Der private Maskenball in der großen Jugendstil-Villa am Stadtpark ist gut besucht. Die Gastgeber Victoria und Nikolaus, von ihren Freunden kurz Vicky und Nicky genannt, haben sämtliche Räume im Erdgeschoss für das Karnevalsfest zur Verfügung gestellt und jeden Raum anders geschmückt. Auf den Einladungskarten an besonders ausgesuchte Gäste stand das Motto des Abends "Eine Nacht im Paradies", der Dresscode "elegant-minimalistisch" und der Hinweis "Nur keine Hemmungen! Aber bitte immer mit sauber rasierter Scham", was bedeutet, dass alles zwischen Smoking und Adamskostüm, zwischen freizügigem Abendkleid und nacktem Körper erlaubt ist.
Selbstverständlich entspricht das Gastgeberpaar den selbst aufgestellten Regeln und begrüßt von der Treppe her die Eintreffenden als Paradiesvögel verkleidet. Beide tragen einen Kopfschmuck aus bunten Federn, wie sie auch Rücken, Arme und Beine schmücken. Vickys nackte Brüste sind farbenfroh geschminkt: rot die Brustwarzen, grün der Busen und gelb der übrige Leib. Nur der Kitzler sticht in roter Farbe zwischen den blauen Labien hervor, passend zur roten Eichel, die den leuchtend blauen Penis des Hausherrn krönt. Ganz offensichtlich hat seine Gattin mit ihren Lippen bereits für eine ordentliche Erektion gesorgt. Die verwendeten Farben scheinen den Körpersäften gut zu widerstehen.
Die meisten Gäste sind äußerst fantasievoll verkleidet. Ein Paar kommt als Leopardin und Tiger unglaublich naturgetreu geschminkt. Von Weitem könnte man glatt denken, dass zwei aufrechte Großkatzen miteinander tanzen. Da sie nackt sind, stechen auch bei ihnen die farblich abgesetzten Genitalien deutlich hervor.
Eine schwarzhaarige Nachtfee in völlig durchsichtigem, dunkelblauem Kleid zeigt ungeniert ihren üppigen Busen und den Irokesenschnitt über der ansonsten haarlosen Scham, während ihr Begleiter in Frack und Zylinder als Magier auftritt. Sie hat seinen Zauberstab aus seiner Hose befreit und massiert ihn hingebungsvoll mit ihren Lippen und ihrer mit einem Brillantstecker gepiercten Zunge.
In einem der oberen Räume sieht man Hengst und Stute kopulieren. Beide tragen Pferdemasken und Trikots aus Kunstfell, die aber Busen, Po und Geschlecht frei lassen. Im After stecken Pferdeschweife, die dank Analplugs Halt finden. Der Hengst ist von hinten auf die Stute aufgestiegen und stößt seinen Penis mit kraftvollen Bewegungen immer wieder in ihre Vagina.
Ein gänzlich nacktes Paar benutzt als Verkleidung lediglich winzige Feigenblätter, um die Scham notdürftig zu bedecken. Die blonde Haarpracht der Frau reicht in Wellen fast bis zum Boden, sicherlich eine Perücke. Dazu hat sie einen roten Apfel am Handgelenk befestigt und eine Schlange um den Hals gelegt. Adam und Eva - welch paradiesische Kostümidee!
Ein Paar ist als Wassermann und Nixe verkleidet. Er ist von Kopf bis Fuß von Algen überwuchert, ansonsten völlig nackt, die Haut ist graugrün, ebenso sein einsatzbereites Glied. Sie ist barbusig, der ganze Körper silbergrünlich schillernd wie Fischschuppen. Ihr offenes, silbernes Haar reicht bis über die Hüften. Ein Fischschwanz mit grün-silbernen Schuppen bekleidet beide Beine und die Füße in High-Heels. Zwischen den Hälften unbedeckt bleiben der Po und die epilierte Scham. Wenn sie die Beine spreizt, ist die silbern glänzende Klitoris in der Spalte dazwischen zu sehen. Beide tanzen eng umschlungen. Dabei dringt sein erigierter Penis tief in sie ein. So tanzen sie eine halbe Stunde lang mit langsamen Bewegungen, bis beide fast gleichzeitig kommen. Sie schreit vor Lust und er explodiert unter lautem Stöhnen.
Auf einem Barhocker hat eine Frau mit recht dunklem Teint ihre Schenkel weit gespreizt und stellt ihre mit drei Ringen gepiercte Klitoris zur Schau. Ihr in einen Smoking gekleideter Begleiter hat seinen Hosenschlitz geöffnet und versenkt die beringte Eichel immer wieder ganz langsam in ihrer Scheide, während er mit den goldenen Ringen spielt, die durch ihre Nippel gestochen sind. Ihre üppige, schwarze Mähne ergießt sich über den nackten Rücken bis weit unterhalb des Sitzpolsters. Sie dürfte sicherlich bis zu den Knien reichen. Exotischer Goldschmuck ziert ihre Stirn und filigrane Kettchen mit mehreren glitzernden Anhängern reichen von den Ohrläppchen bis zu Brillantsteckern in den Nasenflügeln.
Im weitgehend ausgeräumten Arbeitszimmer liegt eine völlig unbekleidete, junge Frau mit gespreizten Beinen rücklings auf dem Schreibtisch. Ihr blondes Haar reicht bis zum Boden. Zwei ebenfalls nackte Männer beschäftigen ihre Körperöffnungen, indem sie sie im gleichmäßigen Rhythmus mit ihren Schwänzen oral und vaginal befriedigen.
Einige der übrigen Damen haben zumindest eine Brust entblößt, verkleidet als Jeanne d'Arc, als grün geschminkte Freiheitsstatue mit Krone oder als Amazone mit Pfeil und Bogen. Andere tragen vollkommen durchsichtige Kleidung, die jedes Detail ihres nackten Körpers enthüllt, oder so kurze Kleider, dass der nackte Po und die Schamlippen zu sehen sind. Die meisten Herren zeigen ebenfalls ihren sorgfältig rasierten Schambereich. Ihre Begleiterinnen sorgen mit Händen und Mündern immer wieder dafür, dass die Schwänze auch standfest bleiben. Manche tragen Masken.
Viele Nippel, Labien und Kitzler zieren Ringe, Anhänger oder sonstige Schmuckstücke, meistens in Form von Piercings. Einige Herren präsentieren stolz ihre Mannespracht mit Cockringen umreift, entweder um die Eichel oder um Peniswurzel und Hoden, was in der Regel für eine gewisse Stimulation sorgt.
Überall wird geküsst, geleckt, gesaugt und penetriert, so oft es geht, bis zum lautstarken Orgasmus. In allen Räumen und bis in die frühen Morgenstunden.
Maskenball
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Der Maskenball
schreibt Lecker12