Massage

63 6-10 Minuten 0 Kommentare
Massage

Massage

Wolfgang Mertens

Gespannt warte ich auf meine neue Kundin. Die Liege ist gut vorbereitet mit warmen Handtüchern, die ich auf ihr ausgebreitet habe. Verschiedene etherische Öle stehen griffbereit auf einem kleinen Tisch hinter dem Kopfende.
Fast lautlos öffnet sich die Türe zu meinem Raum und eine sehr attraktive Frau von vielleicht vierzig Jahren tritt ein. Ein weißer, flauschiger Bademantel schmiegt sich um ihren Körper. Das kurzgeschnittene, hellblonde Haar steht ihr sehr gut und lässt sie jung und aktiv aussehen.
Mit einem leisen Klicken schließt die Türe wieder hinter ihr automatisch zu und ein ebenso leises Klacken sperrt sie ab. Niemand soll die Entspannung stören, das wohlige Gefühl einer Massage unterbrechen.
„Herzlich Willkommen“, begrüße ich meine Kundin.
„Mein Name ist Ranga und ich bin ab jetzt zuständig für ihr Wohlbefinden“, stelle ich mich vor.
„Haben sie einen bestimmten Musikwunsch“, möchte ich von ihr wissen.
„Lassen sie es ruhig, wie es ist“, antwortet sie und meint damit das Meeresrauschen, das aus den Lautsprechern erklingt. Ihre Stimme ist leicht rauchig mit einem wohlklingenden Timbre.
„Gerne“ erwidere ich.
„Welchen Wunsch kann ich ihnen erfüllen? Ganzkörpermassage oder bestimmte Muskelgruppen, die verhärtet sind?“, erkundige ich mich.
Ihre Augen erhalten einen verträumten Glanz, als sie antwortet: „Ich brauche ein bisschen Urlaub vom Alltag, eine gute Massage ist so gut wie ein Tag am Meer“.
„Wahre Worte“, sage ich schmunzelnd.
Mit einer einladenden Handbewegung vordere ich sie auf, sich auf die Liege zu begeben. Ihre Hände greifen nach dem Gürtel, der den Bademantel umschließt, um den Knoten zu lösen.
Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen, dass es nicht notwendig ist. Aber etwas an ihrem Verhalten hindert mich daran.
Nachdem der Knoten offen und der Gürtel nur noch in den seitlichen Schlaufen hängt, gibt der Spalt einen Blick frei auf ein wenig ihrer makellosen Haut. Darunter trägt sie nur einen Slip mit Spitze, ganz in weiß. Rasch trete ich hinter sie und greife nach dem Mantel, um sie nicht ungebührlich anzustarren. Sie duftet nach frischen Blumen, ganz dezent nur verteilt. Lauter und länger als es anständig wäre, atme ich den Duft tief in meine Lungen ein.
Sie tritt zwei Schritte vor und ich halte ihren Mantel in meinen Händen. Meine Blicke gleiten über ihren Rücken. Ein kleiner Leberfleck ziert ihre rechte Schulter. Die Taille ist schmal und betont so ihren wundervoll geformten Po. Mein Herz pocht bis in meinen Hals und ich bin froh, dass sie sich nicht umgedreht hat. Und doch fürchte ich, dass sie genau weiß, was sie tut. Denn als sie jetzt zur Liege schreitet, ja fast schwebt, ist alles an ihr elfenhaft.
Bäuchlings macht sie es sich bequem und ihr Gesicht schmiegt sich in die Öffnung. Teile ihrer Brüste drücken sich seitlich unter ihr ins Freie und lassen ahnen, welche Pracht meinen Blicken jetzt verborgen bleibt.
Meine Hände zittern, als ich nach einer Ölflasche greife, deren Duft meiner Meinung nach am besten zu ihr und ihrem Parfüm passen. Was sie sogleich bestätigt.
„Hmmm, das riecht wirklich gut. Eine passende Wahl“.
„Es passt zu allem an ihnen“, sage ich und sofort wird mir klar, dass sie das auch anders auffassen kann. Aber zu meinem Glück bleibt eine entsprechende Antwort aus.
So fange ich an, ihren Körper, beginnend bei den Schultern, einzuölen. Der Kontakt zu ihrer Haut erzeugt sanfte Schwingungen in meinen Händen. Die deutlich zunehmen, als ich mich entlang ihrer Hüfte dem Po nähere. Nur schwer löse ich mich von diesem Anblick und dem Wunsch, ihn zu berühren. Nur schnell den Beinen Aufmerksamkeit widmen. Was für eine Haut, so sanft und glatt.
