Masako kicherte etwas und auch ich musste über unsere linkischen Bewegungen lachen. Doch als ich Masako jetzt das Kleid von den Schultern schob, sie nur noch in BH und Slip vor mir stand, wurde sie doch etwas verlegen.
Mein Blick wanderte über ihren zierlichen Körper und wieder erstaunte mich ihre beachtliche Oberweite. Ich beugte mich vor und küsste am Rand des BH´s entlang die zarte Haut. Deutlich spürte ich ihren Atem in meinem Nacken, als sie hinter sich griff, ihren BH öffnete und zu Boden gleiten ließ.
Jetzt konnten meine Lippen ihre harten Knospen erreichen und liebkosen. Mit einem tiefen Seufzer wurde mein Mund begrüßt.
Während sie eine Hand in meinem Nacken liegen hatte, war ihre andere Hand nicht untätig. Sie hatte den Gummizug der Unterhose überwunden und ihre kleine Hand um mein steifes Glied gelegt.
Mir kam die Zeit unglaublich lang vor, in der wir uns gegenseitig erregten. Wobei meine Erregung von dem Moment an, als Masako mir hier oben um den Hals gefallen war, nicht abgeklungen war!
Ich löste mich etwas von ihr und schaute ihr in die schönen Augen. Sie schien verlegen zu sein, denn ihr Gesicht war leicht gerötet.
Ein schiefes Lächeln umspielte ihren Mund, ich wiederholte das, was ich schon bei unserem ersten Wiedersehen gesagt hatte: „Suki desu!“
Sie warf sich mir förmlich in die Arme, umklammerte mich und presste ihren Unterleib gegen meine Härte.
Mir wurde plötzlich bewusst, dass meine Kondome noch in meinem Koffer vergraben waren, ich aber nur ungern diesen erotischen Moment unterbrechen wollte.
Ich schob sie sanft von mir und sagte, „Kondome!“ und zeigte auf meinen Koffer, in der Hoffnung, dass sie mich verstehen würde.
Doch meine Masako lächelte nur, befreite sich von ihrem Kleid, das immer noch um ihre Knöchel herum drapiert lag, ging zum Nachtschrank am Bett, öffnete die Schublade, holte etwas hervor und warf eine Handvoll Kondome auf das Bett. Jetzt befreite auch ich mich lachend von meinen restlichen Klamotten und nahm die so süß lächelnde Masako in die Arme und küsste sie.
Jetzt gab es keine Zweifel mehr!
Ich kniete mich vor sie hin und zog ihr das Höschen aus. Ich spürte förmlich ihren Blick in meinem Nacken, sie schien angespannt zu sein. Auch wenn wir schon so weit gegangen waren, so war ihre anerzogene Zurückhaltung immer noch sehr präsent! Ich schaute kurz zu ihr auf, beugte mich dann aber vor und presste meine Lippen auf das schwarzes Fließ ihrer Schambehaarung.
Masako stöhnte laut auf, es schien so, als wäre es für sie eine neue Erfahrung, dass ihr Liebhaber sie dort küssen würde. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich zog sie fest zu mir. Ihr Duft erregte mich noch mehr, doch als ich jetzt mit meiner Zunge über ihre Schamlippen leckte, umfasste sie meinen Kopf und zwang mich, sie anzusehen.
Sie schüttelte den Kopf und zog mich hoch.
Ich konnte sie verstehen, sie war in einem Land aufgewachsen, die andere Vorstellungen vom Zusammenleben von Mann und Frau hatten, das musste ich akzeptieren. Ich nahm mir vor, es langsam angehen zu lassen.
Wir fanden uns wieder zu einem intensiven Kuss, doch dann löste sich Masako von mir, nahm ein Kondom von der Bettdecke und hockte sich vor mir nieder.
Mein steifer Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, als sie mit den Zähnen die Umhüllung aufriss und das Kondom herausholte. Sie umfasste mein Glied mit ihrer kleinen Hand, doch zu meiner Überraschung küsste sie erst die Spitze meines Penis, bevor sie mir das Kondom überrollte. Es schien ihr nicht unbekannt zu sein, einen Penis zu küssen. Auch wie sie mit dem Kondom umging, zeigte ihre Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht.
Jetzt drängte sie mich zum Bett und schubste mich geradezu auf das weiche Polster. Kaum lag ich, kletterte sie hinterher, nahm meinen Schwanz und ließ sich mit weit aufgerissenen Augen darauf nieder. Masako war eng, zum Glück war das Kondom mit Gleitgel beschichtet, sodass sie mich wenig später ganz in sich aufgenommen hatte.
Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück, während ich meine Hände auf ihre festen Titten gelegt hatte.
Ich ließ sie eine Zeit lang gewähren, wollte dieses Mal aber selber steuern. Deshalb zog ich sie zu mir runter, presste meine Lippen auf ihren Mund, gleichzeitig drehte ich sie auf den Rücken und versenkte meinen Schwanz so tief in ihr, wie es unsere Körper zuließen.
Masako stöhnte leise in meinen Mund.
Ich richtete mich mit den Armen etwas auf und schaute in ihr liebliches Gesicht.
Masako hatte ihre Beine angezogen und kam mir bei jedem meiner sanften Stöße entgegen. Auch sie schaute mir direkt in die Augen und ich erkannte ihre Erregung. Scheinbar hatte sie schon den ganzen Vormittag auf mein Erscheinen gewartet und sich ausgemalt, wie es nach so langer Zeit sein würde, von mir gefickt zu werden.
Das weiche Bett schaukelte etwas, war aber sonst geräuschlos. Es wäre mir gegenüber Heda und Klaus auch etwas peinlich gewesen, wenn sie unser Liebesspiel hören würden. Ich verdrängte diese Gedanken, indem ich meinen Mund über eine ihrer harten Knospen stülpte und mit den Zähnen leicht daran knabberte.
Ich musste etwas tun, um nicht sofort zu kommen, denn ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr fern war.
Ich zog mich aus ihr zurück, was von ihren leisen Protestlauten begleitet wurde. Scheinbar war sie auch schon sehr weit in ihrer Erregung.
Doch ich ließ mich nicht beirren, sondern küsste ihre Brüste. Abwechselnd ihre Knospen und um den Rand ihrer Titten herum. Durch das Tal ihrer Erhebungen näherte ich mich ihrem Bauchnabel. Masako schien zu ahnen, was ich vorhatte, ließ es sich aber gefallen.
Ich erreichte ihr schwarzes Fließ und presste meine Nase hinein und sog ihren Duft auf. Jetzt versuchte sie etwas zu protestieren, indem sie eine Hand an meinen Kopf legte und ihn zur Seite drückte.
Doch dieses Mal schüttelte ich den Kopf und flüsterte erneut: „Suki desu!“
Sie resignierte und ließ es sich gefallen.
Ihr Körper spannte sich etwas, als ich zart über ihre Schamlippen leckte. Doch nachdem ich es ein paar Mal wiederholt hatte, legte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Anscheinend waren die Gefühle intensiver, als sie gedacht hatte.
Mit einem Finger öffnete ich ihre Spalte und konnte so ihre Klitoris mit der Zunge stimulieren.
Ihre Reaktion war entsprechend!
Hatte mich ihre Hand vorher noch davon abhalten wollen, so drückte die gleiche Hand meinen Kopf jetzt auf ihre Pussy und ihre Geräusche kamen im Rhythmus meiner Zunge. Jedes Mal wenn ich ihren Kitzler berührte, zuckte ihr Unterkörper leicht zusammen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Und dann hörte ich nur noch wie Masako in kurzen Abständen: „Tony, Tony, Tony!“, rief.
Sie streckte ihre Beine aus und verkrampfte förmlich, als sie von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und pressten mich noch fester auf ihre Vulva.
Langsam entspannte Masako sich wieder und ich schob mich über sie. Mein steifer Schwanz fand wie von selbst ihren Eingang und vorsichtig drang ich in ihre Tiefe vor und verharrte dort. Ihre Vagina war nach dieser starken Entladung sicher sehr empfindlich, deshalb bewegte ich mich nicht. Ein intensives Glücksgefühl erfasste mich, so mit ihr verbunden zu sein!
Masako hatte ihre Augen geschlossen und als ich jetzt sanft meine Lippen auf ihre legte, umfasste sie mich mit ihren Armen und zog mich fest an sich.
Meine eigene Erregung gewann langsam Oberhand und ich begann mich vorsichtig in Masako zu bewegen. Ich rutschte etwas weiter nach oben, damit mein hartes Glied ihre Klitoris berühren konnte. Vielleicht konnte ich sie noch mal mitnehmen!
Ich hob meinen Kopf und schaute Masako an, erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihre Haare hatte wachsen lassen. Fächermäßig umrahmten sie ihren Kopf und machten ihr Gesicht noch schöner.
Ich stützte mich auf den Armen ab und betrachtete sie voller Liebe.
Masako öffnete ihre Augen und sah mich an. Ich konnte ihren Blick nicht deuten, aber es schien so, als wenn sie das alles, was mit ihr hier geschah, nicht glauben konnte!
„Ich liebe dich!“, sagte ich und küsste sie auf die Stirn.
Dieses Mal antwortete mir Masako in ihrer Sprache: „Suki desu!“
Auch wenn es sich bei ihr anders anhörte, als wenn ich es sagen würde, so verstand ich es sofort.
Meine Bewegungen wurden etwas schneller und auch Masako kam mir entgegen. Trotzdem zögerte ich meinen Orgasmus so lange hinaus, wie es ging. Wir sahen uns dabei an und ich erkannte in ihrem Blick, dass ihre Erregung stark zugenommen hatte.
„Tony!“, keuchte sie.
Plötzlich umklammerte sie mit ihren Beinen meinen Hintern so fest, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich spürte, wie ihre inneren Muskeln meinen harten Schwanz drückten und kneteten.
Ihr Gesichtsausdruck verklärte sich. Ihre Augen waren zu schmalen Schlitzen geschlossen und eine Falte hatte sich über ihrer Nasenwurzel gebildet. Hochkonzentriert arbeitete ihr Innerstes und ich spürte, wie es bei mir anfing zu pumpen. Ich hatte aufgehört mich in ihr zu bewegen, spürte nur noch das Zusammenziehen und Lockerlassen ihrer Muskulatur.
Doch was dann über mir zusammenbrach, hatte ich noch nie erlebt. Tief in mir baute sich etwas auf, ganz langsam, immer im Einklang mit Masakos Extraktionen. Es näherte sich mir eine unglaubliche Entladung und als mich dann die Spasmen erschütterten, verlor ich jegliche Kontrolle über meinen Körper und rammte mein steifes Glied knurrend mehrmals hart in ihren Leib.
Meine Empfindungen waren so stark, dass ich nicht mal mitbekam, dass Masako erneut einen Orgasmus hatte.
Völlig kraftlos ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen, soviel Vorsicht ließ mein Verstand gerade noch zu. Mit meinem Gewicht hätte ich sie sonst wahrscheinlich erdrückt.
Wir atmeten beide noch schwer.
Während ich auf der Seite lag und das Heben und Senken ihrer Brüste beobachtete, hatte Masako ihre Augen geschlossen und ihren Mund leicht geöffnet. Sie schien von dem eben Erlebten noch völlig gefangen zu sein, mir erging es ja nicht anders.
Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren bebenden Bauch und streichelte beruhigend darüber hinweg. Ihr Atem wurde ruhiger und als sie jetzt ihre Augen öffnete, mich mit so viel Liebe im Blick ansah, wurde mir ganz warm ums Herz.
Impulsiv bedeckte ich mit meiner Hand ihre Pussy und drücke sie leicht.
Noch nie hatte ich für eine Frau mehr empfunden als für Masako.
Da passte alles: Ihre zierliche Figur, ihre schönen Augen, ihre Hingabe, ihre herrlichen Brüste und ihre unglaubliche Art mich zu küssen.
„I Love You!“, flüsterte ich und meinte es so ernst wie niemals zuvor!
Unerwartet klopfte es plötzlich an der Tür, Heda rief leise: „Wollt ihr mit uns zusammen zu Abend essen?“, fragte sie.
Masako und ich schauten uns erschrocken an. Ich nickte ihr zu und antwortete Heda: „Ja gerne, gib uns bitte noch zehn Minuten!“
Rasch zogen wir uns an. Was natürlich mit leisem Kichern und Neckereien vonstattenging. Doch dann machten wir uns auf den Weg nach unten, wo uns Heda und Klaus schon erwarteten.
Als Heda sah, dass wir Hand in Hand zu ihnen kamen, überstrahlte ein herzliches Lächeln ihr Gesicht. Sie schien genau zu wissen, wie es um uns stand.
Dank Masakos Translator wurde die Unterhaltung wieder sehr lustig, aber auch sehr informativ. Denn beiläufig erwähnte Masako, dass sie sich bei einer deutschen Zweigstelle ihrer Firma aus Japan beworben hatte und wohl hier in Deutschland bleiben würde.
Es wurde ein unterhaltsamer Abend und als wir endlich wieder in unserem Zimmer waren, setzte Masako sich auf das Bett und diktierte etwas in ihren Translator:
„Würdest du das bitte noch mal machen?“
„Was noch mal machen?“, sprach ich in den Translator, den sie mir hinhielt.
Masako schaute mich etwas verlegen an, legte mir dann einen Finger auf den Mund und ihn anschließend auf ihr Lustzentrum, das noch unter ihrem Kleid verborgen war.
Ich nahm die Hand, in der sie den Translator hatte und sagte: „Du möchtest von mir noch mal geleckt werden?“
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