Die andere streicht über mein T-Shirt und ihre Finger suchen meine Brustwarze. Während sich mein Nippel versteift, macht mein kleiner Freund dasselbe.
Ich spüre eine weitere Hand, die über die Innenseite meines anderen Schenkels in Richtung meiner Hosenwölbung streicht. Sie ist noch sehr zaghaft, als ob sie denkt es könnte etwas kaputt gehen. Ich streichle die junge Hand, ermutige sie alles richtig zu berühren und so zu erkunden, ihre Neugierde zu befriedigen. Eine weitere Hand kommt dazu und gemeinsam öffnen sie meine Hose. Ich bemerke, wie Martis Hand von meinem Oberschenkel verschwindet und den jungen Händen das Feld überlässt.
Marti gibt meinen Mund frei und zieht sich fast hastig, noch sitzend aus. Ihre dunklen Nippel sind voll aufgerichtet. Sie lächelt Pam an und nickt ihr fast unmerklich zu. Pam lässt augenblicklich ihr Spielzeug los und tut es ihrer Tante nach – sie machen keinen Striptease, nein - sie ziehen sich gleich ganz aus!
Pam Brüste sind etwas voller als Martis, sie ist ebenfalls ganz rasiert und ihre kleinen Schamlippen sind länger als die ihrer Tante. Im Schneidersitz hockt sie jetzt vor mir, so dass ich ihre Spalte geöffnet vor mir habe - ist eine wunderschöne Butterfly Pussy!
Marti kniet hinter mir, stützt sich auf meinen Schultern ab und betrachtet ebenfalls ihre Nichte.
Mein Schwanz ist noch nicht frei – eingesperrt drückt er an den Stoff. Pam beugt sich nach vorne und lässt ihn ins Freie. Marti zieht mir mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf und Pam zieht mir die Hose ebenso gekonnt aus.
Jetzt wandern ihre Hände wieder nach vorne und umschließen den voll aufgerichteten Luststab. Martis Finger sind wieder bei meinen Brustwarzen und zwirbeln sie mit steigender Intensität.
Pam zieht beidhändig die Vorhaut zurück und ihr Mund wandert zu meiner geschwollenen Eichel. Vorsichtig berühren ihre Lippen die glühende Eichel, ihre Zungenspitze fährt über mein Fischmaul:
Hat ihre Tante sie etwa instruiert, schießt die Frage mir durch den Kopf.
Martis Kopf kommt von oben über mich und ihre Zungenspitze streicht über meine Lippen. Pams Finger gleiten zu meinen Eiern, streicheln sie zärtlich und dabei zieht sie gekonnt an meinem Sack. Mit einem kurzen Blick zu ihrer Tante vergewissert sie sich, dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Marti gibt ihr ein Zeichen mit ihrer Zunge und Pam versteht sofort – mit spitzer Zunge umrundet sie meinen Eichelrand während sie meinen steifen Schwanz in beiden Händen hält, als hätte sie Angst, dass er wegfliegt.
Ein absolut geiles Bild mit Gefühl.
Ein weiteres Zeichen und Pam rutscht mit gespreizten Schenkeln auf mich zu, hebt leicht ihren Po an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder. Sie achtet darauf, dass ich nicht in sie rutsche, sondern gleitet wie auf einer Schiene vor und zurück- ganz langsam. Sie sieht mir dabei in die Augen, das kleine Biest hat es faustdick hinter den Ohren - ihre geballte erotischen Phantasie entlädt sich gerade – wohl-vorbereitet von ihrer Tante. Martis Kopf schiebt sich über mein Gesicht nach unten, fährt mit ihrer Zunge über meinen Hals und drückt meinen Kopf nach hinten. So kann ich Pams Aktivität nur noch fühlen.
Dafür rieche ich Martis Parfum, ich kenne den Geruch, aber sie hat mir noch nie den Namen verraten. Vielleicht stellt sie ihn selbst her?
Martis langen Haare kitzeln meine Haut, während sie jetzt meine Nippel mit Zunge und Zähnen bearbeitet. Pam stoppt ihre Gleitberwegung, mit einem Zeigefinger drückt sie meine Eichel nach unten und schiebt sich nach vorne. Marti stoppt ihre Reizbewegung ebenfalls, als begutachte sie Pams Ansatz zur Entjungferung – beide fahren gleichzeitig fort. Ich spüre die Enge, doch mit großer Feuchtigkeit ausgestattete JungmädchenVotze über meinem vollentfalteten Schwanz. Unaufhörlich drückt Pam weiter, bis ich ganz in ihr verschwunden bin.
Ich hole tief Luft und sie schreit kurz auf – ihre Tante streicht über ihre bebenden Brüste – und Pam fängt an mich zu ficken.
Marti stützt sich wieder auf meinen Schultern ab und so beobachten wir gemeinsam, wie Pam mit geschlossenen Augen ihren persönlichen Entjungferungsfick genießt.
Kleine Sterne tanzen vor meinen Augen, durch sie hindurch beobachte ich Pam mit in den Nacken gelegtem Kopf, ihre langen glänzenden Haare berühren den Teppich, ihre Schenkel sind gespannt und ihrer Stoßbewegungen sind poetisch.
Wir, die Zuschauer atmen im Rhythmus der Akteurin.
Irgendwann werden ihre Bewegungen langsamer, noch ein kurzes Aufbäumen- dann legt sie sich auf den Rücken und ich gleite aus ihr. Kleine Blutstropfen perlen an meinem Lingam nach unten, fallen auf den Teppich.
Marti küsst mich zärtlich hinterm Ohr.
„Natürlich hätte ich ihr diese Pillen auch besorgen können, aber das weiß sie nicht “ flüstert sie mir leise ins Ohr.
„Wäre gar nicht so schwer gewesen, aber ich wollte sie so von ihrer Ärztin befreien! Jetzt gehört sie mir und ...dir!?

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