Sie glänzt jetzt leicht im gedimmten Licht des Raums. Als ich mit der Massage an ihren Füssen fortfahre, stöhnt sie leise auf. Ihre spürbare Anspannung lockert sich mit jedem Druck meiner Hände.
„Das tut so gut, Ranga“, sagt sie.
„Mein Name ist Sabine, sie können mich Bine nennen“, fügt sie noch hinzu.
„Genießen sie es und lassen sie sich von mir verwöhnen“, antworte ich.
Ihre Waden sind genau wie die Oberschenkel fest und definiert. Sie macht sicher einen sanften Sport, der ihre Figur betont ohne es dabei zu viel werden zu lassen.
Die Muskeln ihres Rückens zu erforschen und zu lockern, ist eine Freude. Kein bisschen Körperfett unter der Haut. Mehrere Seufzer von ihr bestätigen mir immer wieder, ihr gefällt, was ich tue.
Wenn meine Hände an ihren Seiten entlang gleiten, achte ich fast verzweifelt darauf, nicht zu tief zu massieren. Auf keinen Fall möchte ich ihre Brüste berühren. Dabei wäre mir jetzt nichts lieber, als genau das zu tun.
Als ich mich vor das Kopfende stelle, um ihren Hals zu ölen und dann die Muskeln zu lockern, sagt sie leise: „Also mir gefällt, was ich sehe und fühle“.
Erst bin ich verwirrt, aber dann wird mir plötzlich klar, dass mein Penis deutlich angeschwollen ist und sie das unter der Liege erkennen kann. Ihr Körper ist einfach zu erotisch und meine Hände auf ihm machen ein Unterdrücken dieser Reaktion unmöglich.
„Bitte verzeihen sie, Bine, es ist unangebracht und unprofessionell“, stottere ich.
„Ach was, sie sind ein Mensch und ein Mann. Es ist doch auch schön für mich, bei Ihnen eine solche Reaktion hervorrufen zu können“, beruhigt sie mich.
Mit diesen Worten dreht sie sich auf den Rücken und präsentiert mir ihre ganze Pracht. Sanft und prall schmiegen sich ihre Brüste an ihren Körper. Während der Stoff des Slips eben noch in der Falte ihres wunderbaren Pos verborgen, verdeckt er jetzt kaum nennenswert ihren Schritt. Mein Mund wird trocken und die Spannung in der Hose immer größer. Entschlossen gehe ich ans Fußende, um von dort einen noch besseren Blick auf sie zu erhalten. Mit einem Mal verliere ich Anstand und Zweifel an meinem Tun, je mehr mein Blut pulsiert und meine Hormone verrücktspielen. Ungeniert blicke ich auf ihren Schritt, was ihr nicht verborgen bleiben kann. Sanft öffnet sie ihre Beine und ich sehe einen dunklen Fleck auf ihrem Stoff.
„Du siehst, auch an mir ist dein Handeln nicht ohne Folgen geblieben. Öle mich weiter ein, entfache meine Glut noch mehr“, haucht Bine.
Diesmal verteile ich das Öl nicht mit den Händen, sondern träufle es auf ihre Haut. Dann erst verteilen meine Finger es. Gleiten über ihre Brüste, massieren die Vorhöfe und dann die Nippel. Sie sind hart und stehen stolz ab. Es kostet mich alle Überwindung, sie nicht in den Mund zu nehmen. An ihnen zu saugen, mit der Zunge über sie zu gleiten. Bine atmet heftig, keucht leise mit geschlossenen Augen.
„Was würdest du jetzt am liebsten tun? Welche Gelüste steigen in dir auf, Ranga?“, haucht sie leise. Ihre Zunge gleitet lüstern über ihre Lippen.
Weiter wandern meine Hände über ihren flachen Bauch. Einige Sekunde verharre ich über dem Bund des Slips. Gleite über ihre Hüfte zu den Schenkeln, gefährlich nah an ihren Schamlippen. Deutlich zeichnen sie sich unter dem dünnen Stoff ab. Meine Hände gleiten tiefer zwischen ihre Schenkel. „Dein Körper ist mit das Wundervollste, das mir je unter die Hände gekommen ist. Alles an dir ist perfekt. Du willst meine Gelüste wissen? Wonach kann einem Mann wie mir beim Anblick und Kontakt einer Frau wie dir wohl sein? Bine, natürlich will ich diesen Körper anders berühren, intensiver berühren!“, antworte ich und blicke ihr tief in die Augen.
Mein Herz pocht wild, als sie ohne ein weiteres Wort ihre Hüfte anhebt. Augenblicklich streife ich das Höschen ab und werfe es achtlos zu Boden. Mein Blick fällt auf ihren rasierten Schritt und jetzt kann ich sogar ihre Erregung riechen. Dieser Duft verfehlt seine Wirkung nicht.
