Amanda machte endlich wahr, was sie Lucia schon so lange versprochen hatte. Die rothaarige Studentin rannte zur Tür, die sie dummerweise zugesperrt fand. Amanda lächelte kühl, rieb sich dabei genüsslich die Hände. Hatte sie Lucia nicht um Nachhilfe gebeten? Sagte sie nicht, Amanda solle streng durchgreifen, wenn sie weiterhin so schlechte Leistungen zeigte? Die kräftige Brünette schob sich den Stuhl her, der nun das Zentrum des Geschehens bilden sollte. Lucia rüttelte noch einmal an der Türklinke, ehe sie einsah, dass es unvermeidlich war. Ein letzter bittender Blick in Amandas Gesicht brachte die bittere Erkenntnis. Lucia würde jetzt gleich ihre Strafe bekommen.
Amanda setzte sich auf den Stuhl, tippte sich gebieterisch auf die straffen Schenkel. Lucia wusste Bescheid, nahm die erforderliche Position ohne Widerspruch ein. Sie trug glänzende Tighs, die so eng saßen, dass selbst Amandas schmale Hand kaum in den Hosenbund passte. Amanda brauchte eine Weile, bis sie das knappe Teil über Lucias Hüften hatte. Lucias wohlgeformte Kehrseite entlohnte sie für die mühevolle Arbeit. Kein Höschen, ja nicht einmal ein String störte die Aussicht auf Lucias runden Popo. Amanda hob ihren Arm, wollte gerade zuhauen. Das Telefon vereitelte ihr Vorhaben.
Es lag auf dem Tisch, wollte einfach keine Ruhe geben. Amanda nahm es in die Hand. Lucias Bitte, sie solle den Anruf auf keinen Fall annehmen, missachtete sie. Dafür hielt sie die Studentin über ihrem Schoß fest, während sie höflich nach dem Namen des Anrufers fragte: „Guten Tag! Mit wem spreche ich denn?“ Eine männliche Stimme drang an Lucias Ohr, die sie als die ihres Freundes erkannte. Amanda ließ sie mithören, stellte das Telefon auf laut. „Mauro hier. Ist denn Lucia zu sprechen?“
Lucias Kopfschütteln bekundete ihr jetziges Desinteresse an einem Gespräch. Dazu gestikulierte sie aufgeregt mit den Händen, legte ihre Finger auf die Lippen. Amanda tat, als bemerke sie es nicht.
„Sie ist eigentlich ganz in der Nähe, Mauro. Aber Telefonieren ist gerade ein bisschen schwierig …“
„Wieso schwierig? Ist sie auf der Toilette oder unter der Dusche?“ Mauros Verwunderung war hörbar. Amanda streichelte Lucias nackten Po, was diese aber keineswegs beruhigte. Die strikte Nachhilfelehrerin plauderte einfach weiter mit ihrem Freund: „Nein, sie ist direkt bei mir. Ich geb sie dir mal kurz…“ Amanda reichte Lucia das Telefon mit dem bestimmenden Zusatz: „Erklär ihm, weshalb es jetzt nicht geht!“ Lucia wurde feuerrot. Sie verfluchte Amanda, aber es half ihr ja nichts. Mauro staunte nicht schlecht, als er von seiner Freundin die Wahrheit erfuhr. Lucia blieb bei den Tatsachen, ohne etwas zu beschönigen. Sie beichtete ihrem Latin Lover die missliche Lage, in der sie sich gerade befand. Das fiel Lucia verständlicherweise schwer, zumal sie mit Mauro erst ein knappes halbes Jahr liiert war. Sie klang nervös, was einen angesichts dieser Umstände kaum verwunderte.
„Ich liege gerade über Amandas Knie, Mauro. Wir müssen später reden, weil ich jetzt gleich von ihr den Arsch vollkriege. Ich erklär es dir später, ruf dich gleich zurück, sobald es vorbei ist. Ciao Süßer…“
Dann legte sie einfach auf. Amanda war sehr zufrieden mit ihr, was sich in einem lobenden Klaps äußerte. Jetzt waren die Frauen endlich ungestört und Lucias Strafe konnte vollzogen werden. Amanda bearbeitete ihren Popo, als hätte sie nie etwas anderes getan. Lucia spürte schnell, dass ihre Freundin genau wusste, wie man einem unartigen Mädchen einen schön roten und verdammt heißen Hintern beschert. Die propere Amanda versohlte Lucias wehrlosen Popo mit kräftiger Hand.
