Ich hatte ja noch mein Nachtzeug an und begann nun, mich vor ihren Augen auszuziehen.
Mein steifer Schwanz beulte meine Hose stark aus, was Masako veranlasste, ihre Hand drauf zu legen, während ich mir mein Oberteil über den Kopf zog.
Ich hatte das Handtuch vor mir fallen lassen und Masako verstand sofort was ich damit vor hatte, denn sie hob ihr Gesäß etwas an und zog das Handtuch unter sich. Als ich jetzt meine Pyjamahose auszog und meinen Penis freilegte, konnte ich trotz des schummerigen Lichts ihr erstauntes Gesicht sehen.
Ich fühlte mich etwas unbehaglich, ich wusste ja überhaupt nichts von dieser zierlichen Person, die da so erwartungsvoll vor mir lag. Würde ich ihr weh tun, wenn in sie eindringe? Ich behielt das Kondom erst einmal in der Hand und beugte mich über ihre ausgeprägten Titten. Für so eine kleine Frau, waren ihre Brüste recht groß, aber herrlich geformt und fest. Ich senkte mich über eine ihrer Knospen und umkreiste sie mit meiner Zunge, gleichzeitig legte ich eine Hand auf ihren Venushügel.
Meine Haltung war etwas unbequem, deshalb streckte ich mich neben ihr aus, presste meinen harten Schwanz gegen ihre Hüfte und teilte mit den Fingern ihre Spalte.
Wieder wurde ich von Masako mit einem Seufzer begrüßt.
Ihre Knospe, die ich noch immer mit meiner Zunge umspielte, war winzig, aber steinhart. Masako hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt und kraulte bedächtig meine Haare.
Ich hob meinen Kopf kurz an und sagte leise zu ihr: „A dream becomes true!“
Masako schien mich nicht verstanden zu haben, aber das war auch egal, da es ja auch nur meine Empfindungen widerspiegelte. Mein Wunsch, einmal im Leben Sex mit einer Japanerin zu haben, ging in Erfüllung und war noch schöner, als ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können!
Wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, während ich gleichzeitig ihre Klitoris stimulierte. Ihre Reaktion war einmalig, sie drückte meinen Mund so heftig auf ihren, dass unsere Zähne zusammen schlugen. Dabei stöhnte sie und ihre Zunge züngelte in meinem Mund. Ihr ganzer Leib bebte und zitterte und plötzlich streckte sich ihr ganzer Körper und sie schrie in meinen Mund. Ihr Unterleib zuckte gegen meinen Finger, so als würde sie sich ihre Befriedigung selber holen.
Langsam klangen ihre Spasmen ab und sie entspannte sich wieder. Ich zog sie fest in meine Arme und streichelte über ihren Rücken.
Ihr Atem ging immer noch schwer.
Ich kann es nicht anders sagen, aber ich war überglücklich und restlos befriedigt. Mein Penis hatte sich auch beruhigt und schmiegte sich sanft an Masakos Oberschenkel, den sie wieder zwischen meine Beine geklemmt hatte.
Irgendwann zog ich die Bettdecke über unsere nackten Körper und wir schliefen ein.
Ich erwachte, als Masako sich bewegte. Sie lag immer noch halb auf mir und als sie jetzt ihren Kopf hob und mich verschlafen, aber mit so viel Liebe im Blick anschaute, konnte ich nicht anders: „I Love You!“
Sie lächelte und wiederholte was ich gerade gesagt hatte: „I Love You Too!“
Der Druck in meiner Blase nahm zu und ich deutete ihr an, dass ich mal zum Bad müsste. Sie verstand sofort und rollte sich von mir runter. Als ich zurück kam hockte sie auf dem Topper, hielt das Kondom in der Hand und schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Because I Love You!“
Sie sprang unvermittelt auf und hing an meinem Hals. Ununterbrochen plapperte sie etwas auf Japanisch, was ich natürlich nicht verstand. Küsste meinen Hals und überschwemmte mich mit Küssen auf den Mund.
