Wir wollten es schon ganz lange. Aber lange Zeit hat es einfach nicht geklappt. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Mal hatte sie keinen Urlaub nehmen können, mal ich nicht. Dann hat es finanziell einfach nicht gepasst. Dann war unsere Wunschunterkunft bereits ausgebucht. Doch jetzt hatte es dann doch sollen sein. Und so stand ich nun nur mit Badeshort bekleidet auf dem Balkon unseres fünf Sterne Hotels auf Phuket in Thailand. Das Wetter war einfach traumhaft, so wie auch die Hotelanlage und der direkt angrenzende Strand und natürlich sie, Kathi. Wir waren jetzt seit fast 6 Jahren verheiratet und schon drei Jahre länger ein Paar. Die Woche über verbrachten wir gar nicht so viel Zeit miteinander. Wir waren beide öfter mal beruflich unterwegs. Dann hatten wir auch jeder für sich verschiedene Hobbies, denen wir nachgingen. Die Zeit zu Zweit genossen wir umso mehr. Wir liebten lange gemeinsame Spaziergänge, gemütliche Fernsehabende und wir liebten unseren Sex. Wir hatten so ziemlich alles ausprobiert, was man zu zweit machen konnte. Hatten dabei natürlich unsere Favoriten gefunden, waren aber auch nach wie vor immer neugierig und auf der Suche nach neuen Ideen. Auch in diesem Urlaub war unser Liebesleben bisher nicht zu kurz gekommen. Das Bett hatten wir bereits ausgiebig getestet, die Dusche war auch groß genug für eine feuchte Nummer und sogar auf dem Balkon hatten wir es eines Abends getrieben. Es war bisher wirklich ein gelungener und unterhaltsamer Urlaub.
In unmittelbarer Nähe unseres Hotels gab es eine belebte Straße mit vielen Shops, Restaurants und Kneipen. Dort hatten wir bei unserem gestrigen Abendspaziergang ein kleines Massagestudio entdeckt und ganz spontan für heute einen Termin für eine bzw. zwei Wellnessmassagen gebucht. Das war für uns beide völliges Neuland. Zwar massierten wir uns ab und zu gegenseitig, was eigentlich immer damit endete, dass wir übereinander herfielen, aber außer der ein oder anderen verordneten medizinische Massage waren wir beide noch nie in den Genuss einer Wellnessmassage in einem Massagesalon gekommen. So waren wir auch beide etwas aufgeregt, als wir unser Hotel Richtung Massagesalon verließen.
Im Massagesalon angekommen wurden wir von einer etwas älteren, aber dennoch sehr attraktiv wirkenden Dame begrüßt, die uns in einer Mischung aus Deutsch und Englisch unsere jeweiligen Massagebereiche zeigte. Beide Bereiche waren mit einer komfortable aussehenden Massageliege ausgestattet. Alles sah sehr sauber und ansprechend aus. An der Decke waren jeweils Ventilatoren installiert, die für einen angenehmen Luftzug sorgten. Getrennt waren die beiden Bereiche lediglich durch eine Art Vorhang, der von der Decke herabhing. Die Dame ließ uns dann alleine zurück und wir gingen jeweils in unseren Massagebereich. Ich zog mich aus und wickelte das bereitgelegte wohlriechende Handtuch um. Gerade hatte ich mit dem Handtuch alles verdeckt, was nicht jeder unbedingt sehen musste, da stand wie aus dem Nichts eine junge, außerordentlich hübsche Thai vor mir, verbeugte sich und sagte ihren Namen, den ich jedoch nicht wirklich verstand. Sie bedeutet mir mich bäuchlings auf die Liege zu legen. Ich tat wir mir geheißen. Meine Masseurin begann an dem Handtuch zu ziehen, wollte es wohl offensichtlich entfernen. Warum nicht, dachte ich und half ihr dabei. Nun lag ich ganz nackt auf der Liege und freute mich auf das, was da wohl kommen würde. Ich spürte wie sie ganz langsam und sachte begann herrlich duftendes Öl auf meinem Rücken zu verteilen. Sie stand neben der Liege und begann mich ganz sanft zu massieren. Wirklich sehen konnte ich sie nicht. Langsam, aber mit immer festerem Druck wanderten ihre Hände massierend über meinen Rücken. Ich entspannte mich mehr und mehr, meine Gedanken begannen bereits abzudriften. Das ging wohl einige Minuten so und kurz dachte ich an Kathi, die nur einige wenige Meter entfernt von mir lag und sicherlich auch bereits massiert wurde. Ob sie es wohl genauso genoss wie ich? Die Hände meiner Masseurin verließen nun meinen Rücken