Massage

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Wolfgang Mertens

„Bereit?“
„Jetzt …“, was immer sie auch rufen wollte, es bricht unter einem lauten Stöhnen ab, als ich in sie eindringe.
Bis zum Anschlag stecke ich in ihr. Fühle das Pulsieren meines Penis und ihrer Vagina. Nur einen Augenblick diese Sekunden genießen. Dann überdeckt das Verlangen, sie in kräftigen Zügen durchzuziehen, alles andere.
„Ja, nimm mich tief und hart. So lange schon sehne ich mich danach.“
Mich auf ihren Schenkeln abstützend steige ich auf die Zehenspitzen. Ich will höher über sie kommen, damit ich noch tiefer in sie vorstoßen kann. Wild gleite ich in ihr aus und ein. Sie liegt laut stöhnend, keuchend und antreibend unter mir.
„Nimm auch mein zweites Loch. Bitte fick mich in den Arsch“, ruft sie laut.
„Du bist der Erste. Von dir will ich erfahren, wie es ist. Du liebst doch sicher ein enges Loch. Gib mir dort deine Sahne, pump mich voll mit deinem Sperma. Oder alles in meinen Mund, ich bin so wild und zügellos, mir ist jetzt alles gleich. Bitte, bitte, reiß mich auseinander, Hauptsache, du steckst ihn in mich rein.“
Was ich aber so nicht machen würde. Sanft drücke ich ihn an ihren Anus und leicht überwinde ich den ersten Muskel. Eine Pause, bevor ich weiter gegen den Zweiten andrücke. Dann, urplötzlich, gibt er nach und ich gleite, nass von ihren Säften, tief in ihren Hintern. Hart drücken ihre Muskeln zu und ich freue mich auf die enorme Reibung, die es erzeugen wird, sie jetzt zu beglücken.
„Was für ein Monster, dein Schwanz fühlt sich riesig an im Arsch. Ich hatte das Gefühl, zu zerreißen“, flüstert sie schwer atmend.
„Ich werde nicht mehr lange brauchen, dir alles in den Hintern zu pumpen. Später einmal möchte ich dir alles auch in deine weiteren Öffnungen spritzen, wenn du magst.“
„Bist du verrückt? Und ob ich will, Ranga. Ich bin bereit, komm, fick mich endlich wieder.“
Hart umschließt sie mich und ich gleite wie verrückt rein und raus. Als ich merke, es nicht mehr lange halten zu können, mach ich mir eine Freude und ziehe ihn ganz hinaus, um wieder einzudringen. Wobei ich mir das Loch, in das ich einfahre, spontan aussuche. Was sie wilder und wilder unter mir macht. Als ihr Fingerspitzen sich in meine Hüfte graben und mich fest an sie pressen, schreit sie laut auf. Unter allen Umständen will ich meinen Orgasmus noch hinauszögern. Zumindest bis sie sich wieder etwas beruhigt und den ihren genossen hat. So bewege ich mich nur noch sanft in ihrem Hintern vor und zurück. Lasse ihre Gefühle unterstützend, diesen langsam abklingen. Genieße selbst die Kontraktionen ihrer Muskeln und das erst heftige, jetzt leichte Zucken ihres Beckens. Ihr Gesicht spiegelt die ganze Zeit über, wie sehr ihr meine Behandlung gefällt.
„Na los, Ranga, spritz ab“, flüstert sie und blickt mir tief in die Augen.
„Ja, ich möchte dir alles geben, bis zum letzten Tropfen“, antworte ich.
Meine Bewegungen werden wieder schneller und Bine presst ihre Muskeln zusammen. Eine heftige Wirkung entfaltet sich auf meinem Schwanz, der noch praller wird. Ihren Druck zu überwinden, kostet meine ganze Kraft, presst aber auch mein Sperma vor die Tore. Und dann knallt es in meinem Kopf, wie ein Dampfhammer stoße ich wild und hart in sie hinein, reiße ihn sofort zurück, nur um sofort wieder hart und tief einzufahren. Dann ist es so weit. Tief in ihr verharre ich, fühle wie die Sahne emporsteigt. Mit dem Druck des ersten Schwalls bin ich nur noch Gefühl. Ekstatisch und ungehemmt grunze ich meine Lust hinaus, drücke alles in sie, was ich habe.
„Oh ja mein Lieber. Gib mir alles, jeden einzelnen Tropfen.“
Mein Hirn bläst immer noch Ströme von Lust in meinen Körper, als schon alles andere in ihr ist. Noch nie wurde ich so ausgewrungen.
Noch immer in ihr, massiere ich erneut über ihren Körper. Erkunde wie selbstverständlich alle Stellen, die ich so erreichen kann. Beuge mich vor und küsse ihre Nippel. Meine Zunge zieht eine feuchte Spur rund um die Vorhöfe. Dann lege ich meine Lippen um ihre Nippel, lasse meine Zunge über die raue Oberfläche gleiten. Sofort kommen sie mir entgegen, werden größer und fester. Sanft greifen meine Zähne nach ihnen und ziehen sie in die Höhe. Schwer hängen ihre Brüste an meinem Mund und ihr Muskelspiel des Afters sagen deutlich, weiter so.
„Du wilder Hengst, gerade erst die Stute bestiegen, schon willst du sie wieder reiten“.
„Nicht oft bekommt man eine so rassige Stute in den Stall“, necke ich sie.
„Dann hoffe ich, dass du ein guter Reiter bist, der so ein Pferd auch ordentlich reiten kann“, bekomme ich sofort die Retourkutsche.
„Ich werde dir schon ordentlich die Gerte zu spüren geben“, antworte ich und ziehe meinen Schwanz aus ihrem Hintern.
Mit einem Feuchttuch reinige ich rasch, aber gründlich meinen Freund.
„Lass mich sehen, ob du schon bereit bist, neu bestiegen zu werden“, kündige ich an und presse meinen Mund auf ihre Stutenöffnung. Lasse meine Zunge einige nasse Spuren ziehen.
„Du wilder Hengst. Lass mich deinen Schwanz lutschen. Ich will ihn wachsen fühlen und hart und groß machen, für deinen Ritt auf der Stute“, keucht sie.
Ich löse mich von ihr, breite auf dem Boden eine Decke aus.
„Komm du wildes Pferd, hier soll unsere Koppel sein“, sage daraufhin und lege mich auf den Boden.
Langsam steht sie von der Liege auf und kommt breitbeinig über meinen Kopf.
„Hier wirst du gleich deinen harten Schwanz einführen“, sagt sie und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
Ich liege nur da, glotze zwischen ihre Beine und mein Ständer zuckt wild in freudiger Erwartung.
„Ja, das gefällt einem Hengst, wie ich sehe“, sagt sie mit einem spitzen Lächeln.
Dann geht sie langsam in die Knie.
„Lass mich die lecken und aussaugen. Du hast so ein geiles Loch, ach was, drei geile Löcher. Komm endlich näher“, bettle ich zum Schluss.
Je tiefer sie kommt, um so weiter öffnen sich ihre Knie. Immer noch trennt sie ihre Lippen und ich sehe den Kitzler, wie er dunkel auf sich aufmerksam macht. Dann presst sie mir ihr heißes Fleisch auf den Mund. Sofort lasse ich meine Zunge frei und kräftig schlängelt sie über geiles Loch. Ihre Hüfte kreist über meinem Mund dabei. Ihre Säfte fließen immer kräftiger, rasch ist mein Gesicht nass davon. Mit einer Hand hält sie sich an meinem Schwanz fest, mit der anderen massiert sie kräftig meine Hoden.
„Da schau, wie schnell mein Hengst wieder strammsteht. Deine Eier kochen auch schon, du kannst es wohl nicht erwarten, wieder alles in mich zu spritzen“, spornt sie mich an.
„Wie die Eichel hervorspringt, wenn ich an ihm reibe“, schwärmt sie über mir.
Von wegen reiben, reißen trifft es eher. Aber es törnt mich an, wie noch nie etwas zuvor. Diese Frau weiß mit einem Schwanz umzugehen.
„Ja, leck meine Stutenpussy. Warum bist du nur auf einmal so still“, sagt sie und lacht laut.
Dann endlich beugt sie sich vor und stülpt ihren Mund über mein pochendes Fleisch. Dabei presst sie nun ihren Kitzler auf meinen Mund. Sofort nutze ich die Gelegenheit aus und sauge ihn tief in mich hinein. Schön lang halte ich dann sein Fleisch mit den Zähnen fest und lasse die Zunge über ihn rubbeln.
Sie grunzt und stöhnt in meinen Penis hinein, reißt die Vorhaut tief zurück und lässt ihre Zähne zum Dank über meine Nille gleiten. Ein scharfer, aber geiler Schmerz jagt durch meinen ganzen Körper. Jetzt stöhne ich wild in ihren Schritt hinein. Sie nimmt ihn auch tief in sich auf, deutlich fühle ich, wie er wieder und wieder gegen ihre Kehle stößt.
„Genug gespielt“, sage ich.
Mich von ihr lösend, drehe ich sie auf den Rücken, spreize ihre Beine weit auseinander. Sie blickt mir tief in die Augen.
„Zeit, dass du geritten wirst. Tief, hart und schnell. Ein wilder Galopp über die Prärie. Bereit für den Ausritt?“, will ich wissen.
„Zeig deiner Stute, was wahre Freiheit ist“, antwortet sie mit rauer Stimme.
Dann greift sie nach ihren Fersen, spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Meine Hände stützen sich auf ihren Oberschenkeln ab. Mein Schwanz gleitet ein paar Mal durch ihre offen und nass glänzende Spalte. Reibt heftig über ihren Kitzler und dringt dann tief in sie ein. Laut klatschen meine Eier gegen ihren Hintern.
„So ist es richtig. Gib mir deinen Hengstschwanz. Deine Eier sind wie die Gerte, die ich brauche, um so richtig endgeil zu werden.“
Die Frau weiß, was einen Mann geil macht. Mit diesem Ansporn vögle ich sie in langen Zügen. Ganz heraus und dann hart und tief zurück. Wieder und wieder schlagen meine Eier wunschgemäß auf ihren Hintern. So richtig ab geht sie aber erst, als meine Hände sich auf ihre Brüste pressen. Erst vorsichtig, als sie dann nickt, mit meinem ganzen Gewicht.
Wild wirft sie ihren Kopf hin und her. Stöhnt laut und ruft immer wieder: „Reite mich. Wilder geiler Hengst mit dickem Schwanz. Fick mich hart.“
„Dich könnte ich täglich mehrmals ficken. Von dir würde ich nie genug bekommen. Bine, du obergeile Stute“, keuche ich.
Ich werde immer schneller, sie unter mir immer wilder.
„Lass mich deine Sahne schmecken. Spritz mir alles in den Mund. Dann kann ich dich noch lange schmecken“, bettelt sie auf einmal und dann explodiert sie wieder.
Diesmal höre ich nicht auf, stoße weiter heftig in ihr Loch. Presse ihre Titten gegen ihren Körper. Und sie zuckt unter mir ohne Ende. Durch den Druck bekommt sie nicht richtig Luft, was ihren Orgasmus in noch größere Höhen treibt.
„Es ist so weit“, rufe ich und ziehe ihn aus ihrer Grotte.
Rutsche über sie zum Kopf und hebe ihn kräftig hoch. Da sie noch nach Atem ringt, in den letzten heftigen Zügen ihres Höhepunktes liegt, ist ihr Mund schon offen. Sofort stülpe ich ihn über meinen prallen Ständer und ihre Lippen pressen sich zusammen. Ihre Nasenflügel blähen sich bei ihren heftigen Atemzügen.
„Du wolltest mein ganzes Sperma in deinen Mund haben? Nichts lieber als das“, sage ich keuchend und ficke los. Er pocht schon längst heftig und es braucht nicht mehr viel, bis ich erneut abspritze.
Tief in ihr ergießt sich meine Sahne in ihren Mund. Sie wartet einen Moment, bis sich ihr Mund damit füllt. Dann schluckt sie alles und leckt ihn anschließend sauber ab.
Matt fällt sie zurück auf die Decke.
„Du weißt genau, was ich brauche. Endlich ein Mann, der mir geben kann, was ich will. Ich denke, ich werde dein Angebot annehmen“, sagt sie still und schaut verträumt drein.
„Angebot?“, tue ich überrascht.
„Na, mich mehrmals täglich reiten“, sagt sie, stützt sich auf ihren Ellbogen ab und schaut mich an.
Ein Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit.
„Dann lass uns heute Abend essen gehen. Wir können uns dann erzählen, ob wir auch auf weitere Art zusammenpassen. Und danach gehe wir zu mir, damit ich dich in wenigsten zwei Zimmern vögeln kann.“
„Lass mich deine Wohnung kennen lernen“, lacht sie.

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