Martin und seine beiden Frauen

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 70

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Martin und seine beiden Frauen

Martin und seine beiden Frauen

Grauhaariger

„Dass wir miteinander ins Bett gehen, ist doch wohl klar?“
„Du möchtest also auch Private time?“
„Ja, auch private time …“ bestätigte ihr Liebhaber in einem ganz erotischen Tonfall. „Mit Küssen, anfassen, lecken, ficken, anal und alles ohne Schutz!“
„Anal und AO?“ Daniela schaute Martin mit großen Augen an. „Das wird aber teuer!“ Wieder drückten ihre Muskeln Martins Glied.
Martin fragte konkret: „Wie ist denn der Tarif?“
„Kommt darauf an, für welchen Zeitraum?“
„Sagen wir ein Wochenende. Von Freitag bis Montag!“
„Ich glaube, mein Zuhälter würde sagen: Für drei Tage tabulos sind 6000 fällig! Dazu die Flugtickets von und nach Helsinki!“
„Und wenn wir Dich als Paar buchen?“ Martin hatte da so eine Idee …
„Paare kosten dasselbe! Bei zwei Männern sind 50 % Aufschlag fällig!“ Wie oft hatten Ela und Gerhard darüber schon philosophiert?
Martins Glied hatte sich wieder regeneriert und auch ohne Worte waren sich die Zwei einig …
Nein, die Stellung wollte weder Ela noch Martin verändern. So war es erst einmal nur ein ganz vorsichtiges und langsames Rein-raus mit etwas Verrenkung beider Körper. Dafür aber waren sinnliche Küsse und für Martin ein sehr geiles Befühlen der Brüste sowie ein Reizen der Nippel seiner Geliebten möglich.
Diesmal dauerte das Vögeln bis zum spritzigen Höhepunkt deutlich länger als vorhin. Natürlich hatten dabei beide mehrfach das Thema Escort buchen, private time, wo und wie ficken sowie auch das Buchen eines Mannes für gewisse Fälle angerissen.

*****

Am Morgen, natürlich war für Daniela immer noch Wechselkleidung bei den Anderssons deponiert, war Leon völlig überrascht, als ihn beim Herunterkommen seine heiß geliebte Freundin in der Küche mit einem lieben: „Guten Morgen, Leon.“, begrüßte.
„Tante Ela! Was machst Du denn hier?“
Die Kindergärtnerin erzählte dem Jungen, dass sie am Abend von seinem Vater zum Reden und auf ein Glas Wein eingeladen wurde und dann über Nacht dageblieben war.
„Nicht mal gelogen …“, lobte sich die Endvierzigerin selbst. Und das nicht Jugendfreie ging Leon nun wirklich nichts an und durfte daher guten Gewissens verschwiegen werden!
Clara kam erst nach ihrem Bruder die Treppe herunter. Im Gegensatz zu Leon gewaschen, Zähne geputzt und fertig angezogen. Auch sie freute sich, dass Daniela hier war.
„Soll ich Dich, ausnahmsweise, zur Schule fahren?“
„Au, ja!“ Die Tochter des Hauses zeigte sich begeistert.
Martin kam irgendwann auch herunter. „War geil heute Nacht!“, flüsterte er in einem unbemerkten Moment seiner Geliebten ins Ohr. Diese nickte bestätigend. Sie schaute auf die Uhr und meinte: „Was wohl deine Frau gerade so treibt?“

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