Unsere nackte Nähe blieb bei mir nicht ohne Wirkung, deshalb löste ich mich von ihr und zeigte auf meine Uhr. Es wurde Zeit!
Ich sprang schnell unter die Dusche und während Masako sich fertig machte, bereitete ich das Frühstück vor.
Eine Stunde später, nachdem Masako sich noch von Klaus und Heda verabschiedet hatte, fuhren wir mit meinem Wagen nach Duisburg.
Wir beide schwiegen, doch als Masako plötzlich meine Hand ergriff, die ich auf dem Schaltknüppel liegen hatte und sich an die Lippen zog, wusste ich, dass es ihr genauso ging wie mir. Am nächsten Parkplatz hielt ich an und wir fielen uns in die Arme und küssten uns.
Wir lösten uns nur widerwillig voneinander, doch es half ja nichts, sie musste zurück zu ihrem Schiff und ihrer Reisegruppe, die sich sicher schon Sorgen machten.
Eine halbe Stunde später sahen wir das Schiff, ich konnte allerdings nicht bis vor die Gangway fahren, also liefen wir das letzte Stück Hand in Hand zu Fuß, nachdem ich den Wagen geparkt hatte.
Schon von weitem entdeckten uns ihre Mitreisenden, die uns vom Oberdeck fröhlich und aufgeregt plappernd zuwinkten. Einige lösten sich von der Gruppe und kamen uns wenig später entgegen gelaufen.
Ich hielt mich etwas zurück und beobachtete das fröhliche Begrüßungsritual. Doch dann wurde Masako wohl plötzlich bewusst, dass ich auch noch da war. Sie kam freudestrahlend auf mich zu und zog eine ebenso kleine Japanerin hinter sich her, die scheinbar etwas älter war als sie selber. „My Sister!“, sagte sie und zu meiner Überraschung fiel sie mir um den Hals und küsste mich.
Ihre Schwester machte große Augen, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, aber ihr Gesicht verzog sich zu einem herzlichen Lächeln.
Masako ließ mich los und ich wandte mich zu ihrer Schwester, um ihr die Hand zu geben. Aber die verbeugte sich mehrfach vor mir und flüsterte ununterbrochen japanische Wörter. Also verbeugte ich mich auch. Es schien bei den Japanern nicht üblich zu sein, sich die Hand zu geben.
Für mich war es an der Zeit mich zu verabschieden, auch wenn mir das Herz brannte, so musste es sein. Doch ich hatte nicht mit Masakos Hartnäckigkeit gerechnet und mit den Japanern schlechthin.
Hatten wir drei anfangs noch alleine da gestanden, waren wir inzwischen von einem Dutzend schnatternden und kichernden Japanern umgeben. Überwiegend junge Frauen, eine hübscher als die andere, aber auch zwei drei Männer konnte ich erkennen.
Plötzlich trat eine der etwas jüngeren Frauen auf mich zu und reichte mir überraschender Weise die Hand und sprach mich auf Deutsch an: „Ich bin Izumi!“, stellte sie sich vor. „Und wer bist du? Masako weiß deinen Namen leider nicht, sie redet von dir immer >Guter Mann!<“ „Entschuldige ich bin Tony Bander, es stimmt ich habe bei der ganzen Aufregung gestern Abend, vergessen mich bei ihr vorzustellen. Das tut mir sehr leid!“
Ich wandte mich zu Masako um, nahm sie bei der Hand und zog sie etwas aus dem Pulk von Mädels heraus: „My name is Tony!“ , sagte ich zu ihr und beobachtete dabei ihr Gesicht, das auf einmal strahlte: „Tony? Tony!“, wiederholte sie und umarmte mich erneut. Wir mussten beide lachen deshalb zog ich sie jetzt mit zu Izumi, die scheinbar etwas Deutsch konnte. „Kannst du ihr bitte sagen, dass es mir sehr leid tut, dass ich mich nicht vorgestellt habe!“ Was Izumi natürlich sofort machte.
Ich zog noch zwei Visitenkarten aus meiner Tasche und reichte eine Masako und eine Izumi.
An Izumi gewandt: „Würdest du bitte Masako sagen, dass zurück fahren will, ich möchte mich bei ihr verabschieden!“ Die Dolmetscherin machte ein bedenkliches Gesicht, übersetzte es aber.
„Please, stay!“, sagte Masako sofort und umklammerte meinen Arm.
Sie wandte sich an Izumi und die übersetzte mir dann was Masako gesagt hatte: „Masako bittet dich noch etwas zu bleiben, unser Schiff fährt erst heute Nachmittag um 15:00 Uhr ab, sie möchte mit dir noch etwas zusammen sein.“
Masako schaute mich mit ihren großen >Manga Augen< an, da konnte ich natürlich nicht widerstehen. Zusätzlich umklammerte sie weiterhin meinen Arm und presste ihn sich zwischen ihre Brüste.
Ich wollte mich ja auch nicht von ihr trennen, aber wir zögerten den schmerzhaften Abschied ja nur hinaus. Trotzdem nickte ich, nahm meine süße Japanerin bei der Hand und ging mit ihr vom Schiff und der erstaunt hinterher blickenden Reisegruppe weg.
Ich hatte keine Ahnung, wo ich mit ihr im Duisburger Hafen hingehen sollte, aber wir waren zusammen und das fühlte sich so gut an! Kaum waren wir aus dem Blickfeld der anderen verschwunden, lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns.
Ohne, dass es meine Absicht gewesen wäre, standen wir plötzlich vor meinem Auto. Wir schauten uns an und hatten wohl beide den gleichen Gedanken. Ich öffnete die Beifahrertür und ließ Masako einsteigen und ging dann um den Wagen herum und stieg auch ein. Hier drinnen waren wir wenigstens alleine und etwas weniger beobachtet als draußen. Außerdem waren links und rechts von der Straße, hohe Wände aus Containern aufgeschichtet.
Erneut fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Die Gefühle übermannten mich, zu sehr hatte mich diese süße Frau schon in der Nacht erregt. Ohne mich von ihr zu lösen, streichelte ich über ihren Busen und begann ihn zärtlich zu kneten. Schon als sie meinen Arm umklammerte und ihn sich zwischen ihr Brüste gedrückt hatte, war es in meiner Hose eng geworden. Wir schauten uns an und wussten beide, was wir jetzt am liebsten tun würden, aber dazu war es leider zu spät.
Auf einmal hob Masako in ihre Hand und als ich hinschaute öffnete sie sie langsam.
Ich traute meinen Augen kaum, was ich da sah. In ihrer Hand lag das Kondom, das in der Nacht nicht zum Einsatz gekommen war: „Souvenir!“, flüsterte sie leise und schaute mich dabei etwas verlegen an: „Now?“
Mich zerriss es fast!
Diese süße Japanerin wollte mit mir hier im Auto Sex haben, ich konnte es nicht glauben? Doch sie nahm mir die Entscheidung ab, indem sie ihre kleine Hand auf meinen Schwanz legte und ihn vorsichtig drückte: „Now?“, widerholte sie ihre Frage.
Ich presste kurz meine Lippen auf ihren Mund, drückte dabei etwas fester ihre Brust und keuchte dann in ihren Mund: „Yes, Now!“
Jetzt kam Bewegung in Masako, mit wenigen Handgriffen hatte sie meine Hosse geöffnet und mein steifes Glied hervor geholt. Alleine dieses Gefühl, ihre Hand an meinem Besten Stück zu spüren, ließ mich schon fast kommen. Doch Masako war noch nicht fertig, mit den Zähnen riss sie die Umhüllung des Kondoms auf und rollte den Gummi über meinen Schwanz.
Diese kleine Japanerin war schnell und wendig, denn kaum war ich präpariert zog sie sich ihre Hose und Slip aus und hockte sich in den Bodenraum vor ihrem Sitz und deutete mir an rüber zu rutschen.