„Versteh es als Einladung. Vergnüge dich mit diesem Körper, ich weiß, du wirst auch mir höchste Freude bereiten.“
Eine Hand berührt meine Hose, sanft, aber bestimmt drückt und massiert sie meinen Stab unter dem Stoff. Enthemmt spreizt sie ihre Beine auseinander. Glänzende Schamlippen bestätigen ihre ebenfalls hohe Erregung und Freude auf Folgendes.
„Bitte massiere mich weiter. Es gibt noch mehr stellen in meinem Körper, die so dringend eine Entspannung brauchen“, haucht sie mit tiefer, erotischer Stimme.
Meine Hände gleiten ohne Umwege auf ihre Schamlippen und teilen sie mühelos. Ihre Hand zerrte derweil an meiner Hose, bis sie ihn endlich daraus befreit hat. Hart umfasst sie ihn und fest zieht sie seine Haut vor und zurück. Jetzt bin ich derjenige, der stöhnt. Mit gleich zwei Fingern tauche ich in ihre nur zu bereite Höhle ein. Sie öffnet sich noch weiter und ihre Faust umschließt meinen harten Schwanz noch fester, reißt die Haut hart bis zum Anschlag zurück.
„Ich habe dich schon begehrt, als du den Raum betreten hast“, keuche ich, meine Finger immer rascher in sie gleiten lassend. Finger der freien Hand gleiten sanft bis fest über ihre Klitoris. Ihr Becken drängt sich meinen Fingern entgegen.
„Wirklich, hatte ich so eine Wirkung auf dich? Das ist so schön. Komm, stell dich neben mich“, fordert sie mich auf. „Aber lass deine Finger, wo sie sind.“
Sie dreht sich auf die Seite und streift mir die Hose über die Knie. Sie fällt zu Boden und mein Penis stellt sich prall und pochend von meinem Körper ab. Schwer atmend schnappt sie mit einer Hand nach ihm, blickt ihn eine Weile an.
„So einen herrlichen Ständer habe ich noch nicht in den Händen gehalten. Ich bin regelrecht ausgehungert nach Sex. Ranga, heute gehöre ich mit allem ganz dir“, sagt sie noch, um dann meinen Penis in den Mund zu nehmen.
Ihre Zunge umspielt seine Oberfläche, ihre Wangen drücken sich immer ein, wenn sie an ihm saugt. Zum Dank fülle ich mit einem dritten Finger ihre Lusthöhle. Deutlich kann ich fühlen, wie ihre Säfte laufen. Was gut ist, denn so befeuchtet sie auch ihren Anus, den ich vielleicht ja auch noch beglücken darf. Saugend und schmatzend gleiten ihre Lippen über meinen Schwanz, werden immer schneller.
Mit meinem Daumen dringe ich in sie ein, mein Zeigefinger gleitet über den Anus. Sanft massierend warte ich ihre Reaktion dazu ab. Als Antwort gleiten ihre Zähne über meinen Penis und ich drücke fordernd gegen den Ring. Sanft überwindende ich den Widerstand beider Muskeln und penetriere jetzt beide ihrer Eingänge. Sie dankt mir, indem sie jetzt meinen Prügel tief in ihren Mund aufnimmt. Mit der Hand drückt sie meine Hoden, zieht an ihnen oder massiert sie fest.
„Rutsch tiefer, Bine, ich will dich jetzt einfach nur noch ficken. Alles an mir sehnt sich danach, tief in deine Grotten zu stoßen.“
Sie zieht ihre Beine an, hebt die Hüfte und ich positioniere sie am Fußende der Liege.
„Ich will es nicht nur fühlen. Lass es mich sehen. Lass mich sehen, wie dein Schwanz mich teilt und zustößt.“
Rasch greife ich hinter sie, ziehe das Kopfteil hoch, damit sie mir beim ficken zusehen kann. Sie greift zwischen ihre Beine und zieht sie nah an ihren Körper zurück. Völlig offen liegt sie vor mir, blickt mit großen Augen in ihren Schritt, vor dem mein Schwanz Stellung bezieht. Ihr Atem hebt ihren Bauch ruckartig und ihr Schritt glänzt einladend.
„Du bist nicht nur hübsch, sondern auch unglaublich heiß.“
Sie blickt mir tief in die Augen.
„Jetzt fick mich endlich“, faucht sie.
Ich drücke die Schwanzspitze leicht nach unten in Position. Nähere mich ganz langsam ihren Schamlippen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9660

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben