Martin, Yusuf und Fatma

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 46

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Martin, Yusuf und Fatma

Martin, Yusuf und Fatma

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Martin war bis kurz vor 21:00 Uhr in der Firma gewesen. Ursprünglich geplant war, seine Frau, aus Boston kommend, am späteren Nachmittag am Flughafen zu treffen Dann sollte es gemeinsam im Flieger nach Berlin gehen, um von dort weiter nach Stralsund zu Olivias Eltern und ihren Kindern zu fahren. Aber wegen Schlechtwetters hing seine geliebte Pilotin in den USA fest.
Nach dem Betreten seines Hauses stellte der Firmenchef fest, dass in der Poollandschaft Leben herrschte. Fatma und ihr Mann tummelten sich ausgelassen im Wasser. Und wie Martin erkennen konnte, splitterfasernackt! Unbemerkt schoss er ein Foto und schickte dieses an seine Frau mit der Bemerkung: „Was dagegen, wenn ich mich anschließe…?“
Im Abendlicht, welches von draußen in die Küche fiel, mixte Martin drei Campari-Orange mit Eis während er auf eine Antwort auf seine WhatsApp-Nachricht wartete.
„Will auch!“, schrieb Olivia zurück. „Viel Spaß euch!“ Darunter ein Kussmund-Smiley. Martin steckte einen Strohhalm in jedes der Gläser, legte seine Kleidung komplett ab und erschien mit den Drinks in der Hand am Beckenrand.
„Nicht erschrecken, ich bin es nur!“ Trotz seiner Warnung fuhr Fatma herum und auch Yusuf zuckte kurz zusammen.
„Wir wollten…“ Der Erklärungsversuch der Haushälterin wurde vom Hausherren kurzerhand unterbrochen. „Alles gut! Ich würde mich aber gerne dazugesellen, wenn Euch das nicht stört?“
Fatma hatte, so wie auch Annemarie Richter, die Erlaubnis, wann immer sie wollten und natürlich mit Partner, bzw. bei Fatma auch den Kindern, Garten und Pool zu nutzen. Das türkische Ehepaar wähnte sich heute allein, da die Anderssons planmäßig in Stralsund weilen wollten.
„Ich hab uns was mitgebracht!“ Ebenso unbekleidet wie die zwei Badenden stieg Martin, mit den drei (Plastik-) Gläsern in der Hand, über die Treppenstufen ins Wasser. Es ist noch nicht soo lange her, als man sich das letzte Mal an selber Stelle nackt gesehen hatte und daher gab es kein verschämtes Versteckspiel.
„Oh, danke!“ Mit einem Lächeln nahm die schwarzhaarige Südländerin ihr Getränk entgegen und auch Yusuf meinte mit einem Kopfnicken: „Çok teşekkürler!“
Martin gab eine kurze Erklärung ab, warum er nicht wie geplant bei seinen Schwiegereltern weilte und schwamm erst einmal ein paar Meter.
Es entwickelte sich dann ein Gespräch über alle mögliche Themen. Fußball, Martins Firma und auch, auf Yusufs Beobachtungen eingehend, dass Olivia ein intimes Verhältnis mit Daniela unterhielt. „Die beiden Frauen lieben sich!“ Auch dass sie ein Dreiecksverhältnis mit besagter Daniela pflegten, räumte Martin unumwunden ein.
„Frau Richter hat das auch mitbekommen…“ ergänzte Fatma wohl eher für ihren Mann. So oft wie Liv und Daniela sich umarmen und küssen, war Martin durchaus klar, dass auch die Betreuerin der Kinder Bescheid wissen musste.
„Dich stört das nicht?“ Yusuf konnte gar nicht glauben, dass Olivias Ehemann dieses Verhältnis so akzeptierte.
„Warum denn nicht?“ konterte Martin. „Ela ist eine geile Frau…! Und ich habe ja auch was davon…!“
Man merkte dem Türken durchaus an, dass er über diese Art der Ehe nachdachte und diese nicht pauschal verteufelte.
Martin erklärte, dass jede Menge Vertrauen in den Partner, die Partnerin dazugehört, wenn man eine dritte oder vierte Person mitmachen lässt, sobald es intimer wird.
„Ja, das denke ich auch!“, pflichtete Yusuf ihm bei. „Ich hätte sogar dieses Vertrauen“, merkte Fatmas Mann leise an. „Ich weiß aber auch, dass meine Frau mich nie betrügen würde!“