und sie begann zunächst meine Füße und dann meine Beine von unten nach oben zu bearbeiten. Auch das fühlte sich sehr gut an und wieder begann ich langsam wegzudriften. Sie hielt dann irgendwann inne, sagte etwas, was ich nicht verstand. Also brummte ich einfach etwas, von dem ich selber nicht wusste, ob es eher eine Zustimmung oder eine Rückfrage war. Doch dann wurde ich ganz schlagartig aus meinen Gedanken gerissen. Zunächst spürte ich Öl auf meinem Po und meine Poritze hinunterlaufen, dann spürte ich ihre Hände, die begannen meine Pobacken zu massieren. Das war eine meiner empfindlicheren Stellen und ein leichtes Stöhnen entfuhr mir. Kurz dachte ich, ob Kathi das wohl gehört hatte? Ich genoss, was sie da mit ihren Händen tat. Hatte ich da nicht einen Seufzer von nebenan gehört? Doch ich konnte mich nicht weiter auf irgendwelche Geräusche konzentrieren, denn ich spürte ihre Finger ganz langsam durch meine Poritze gleiten. Sanft verteilten sie das Öl. Ich mochte das und spreizte leicht meine Schenkel. Und schon spürte ich ihre Finger über meinen Anus gleiten und dann sanft meinen Damm massieren. Ich stöhne erneut leise auf und glaubte im gleichen Moment ein Stöhnen von nebenan zu hören. Erneut glitten ihre Finger über meinen Anus, verharrten dort und ganz langsam bohrte sich ein Finger mit sanftem Druck ein kleines Stück weit in mein Poloch. Das war gut, richtig gut. Einige Male wiederholte sich der Ablauf, Poritze, Damm, Poloch. Immer wieder stöhnte ich leicht auf. Mein Schwanz war natürlich schon längst prall und hart. Als sie innehielt und eine Pause machte, hatte ich kurz ein schlechtes Gewissen. Durfte ich das hier überhaupt? Was würde Kathi davon halten? Ich zögerte und wartete ab. Als nichts geschah blickte ich zum ersten Mal seit Beginn der Massage auf und sah mich um. Meine Masseurin stand direkt neben mir, lächelte mich an und bedeutete mir, mich umzudrehen. Ich zögerte, schließlich hatte ich einen ordentlichen Ständer. Doch mit sanftem Druck gegen meine Hüfte wiederholte sie die Aufforderung mich umzudrehen und so lag ich schließlich flach auf dem Rücken. Sie lächelte mich immer noch an, aber mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz verzog sich ihr Gesicht eher zu einem schelmischen Grinsen. Sie begann dann meine Brust langsam einzuölen und zu massieren. Schließlich wanderten ihre Massagebewegungen aber weiter nach unten und näherten sich meinem noch immer harten Schwanz. Langsam, ganz langsam fuhren ihre Finger über meine Leisten. Ich hielt es kaum noch aus. Da war ein kleines Teufelchen auf meiner rechten Schulter, das wollte, dass sie meinen Schwanz in die Hand nahm. Auf der anderen Seite war da das Engelchen, dass mir sagte, nein, das darfst du nicht, denk an deine Frau. Das tat ich und hörte, ich konnte es kaum glauben, ihr Stöhnen von nebenan. Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich, wie eine Hand meinen harten Schaft umschloss und begann ihn zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Die andere Hand begann gleichzeitig mit zunehmendem Druck meine Eier zu massieren. Wow, das würde ich nicht lange durchhalten. Immer schneller wurden die Wichsbewegungen, immer fordernder der Griff um meine Hoden. Und schon schoss warmes Sperma in einer riesigen Fontäne aus mir heraus und verteilte sich auf meinem Bauch. Schnell atmend blickte ich zu ihr auf und sie lächelte mich einfach nur an, nahm ein Handtuch und begann mich sauber zu machen. Ich zog mich an und schon begann das schlechte Gewissen mich zu ergreifen. Was war mit Kathi? Was würde sie sagen? Aber hatte nicht auch sie gestöhnt? Hatte sie wohl eine ähnlich anregende Massage erhalten? Zeitgleich mit Kathi trat ich aus meinem Bereich und wir blickten uns direkt in die Augen. Wir verstanden sofort und umso mehr, als wir beide die Masseurin des jeweilig anderen sahen. Es waren wohl Zwillinge, sahen völlig gleich aus, trugen die gleiche Kleidung und hatten wohl auch die gleichen oder zumindest sehr ähnliche Dinge mit uns getan.
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