In kürzester Zeit schimmerten ihre Bäckchen dunkelrot, hüpften umher wie zwei Ping-Pong Bälle. Lucia jammerte in den höchsten Tönen, da Amanda die Klaviatur ihres Schmerzes virtuos bespielte.
Sie bearbeitete Lucia behände, bewies ihrer Freundin umfangreiches Fachwissen. Amanda lebte ihre größte Passion mit Leidenschaft. Lucia schloss dabei die Augen, tauchte in eine ganz andere Welt ein.
Mauro sprang in der Zwischenzeit in seinen Fiat. Das merkwürdige Telefonat ließ ihm keine Ruhe. Was ging bei seiner Freundin vor sich? Wieso lag Lucia über Amandas Knien? Mauro war verwirrt.
Zum Glück hatte er einen Schlüssel für Lucias Wohnung. Mauro fuhr so schnell er nur konnte, wurde sogar zweimal geblitzt. Es war ihm egal. Mauro musste endlich erfahren, was bei den Frauen abging!
Lucia lag noch immer über Amandas straffen Schenkeln, jaulte dabei ununterbrochen. Ihre vollbusige Freundin schonte sie nicht, verwandelte ihren Hintern in ein flammendes Inferno. Lucia strampelte mit den Beinen, stieß ein kleines Tischchen um. Amanda versohlte sie einfach unverdrossen weiter.
Mauro fand einen Parkplatz an der Straße, was relativ selten vorkam. Er stieß sich fast den Kopf, als er eilig aus dem Auto stieg. Als er vor Lucias Wohnung stand, drangen seltsame Geräusche an sein Ohr. Es hörte sich an, als klatsche jemand rhythmisch in die Hände – immer im selben Takt. Dazu erkannte er die Stimme seines Mädchens. Er identifizierte einzelne Wortfetzen, die Lucia zwischen Schmerzensschreien hervorbrachte. Es klang so: „Aua…mein Arsch…Ui…Oo…brennt…so…aaa…rg…“
Was er sowieso schon vermutet hatte, bewahrheitete sich. Amanda verhaute Lucia das Hinterteil.
Mauros Schwanz versteifte sich, als er die Wohnungstür vorsichtig aufschloss. Es kam ihm nicht in den Sinn, Lucia aus den Händen ihrer Peinigerin zu befreien. Nein, er wollte viel lieber dabei zusehen.
Die Geräusche kamen aus Lucias Schlafzimmer, das sich direkt hinter der Wohnküche befand.
Mauro gelangte über den Flur dort hin, brauchte nur eine Türe zu öffnen. Stimmen und Geräusche wurden lauter. Die charismatische Stimme der rassigen Amanda erkannte er unter Hunderten.
„Du weißt wie die Abmachung lautet, Lucia! Du lernst nicht richtig, bemühst dich auch nicht, dass es besser wird. Deshalb hau ich dir schön den Hintern voll, wie wir zwei Süßen es ausgemacht haben!“
Mauros Prügel schmerzte ihn, was an der engen Jeans lag. Er öffnete den Knopf, zog dann den Zipper nach unten. Jetzt war es etwas besser. Mauro sah, dass die Türe nur angelehnt war. Ein schmaler Spalt sollte ihm genügend Einblick verschaffen. Er bewegte sich auf Zehenspitzen, stets bedacht keinen Lärm zu verursachen. Die Frauen sollten nicht merken, dass er dabei war, ihr geiles Spiel zu beobachten. Als er ins Zimmer sah, sprangen ihm fast die Augen heraus. Der Anblick war fantastisch.
Seine süße Freundin zeigte ihm, weshalb er verrückt nach ihr war. Lucia hielt ihren roten Po in die Höhe, während Amanda ihn mit der offenen Hand versohlte. Er wunderte sich ein wenig, weil ihm Lucia nie von dieser Leidenschaft erzählt hatte. Mauro hätte ihr gewiss diese Freude gemacht, wenn sie ihn darum gebeten hätte. Doch vielleicht bevorzugte sie es, von einer Frau bestraft zu werden? So wie sich Lucia über Amandas Schoß benahm, sah es sehr danach aus. Ihr Körper wand sich, als stünde er unter Hochspannung. Jeden lautstarken Schlag beantwortete sie mit wilden Zuckungen ihres röter werdenden Popos. Sie drehte sich, gönnte ihm einen kurzen Einblick in ihr Pfläumchen. Die äußeren Lippen glänzten feucht. Ohne Zweifel: Lucia genoss diese Tracht Prügel mehr, als dass sie unter ihr litt. Mauro sah ihre Erregung, spürte wie wohl sich Lucia als unartiges Mädchen fühlte. Er schluckte.
Mauro holte seinen Schwanz aus der Jeans, umfasste ihn mit seiner Faust. Er drückte ihn fest gegen die Handfläche, während er weiter die Frauen beobachtete. Dass seine Kleine den Arsch vollbekam, irritierte ihn kaum. Es war vielmehr so, dass er diese Strafe befürwortete. Manchmal nervte ihn Lucia, weil sie sich wie eine Tussi verhielt. Ein Gedanke kam ihm: konnte es sein, dass sie sich so etwas von ihm wünschte? Möglicherweise war er zu soft! Mauro nahm sich vor, in Zukunft stärker auf derartige Zeichen Lucias achten zu wollen. Er rieb seinen Schwanz ein wenig stärker. Lucia schrie ganz schön laut. Anscheinend machte Amanda keine Scherze, schlug sie aus vollem Herzen. Lucia erinnerte ihn jetzt an ein kleines Mädchen, wie sie aufgelöst über Amandas Knien zappelte. Lucia war 23, Amanda nur zwei Jahre älter. Trotzdem wirkte sie wie eine richtig wütende Mama auf den zusehenden Italiener. Mauro hatte drei Schwestern, die er alle schon so zu sehen bekam. Emilia, seine Mutter, erzog die Mädchen sehr streng, während sie ihm alles durchgehen ließ. Seine Schwestern fanden es ungerecht, wenn sie auf ihren schmerzenden Popos beim Abendbrot saßen, während der einzige Sohn und Stammhalter schon wieder ungeschoren davongekommen war. Mauro fühlte sich schuldig.
Daran dachte er nun, als er sich wichste. Diese Amanda schien ihm ein Teufelsweib zu sein. Lucias süßer Po strahlte wie die untergehende Sonne Napolis. Die dralle Erzieherin verhaute die Bäckchen, dass es eine Wonne war. Mauro besann sich auf seine Kindheit, dachte an die endlosen, sizilianischen Sommer. Giovanna, Marcella und Gina hießen seine Schwestern. Giovanna war bereits 21, Marcella 19 und Gina gerade 17. Mauro feierte in diesem Jahr seinen 16. Geburtstag, an einem heißen Tag im Juli. Wenn der Stammhalter sein Wiegenfest beging, mussten die Mädchen spuren. Mauro war es schon unangenehm, aber seine Mama bestand darauf. Emilia Rosario vergötterte ihren Jüngsten, vor allem seit sie Mauros Vater verlassen hatte. Dem Jüngsten ließ sie alles durchgehen, worunter die älteren Schwestern litten. Mamas kleinen Prinzen mussten sie bedienen, dafür sorgen, dass es ihm an nichts fehlte. Mauro wollte diese Bevorzugung nicht, aber was Mama anordnete, war halt Gesetz.
Nachdem mit Gina das dritte Mädchen zur Welt kam, wurde Emilia gleich wieder schwanger. Diesmal klappte es mit dem heiß ersehnten Sohn. Mauro war Mamas größtes Geschenk und sie hegte es durch überbordende Aufmerksamkeit. Der Junge bedeutete Alles für seine stolze Mutter.
Während er onanierte, kehrten die Bilder zurück. Die Mädchen sollten die Rührkuchen backen, mindestens drei an der Zahl. Mama Emilia steuerte eine gigantische, leckere Cremetorte bei, die über mehrere Etagen aufgebaut wurde. Dann geschah das Malheur. Nachdem die Mädchen den Teig fertig hatten, stellten sie die Kuchen auf Bleche, schoben sie dann in den riesigen, vorgeheizten Backofen. Es war heiß und die Sonne lachte. Um sich die Zeit zu verkürzen, gingen sie nach draußen, wollten ein bisschen die Wärme genießen. So verging die Zeit wie im Flug, während es drinnen den Rührkuchen langsam zu heiß wurde. Die zuckersüßen Schwestern vergaßen die schönen Kuchen, die in dem mächtigen Backofen nach und nach verkohlten. Als die Mädchen den verbrannten Geruch wahrnahmen, rannten sie panisch in die Küche. Doch sie kamen leider zu spät! Mauros Mama eilte wutentbrannt hinzu. Sie riss die Backofentür auf, sah die verbrannten Kuchen vor sich. Mama Emilia handelte sofort. Ihre wütenden Augen verhießen den Mädels nichts Gutes. Mama war wirklich böse!
Die gerade volljährig gewordene Giovanna traf es als erste. Mama Emilia setzte sich auf den Küchenstuhl, warf Giovanna über ihren breiten Schoß. Sie schlug ihr das schöne Sommerkleid um, zog ihr das Höschen bis in die Kniekehlen. Mauro sah atemlos zu, wie seine älteste Schwester Haue bekam. Die stolze Schwarzhaarige kriegte es wie ein unmündiges Schulmädchen. Mama Emilia legte all ihren Ärger in gepfefferte Schläge, die Giovanna zum Jaulen brachten. Sie bettelte vergebens um Nachsicht, musste bis zum letzten Hieb über Mamas Schoß bleiben. Erst als Giovannas Po feuerrot glänzte, kam Marcella an die Reihe. Die sizilianische Mutter versohlte auch ihr den hübschen Popo, bis sie ebenfalls weinend um Gnade flehte. Marcella schämte sich entsetzlich, da schon die ersten Geburtstagsgäste eintrafen. Jeder konnte hören, was da in der Küche vorging. Zum Schluss legte die Mama Gina übers Knie, machte auch ihr den kleinen Hintern blank. Gina tat Mauro am meisten leid, da sie seinem Alter am nächsten war. Nun musste er mit ansehen, wie Mama ihr den Popo wärmte. Gina jammerte herzzerreißend. Die zarten Arschbäckchen tanzten die ganze Zeit, wirbelten wild über Mamas Schoß. Zu Ginas Schmach kam auch noch sein Onkel hinzu, der sich einfach auf die Küchenbank setzte. Emilia störte es nicht, dass ihr Bruder zusah, wie sie Gina den Po versohlte. Das Mädchen hielt sich die Augen zu, wollte dem Onkel gar nicht ins Gesicht schauen. Es war schlimm!
Mauro stöhnte, hoffte dass die Frauen ihn nicht bemerkten. Doch die waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Amanda klatschte noch immer auf Lucias Hinterschinken, die bestimmt furchtbar heiß waren. Mauros Schwanz zuckte verdächtig, wie stets, wenn die ersten Tropfen aus seiner Eichel perlten. Lucias knallrotes Hinterteil vor Augen, spritzte er sich in die eigene Hand. Ihm wurde schwindlig, ganz kurz sogar richtig schwarz vor Augen. Er musste sich an die Wand lehnen, weil er Angst bekam, das Bewusstsein zu verlieren. Mit Mauros Orgasmus endete auch Lucias strenge Bestrafung. Amanda verpasste ihr einen abschließenden Klaps, den Lucia stöhnend entgegennahm.
Die Frauen verzogen sich auf die Couch, wo Lucias Tröstung vollzogen wurde. Amanda leckte ihr Fötzchen, während sich Lucia an den Titties spielte. Mauro zog seine Hose hoch, nachdem er sich mit einem Tempo gesäubert hatte. Wieder kam ihm jener Geburtstag in den Kopf. Nach Ginas Popovoll schlich er sich in ihr Zimmer. Die älteren Schwestern mussten sich um die neuen Kuchen kümmern, während die Jüngste davon befreit war. Emilia schickte sie auf das Zimmer, da sie wusste, wie empfindlich Ginas zarter Popo auf solch eine Strafe reagierte. Gina lag bäuchlings auf dem Bett, als Mauro sich neben sie legte. Seine Hand verirrte sich auf ihren roten Hügeln. Gina klagte ihr Leid.
„Immer kriegen wir Haue, wenn wir was falsch machen…Mama verzeiht uns gar nichts und dir alles.
Ständig versohlt sie unsere Popos…sogar heute…an deinem Geburtstag. Das ist einfach gemein…!“
Mauro strich sanft über ihre Haut. Sie sagte die Wahrheit, was er als unangenehm empfand. Mauro spürte, dass seine Schwestern ihm auch einmal eine Abreibung gönnten. Besonders Giovanna und Marcella, die sich schon viel zu erwachsen fühlten, um noch übers Knie gelegt zu werden. Jedenfalls nicht von der Mama! Wenn schon, dann sollte das der Verlobte und spätere Ehemann tun, fanden die jungen Frauen. Im südlichen Italien der 80er Jahre herrschte noch immer die Meinung vor, dass es nicht schade, wenn die Frauen wissen, wer im Haus das Regiment führt. Die Männer natürlich, was gnadenlos ausgenutzt wurde. Mauro fand das nicht gut, aber was konnte ein 16 Jähriger ausrichten?
Nun galt es Gina die hinteren Qualen zu nehmen, oder sie wenigstens für eine Weile vergessen zu machen. Schon wackelten lustig die Pobäckchen, als Mauros Finger zwischen sie schlüpfte. Die verborgenen Stellen kannte er bereits, da er Gina nicht zum ersten Mal tröstete. Das dunkelhaarige Mädchen öffnete vorsichtig die Beine, was seine Aufgabe erleichterte. Sein Glied wuchs, je intensiver er sich mit Ginas Geheimnissen beschäftigte. Ihr Schluchzen vermischte sich mit lustvollem Stöhnen.
Derweil verschmolzen die Körper der beiden Studentinnen. Amanda und Lucia gaben sich ganz ihrer Neigung hin, brachten den Göttinnen der Wollust etliche Opfergaben. Mauro sah Gina vor sich, die seinen Penis in die Hand nahm. Sie war nur 1 Jahr älter als er, war vor zwei Monaten 17 geworden.
Ein Mädchen in diesem Alter weiß so viel mehr wie der 16 jährige Bruder. Ginas warmer Po machte sie mutig, vertrieb all ihre Ängste vor der strengen Mama. Mauro gefiel was sie tat, drum überließ er sich gern ihren schmalen Händen. Hätte Emilia ihre jüngsten Kinder dabei ertappt, wäre Gina schon wieder die Leidtragende gewesen. Das Mädchen verführt den unschuldigen Knaben, hätte sie gedacht. Dabei war es Mauro, der den Schwestern beim Baden zusah. Er war derjenige, der sie beim Pinkeln beobachtete. Mauro, der kleine Bruder wichste sich, wenn Giovanna, Marcella oder am liebsten Gina ihre Haue auf die nackten Popos bekamen. Und nun verwöhnte ihn seine absolute Lieblingsschwester, weil er es darauf anlegte. Er spritzte in hohem Bogen, was Gina kichern machte.
Lucia und Amanda wälzten sich wie zwei spielende Kätzchen. Mauro kam sich überflüssig vor. Er fühlte sich wie ein langweiliger Voyeur, der er ja auch war. Die Frauen brauchten ihn nicht, um ihren Genuss zu haben. Nur Mama Emilia hielt diese großen Stücke auf ihn, sie und vielleicht Gina. Seiner Schwester durfte er den Po einreiben, ihre festen, kleinen Brüste streicheln. Gina lehrte ihn, Frauen zu gefallen. Sie brachte Mauro bei, was sie wusste, erklärte ihm, was den Mädels am meisten gefällt.
Als sie sieben Jahre später heiratete, brach nicht nur sein Herz. Mauro hasste ihren Mann, einen selbstgefälligen Norditaliener. Er schlug Gina zwar nicht, behandelte sie aber wie seine Dienstmagd.
Mauro besuchte sie oft, wenn der Ehemann auf der Arbeit weilte. Gina erzählte ihm all ihre Sorgen.
Da er seine Schwester nicht lieben durfte, suchte er Frauen, die ihr ähnelten. Lucia war wie Gina, glich ihr in vielerlei Hinsicht. Sie besaß einen ähnlichen Dickkopf und sie hatte Mauro fest im Griff.
Amanda bemerkte ihn schon, als er die Wohnung betrat. Lucia schlug ja selbst vor, dass sie mit ihm sprechen wollte, sobald er anrief. Sie erzählte Amanda von seiner heimlichen Leidenschaft:
„Er ruft immer um diese Zeit an. Wenn ich dann über deinem Schoß bin, gibst du ihn mir. Mauro wird heiße Ohren bekommen, wenn er erfährt, dass du mich gerade versohlst. Er wird hierherkommen!“
Sein persönlicher Trigger musste nur gedrückt werden, dann war Mauro nicht mehr zu halten. Die strenge Mama und seine bildschönen Schwestern beherrschten sein Leben. Wie oft war er Zeuge ihrer Demütigung gewesen, hatte die Bewegungen ihrer roten Popos aufmerksam studiert. Selbst Hand anzulegen, reizte ihn sehr – eine strafende Frau schien ihm aber immer die bessere Alternative.
Lucia merkte es bald, da er ihr viel von früher erzählte. Die Studentin fand Gefallen an dieser Vorliebe, mochte es selbst, wenn sie beobachtet wurde. Zudem ließ sie sich gerne versohlen, am liebsten von Amanda und auf den Po. Sie fand, dass es der richtige Zeitpunkt sei, ihn zu rufen:
„Komm her, Mauro! Wir wissen, dass du da bist. Leg dich ein bisschen zwischen uns beide…“
Mauro zog sich nackt aus, ging zu den beiden Frauen. Sie nahmen ihn in die Mitte. Er fühlte sich sicher zwischen ihren Brüsten, den Schenkeln, den vier ausladenden Pobacken. Lucia und Amanda rieben sich an ihm, brachten den sizilianischen Sommer zurück. Lucias Popo fühlte sich an wie Ginas, nachdem ihn die Mama versohlt hatte. Mauro verlor sich in seiner Kindheit, fühlte sich wie der pubertierende Teenager, der er einmal war. Mutter und Schwester standen ihm bei, schenkten ihm ihre Liebe. Was konnte es schöneres geben? Mauro war glücklich, nie richtig erwachsen geworden zu sein. Lucias heißer Po strich über seine Schenkel, fühlte sich an wie die sizilianischen Sonnenstrahlen im Mai. Amanda stupste mit den Fingern an seine Hoden, die sich sofort zusammenzogen. Sie raunte:
„Gefällt es dir, wenn Lucia den Po hinhält? Hm Mauro, das macht dich scharf! Sie ist ja auch ein so ungezogenes Mädchen. Vielleicht solltest du ihr auch mal den Süßen versohlen. Wäre das was?“
Lucia kniete sich über ihn, drückte ihm ihren Po an den Mund. Während Amanda seine Eier massierte, leckte Mauro Lucias Rosette. Amanda folterte ihn weiter, indem sie ergänzte:
„Sag schon, Mauro! Du würdest Lucia doch gerne übers Knie legen, ihren Arsch heiß machen…“
Er konnte nicht antworten, da seine Zunge mit Lucias hinterem Eingang beschäftigt war. Seine Freundin entzog sich ihm, damit er endlich Farbe bekennen musste. Amanda fragte ihn erneut:
„Mauro, sei endlich ein Mann! Lucia verarscht dich, nimmt dich nicht für voll. Was tut ein echter Kerl, wenn es ihm zu bunt wird? Du weißt es doch, Mauro. Komm schon, sprich es endlich aus…“
Ihre Hand umklammerte seinen Schaft, wiewohl Lucias Hintern über ihm kreiste. Mauro explodierte.
„Lucia ist ein freches Mädchen, verdammt nochmal. Ich sollte ihr wirklich mal den Popo…“
„Sag es zu ihr, Mauro! Sprich Lucia direkt an, denn sie wartet darauf. Zeig ihr, wer du wirklich bist!“
Das wirkte! Mauro fasste sich ein Herz, drückte in Worten aus, was ihn schon lange gequält hatte.
„Lucia, du kleines Luder! Ich werde dir den Arsch versohlen, bis du nicht mehr sitzen kannst!“
Lucia kitzelte ihn mit ihrem Po, als wollte sie Mauro noch ein bisschen anspornen. Amanda rieb seinen Schwanz, drückte mit der anderen Hand seine Eier. Lucias roten Popo vor Augen, hielt er es kaum noch aus. Der Wunsch, Lucia zu versohlen, wurde übermächtig. Seine Stimme überschlug sich:
„Warte nur, Lucia! Wenn ich dich zu fassen kriege…dann gibt’s aber Haue, das verspreche ich dir…“
Lucia war überglücklich. Endlich schnallte er, was sie sich von ihm erwartete. Sie war Amanda so dankbar, dass sie ihr dabei half, Mauro den rechten Weg zu weisen. Der feurige Italiener hatte ihr doch von seinen Schwestern erzählt und Lucia konnte zwischen den Zeilen lesen. Sie spürte sofort, dass er ihr gerne mal den Popo verhauen würde, sich aber nicht so recht traute. Lucia quetschte seine Nase, indem sie sich auf ihn setzte. Mauro spritzte in diesem Moment, feuerte eine Fontäne in Amandas Handfläche. Seine Brust zuckte, während seine Beine rastlos zitterten. Die Frauen hatten ihn völlig fertig gemacht, die Jägerinnen ihre Beute erledigt. Mauro war ihnen deshalb nicht böse.
Gleich morgen Abend sollte Lucia den neuen Mauro erleben. Einen strengen Mauro, kein schwaches Muttersöhnchen. Lucia fieberte nach einem heißblütigen Mann. Einem nicht nur lieben Mauro, der seiner unfolgsamen Freundin auch mal die Flötentöne beibringen konnte. Sie freute sich sehr darauf.
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