Fatma wurde ganz heiß. Sie flehte innerlich, dass Martin ja nichts erzählen würde über den Blowjob, den er im Beisein seiner Frau und Daniela von ihr bereits bekommen hatte.
„Betrügen ist ein blödes Wort;“ stellte Martin fest. „Würdest Du deiner Frau denn erlauben, mit einem anderen Mann oder einer Frau rumzumachen?“
„Jetzt bin ich aber gespannt…,“ dachte Fatma. Sie spürte, dass Martin ihren Mann jetzt genau an dem Punkt hatte, wo sein gespielt großzügiges Verhalten zu Tage treten könnte.
„Weiß nicht;“ antwortete Yusuf nach kurzem Überlegen. „Wenn ich auch was davon hätte, warum nicht?“
„Wenn also meine Frau und deine Frau etwas miteinander…;“ Martin skizzierte eine Szene, „und Du dürftest zusehen, wäre das kein Problem für Dich?“
„Nö…!“
„Würde Dich das auch erregen?“ Martin schaute Fatmas Mann fragend an.
„Wahrscheinlich schon!“
„Und wenn deine Frau einen fremden Mann, sagen wir mal mit dem Mund…?“ Fatma spürte die Provokation in Martins Frage.
„Da hätte ich aber nichts davon…!“ Yusuf versuchte sich herauszuwinden.
„Hmmmm,“ Martin schaute ins Wasser.
Völlig überraschend meinte Yusuf nach kurzem Überlegen: „Wenn meine Frau aber uns beide…“
Martin stellte dann fragend die Vermutung an, dass Yusuf ihr freizügiges Baden letztens ganz schön beeindruckt hatte?“
„Ich gebe gerne zu, dass ich stolz war, meine Frau so ganz ohne zu zeigen und ihr uns so selbstverständlich in eurer Runde aufgenommen habt!“
„Deine Frau sieht aber auch hammergeil aus!“, stellte Martin fest. Gut, die Südländerin hatte überall doch etwas mehr zu bieten als Olivia, was aber nicht unbedingt als Nachteil empfunden werden muss…!
„Deine aber auch!“, entgegnete der Türke.
Fatma schmiegte sich an ihren Mann an und stellte zugreifend fest, dass er ganz hart wäre.
„Schau nach, er bestimmt auch!“ Yusuf lachte entspannt, als er seine Frau aufforderte, Martins Erregungszustand zu prüfen.
Die Schwarzhaarige schaute ihren Arbeitgeber fragend an, streckte ihren Arm aus und fasste schamlos zu. „Ist er!“ stellte sie nickend fest.
In jeder Hand umschlossen ihre Finger nun ein hartes Glied. Rechts das von Yusuf, links Martins.
„Was mach ich jetzt mit euch beiden?“ Ganz leicht an jedem Ständer ziehend schaute die Türkin abwechselnd den beiden Männern ins Gesicht.
„Wir gehen rüber zur Treppe und dann zeigst Du meinem Freund, wie gut eine türkische Frau mit ihrem Mund zwei Kerle verwöhnt.“ Für Fatma klangen die Worte ihres Mannes so, als duldete er keinen Widerspruch.
Fatma setzte sich also oben am Ende der Treppe an den Beckenrand und die beiden Männer standen ein wenig links und rechts von ihr, auf der ersten beziehungsweise zweiten Stufe im Wasser.
Yusuf schaute nur auf das Tun seiner Frau, während Martin durchaus auch mal auf die Gesichtszüge des Türken schielte. Fatma bemühte sich sehr, beide Männer so zu bedienen, dass sich keiner benachteiligt fühlen musste. Anfangs trennte sie die ihr entgegengestreckten Glieder deutlich, hatte beide jeweils am Schaft in der Hand und saugte abwechselnd an dem einen und dann am anderen.
Sie ging dann dazu über, einen Pint länger mit dem Mund zu bedienen, während der andere von ihr mit der Faust bei Laune gehalten wurde. Dieses Spiel wechselte fünf, sechsmal. Zwischendurch schaute Fatma die Männer, was sehr geil war, Augenaufschlagend von unten herauf an.
Bei wem sie es zuerst spürte war nicht klar, aber Fatma erwartete wohl bald eine Spermafontäne. Sie zog beide Männer an ihren Gliedern nah zueinander, so dass sie mit der Zunge beide Eichelspitzen gleichzeitig touchieren und durch Antippen zusätzlich reizen konnte.
