Martin und seine beiden Frauen

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 70

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Martin und seine beiden Frauen

Martin und seine beiden Frauen

Grauhaariger

Donnerstagmorgen, eine viertel Stunde vor neun Uhr. Olivia betrat die Villa, ließ den Trolley und ihre Schuhe im Gang zurück und ging schnurstracks auf die Kaffeemaschine in der Küche zu. Sie ahnte und sah sich in ihrer Ahnung bestätigt, dass sie im Haus allein war. Die Zeit, in der der Vollautomat aufheizte, nutzte die Pilotin, ihre Uniformhose abzulegen. Sie bekam einen Riesenschreck, als jemand sie von hinten ansprach: „Den Slip auch!“
„Martin!“ Liv schrie fast. Der Hausherr war im Pool baden gewesen und hatte sich vorsorglich ein Handtuch um die Hüften gebunden. Es hätte ja auch Fatma sein können, die zur Arbeit kommt.
„Du hast mich erschreckt!“, wollte Olivia noch anfügen, aber ihr Mann war schneller und drückte sie ganz fest an sich.
„Den Slip auch!“, wiederholte Martin die Worte, mit denen er seine Frau so aus der Fassung brachte.
Natürlich küssten sich die beiden.
„Erst Kaffee, dann duschen und dann kuscheln! Okay?“ Olivia lächelte ihren Mann an.
Dieser schüttelte den Kopf. „Den Kaffee darfst Du mitnehmen, wenn Du den Slip ausgezogen hast!“
Die Pilotin schaute ihren Mann ohne Unterbrechung an, während sie den Tanga abstreifte und ihm diesen in die Hand drückte.
„Darf ich?“ Martin half seiner Frau, den blauen Blazer der Uniform auszuziehen. Natürlich konnte er es nicht lassen, ihren Po, diesen oberaffengeilen Hintern, der so ein ganz klein wenig unter dem Pilotenhemd herausschaute, anzufassen.
Olivia, mit dem Kaffeepott in der Hand, ging vor Martin die Treppen nach oben. Ihr Anblick, und das wusste sie genau, war einfach atemberaubend! Für Liv bestand kein Zweifel, dass ihr Mann zugreifen würde. Bereits bei der ersten Berührung von Martins Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels blieb Olivia stehen.
„Du weißt schon, was Du da anrichtest?“ Natürlich genoss sie die Finger ihres Mannes, die sofort weiter nach oben gewandert waren und sich der Länge nach zwischen ihre Schamlippen drückten.
„Ich merke es!“, grinste der Angesprochene.
„Dir ist auch klar, dass ich zehn Stunden Flug hinter mir habe …?“

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