Mit einigen Verrenkungen gelang es mir schließlich und nachdem Masako sich noch Mal umgesehen hatte, hockte sie sich breitbeinig über mich und ließ sich mit aufreizender Langsamkeit auf meinem steifen Glied nieder. Dabei machte sie unglaubliche Geräusche. Es schien so, als wenn endlich ein Wunsch in Erfüllung gehen würde und sie es vor Glück kaum noch aushalten konnte. Sie seufzte und schnurrte wie ein Kätzchen, küsste meine Hals, knabberte an meinen Ohrläppchen und flüsterte mir leise, irgendwelche japanischen Wörter ins Ohr. Ich hoffte, dass es was liebes war, aber das spielte auch keine Rolle, es hörte sich einfach gut an und erregte mich noch mehr.
Ich schickte meine Hände auf die Suche. Ertastete zuerst unter ihrem T-Shirt ihre linke Brust, währen die andere Hand auf ihrem nacktem Po ruhte.
Masako rührte sich nicht, nachdem sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte. Sie schien es zu genießen!
Erst als ich mich von ihren prächtigen Titten löste und mit dem Daumen ihre Klitoris streichelte, zuckte ihr Unterleib.
Und dann waren wir beide nicht mehr zu halten. Die ganze aufgestaute Lust brach sich ihren Weg. Nichts hätte uns jetzt mehr unterbrechen können. Wenn neben uns ein LKW vorbei gefahren wäre, hätten wir es nicht bemerkt. Immer heftiger schaukelte das Auto und auch unsere animalischen Geräusche wurden lauter und als es bei mir an zu pumpen fing und mein Sperma in Masakos Leib schoss, aufgefangen vom Kondom, kam es auch meiner süßen Manga.
Während mein Schwanz immer noch zuckte und ich ihren Po drückte, schmeckte ich, als ich ihre Lippen küsste, etwas salziges.
Weinte meine Süße etwa?
Ich schaute sie an und tatsächlich, dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich nahm mit dem Daumen eine Träne auf und leckte sie ab: „Don`t cry! I Love You!“
„I Love You Too!“, erwiderte sie und klammerte sich noch fester an mich.
Lange saßen wir noch so miteinander verbunden und gaben uns den intensiven Gefühlen hin. Bis wir auf einmal von einem riesigen Gabelstapler aufgeschreckt wurden. Zum Glück waren die Scheiben von unserem hitzigen Techtelmechtel etwas beschlagen, sodass wir von außen kaum gesehen werden konnten.
Trotzdem lösten wir uns jetzt voneinander. Masako wollte sich gerade wieder den Slip hochziehen, als ich mich impulsiv vorbeugte und meinen Mund auf ihre Schamlippen presste. Als ich sie wieder anblickte kullerten erneut Tränen über ihre Wangen.
Ich streichelte ihr über die Wange und sagte zu ihr etwas, was ich wahrscheinlich nicht einhalten konnte, es aber in diesem zauberhaften Moment selber glaubte:
“I will visit you in your hometown next year!”
Erneut krallte sie sich an mir fest, so als ob sie mich nie wieder loslassen wollte und heulte wie ein Schlosshund.
Irgendwann beruhigte sie sich und sie konnte sich endlich anziehen. Wir redeten nur wenig, bei unserem Sprachvermögen, ja nur natürlich. Aber wir verstanden uns auch so.
Und dann wurde es Zeit, uns endgültig zu verabschieden.
Ich brachte Masako (anmutiges Kind, was ihr Name ins Deutsch übersetzt hieß), noch bis zum Schiff und wartete bis es ablegte. Sie stand am Heck und ihr winken wurde immer trauriger und kraftloser. Auf einmal drehte sie sich um und verschwand unter Deck.
Das war das Letzte was ich von Masako gesehen habe.
Sie schrieb mir keine SMS und ich hatte ihre Nummer nicht.
Vielleicht war es besser so, die Entfernung war einfach zu groß!
Aber der Schmerz, der mich noch Wochenlang begleitete, war ungewöhnlich für mich. Ich bin bestimmt kein ´Womanizer`, aber dass ich schon nach wenigen Stunden „I Love You!“ zu ihr gesagt habe, war ungewöhnlich für mich und ich spürte, dass es ernst gemeint war, ich liebte dieses anmutige Kind!
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