Ja, sie bohrte förmlich ihre Zungenspitze abwechselnd in die Öffnungen der Harnröhren hinein, um dann auch mal beide Glieder zusammen, soweit sie es vermochte, in ihrem Mund aufzunehmen. Die Männer fanden es geil und vor allem Martin animierte die Türkin, ihr Spiel fortzusetzen.
Fatma hatte gerade wieder einmal den Schwengel ihres Mannes im Mund und wichste Martins Glied mit der Hand, als sie in Türkisch, den Umständen entsprechend etwas undeutlich, ein paar Worte an ihren Mann richtete. „Hel, hiktir het heni“ was wohl „Gel, siktir et beni“, also „komm, fick mich;“ heißen sollte.
Die türkische Sprache war für Martin ein Buch mit sieben Siegeln und er hatte nicht einmal ansatzweise verstanden, was Fatma eigentlich wollte. Aber als Yusuf ihn auf die Schulter tippte, auf eine der Liegen deutete und „gehen wir da rüber“ forderte, ahnte Martin immerhin etwas.
Oder war es seiner Haushälterin nur zu unbequem? Martin sollte sich setzen, Beine links und rechts, und sich zurücklehnen. Fatma kniete auf dem unteren Teil der Liege, Hintern hoch und schnappte sich sofort wieder Martins Schwengel.
„Huuu,“ dachte Martin. „Jetzt wird es interessant!“ Denn Yusuf war Keiner der rücksichtsvollen Art. Er „stopfte“ seinen Pfahl in die feuchte Höhle seiner Frau, verharrte dort etwas, um dann mit kräftigen Stößen loszulegen. Der Türke brabbelte erst etwas unverständliches, bevor er bald eindeutig lustvolle Laute von sich gab und bald schon dauerhaft zu röhren begann.
Fatma hatte durchaus Mühe die Stöße ihres Mannes abzufedern und entließ Martins Schwengel des Öfteren ins Freie. Nein, Martin störte das nicht, denn er konnte ja aus nächster Nähe zusehen, wie dieser harte Fick die Erregung der Türkin nach oben trieb!
„Spritz mich an!“ Mit lustverzerrtem Gesicht forderte die schwarzhaarige Südländerin Martin, der inzwischen selbst Hand an sich gelegt hatte, auf, sich gehen zu lassen. Gleich schon röhrte Yusuf richtig los und auch Fatma schrie ihren Orgasmus heraus. Martin ließ sich mitreißen! Druckvoll entlud er sich in das Gesicht der Türkin, die ihre Augen fest zudrückte. Zwei, drei Schübe seines Spermas trafen Fatmas Wange, Nase, Stirn und den Haaransatz.
Ein paar Sekunden lang verharrte Yusufs Frau in dieser Stellung. Dann, ihr Mann hatte sich aus ihr zurückgezogen, richtete sie sich auf und setzte sich auf ihre Fersen.
„Entschuldige! Aber es war zu geil!“ Martin versuchte sich zu rechtfertigen ob seines unkontrollierten Abspritzens und doch zielgenauem Treffen. Fatma winkte ab, wischte sich provisorisch mit dem Handrücken den Schlabber aus dem Gesicht und meinte: „Alles gut!“
„Das wäre ein tolles Foto gewesen!“, hauchte Martin seiner Haushälterin zu. Diese zuckte nur mit den Schultern und schaute Olivias Mann an. Einen ganz kurzen Moment lang schien Martin dieser Blick sehnsuchtsvoll zu sein.
Ein wenig außer Atem rief Yusuf, inzwischen in einem der Gartenstühle sitzend, seiner Frau leise zu: „Sen harika bir kadınsın!“
Martin, der nicht verstand, fragte nach, was ihr Mann denn gesagt hätte.
„Yusuf sagt, dass ich eine tolle Frau bin!“
Martin ließ das Paar alleine duschen. „Nur nicht übertreiben;“ dachte er sich.
„Wie kommt es, dass ihr Alkohol trinkt?“ fragte Martin als er beiden später noch einen Campari-Orange einschenkte und übergab.
„Yusuf ist da nicht so…!“, lachte Fatma und ihr Mann bestätigte ihre Worte mit einer wegwerfenden Handbewegung und einem abtuenden: „Aaachhh!“
Bei der Verabschiedung bekam Martin von Fatma ein Küsschen auf die Wange.
Prompt frozzelte Yusuf: „şimdi öpüşüyorsun?“
„Klar;“ antwortete ihm seine Frau. „Guten Freunden gibt man doch ein Küsschen…!“

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