Sie holt kurz Luft: „Das geht nicht gut, aber du bist in vier Wochen wieder weg, und warum sollen wir in unserer Situation nicht ein bisschen Spaß haben.“ Ich nicke bestätigend, während sie fortfährt: „Also gut. … Wenn andere dabei sind, bleibt es beim ‚sie‘, klar? … Es darf auf keinen Fall jemand merken, was zwischen uns läuft, verstanden? … kriegst du das hin? … Keine Andeutungen, kein nichts. Wir dürfen kein Risiko eingehen, dass man uns entdeckt. … Und am Ende geht wieder jeder seiner Wege, klar?“ „Klar.“ bestätige ich, „Vielleicht hilft es ja, dass ich in der Schule in einer Schauspielgruppe war.“ Sonja schaut mich überrascht an, um dann herzlich zu lachen. Doch mir liegt noch etwas auf dem Herzen, und ich traue mich fast nicht, es zu erzählen. Wieder kommt meine Schüchternheit durch, doch meine Gegenüber bemerkt mein Zögern nur zu genau. „Was hast du, sag es mir ganz offen, wir können über alles reden.“ meint sie nur, während sie meine auf dem Tisch liegende rechte Hand zärtlich berührt. Es hört sich kitschig an, aber ein herrliches Kribbeln geht durch meinen Arm, über mein Rückenmark, direkt zwischen meine Beine.
Ich atme tief ein. „Du bist eine erfolgreiche, erfahrene Frau, … und ich weiß nicht, was du erwartest, … und ich weiß auch nicht, ob ich deinen Erwartungen gerecht werden kann.“ formuliere ich vorsichtig und ziemlich umständlich meine Gedanken. „Es gab zwar schon zwei Frauen, mit denen ich geschlafen habe, … aber ich glaube so richtig viel Erfahrung habe ich noch nicht. … Ich will nicht, dass du von mir enttäuscht wirst.“ ergänze ich noch, traue mich dabei aber kaum, ihr in die Augen zu sehen. Ja, selbstbewusst geht anders, aber so bin ich nun mal. „Wouw, du bist wirklich ein nachdenklicher junger Mann. Aber mach dir keine Sorgen, ich zeig dir schon, wie es am schönsten ist. … Und glaub mir, wenn du so ein Macho wärst, würde ich mich bestimmt nicht mit dir einlassen. … Ich mag nämlich die rücksichtsvollen, und gefühlvollen Männer.“ beruhigen mich ihre Worte zunehmend. „Also: Deal?“ fragt sie mit einem Lächeln. „Deal.“ bestätige ich, immer mehr hoffend, nicht so bald aus diesem Traum aufwachen zu müssen. Als meine Teamleiterin aufsteht, erheb auch ich mich. „Bleib bitte da.“ meint sie nur, während sie zur Tür geht, hinausschaut, dann abschließt, und schließlich zu mir zurückkommt.
„Also, die Kollegen sind alle weg, und der Putzdienst kommt frühestens in einer Stunde. … Schon mal auf dem Schreibtisch gevögelt?“ fragt sie mich ziemlich frivol grinsend. Ich schüttle den Kopf: „Noch nie. … Ehlich gesagt bisher nur im Bett und mal auf dem Sofa.“ „Und, … bereit für neue Erfahrungen?“ fragt sie direkt nach, doch zu einer Antwort lässt sie mich nicht mehr kommen, denn schon hat sie mich nicht nur mit ihren Armen umschlungen, sondern auch ihre Lippen auf meine gelegt. Ist ihr Kuss zunächst noch sanft und so, als wollte sie meine Reaktion testen, streicht ihre Zunge bald einlassbegehrend über meine Lippen, während sie mit ihren Fingern meinen Nacken streichelt. Nur zu gerne gebe ich nach, lasse unsere Zungen sich erkunden, und schließlich einen heißen Reigen aufführen. Mein Lümmel schwillt von Sekunde zu Sekunde stärker an, und es wird verdammt eng in meiner Hose. Mit einem Mal ist meine Unruhe weg, keine Nervosität, oder Unsicherheit mehr. Was habe ich schon zu verlieren. Sonja weiß, worauf sie sich mit mir einlässt, und ich kann bei ihr mit Sicherheit einige Erfahrungen sammeln. Ich bin nur noch geil, denn seit über einem halben Jahr bin ich auf Handarbeit angewiesen, um meine Triebe zu befriedigen,
Jetzt ist die Gelegenheit da. Ja, sie soll mich nehmen, mich benutzen, damit wir zusammen unseren Spaß haben können. Bei meinen bisherigen beiden Partnerinnen war es so, dass sich der Sex aus unserer Verliebtheit ergeben hatte, doch das ist her nun ganz anders. Frau Dr. Carlsen ist sympathisch, ausgesprochen attraktiv, ja aufregend, sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, aber Liebe ist mit Sicherheit nicht im Spiel. Auch auf diese neue Erfahrung bin ich gespannt, habe aber schon jetzt das Gefühl, dass es den Spaß am Vögeln nicht mindert, wenn man dabei nicht ‚ich liebe dich‘ flüstert. Naja, jung und im Vollbesitz meiner Manneskraft, brauche ich einfach eine andere Möglichkeit zur Triebabfuhr, als ewig nur wichsen. Bisher wusste ich nicht so recht wohin mit meinen Händen, doch jetzt lege ich sie ohne Zögern auf ihren kleinen, knackigen Hintern, presse so Sonjas Becken gegen die inzwischen stattliche Beule in meiner Hose. „Hey, da kann es wohl plötzlich jemand nicht mehr abwarten.“ lächelt meine Teamleiterin mich an, „Seeehr gut, … also komm.“ Schon zieht sie mich hinter sich her zum Schreibtisch.
Kaum dort angekommen, saugen sich unsere Lippen schon wieder aneinander fest, naschen wir ohne Hemmungen voneinander. Ohne Zögern beginnt meine Teamleiterin mein Oberhemd aufzuknöpfen, und kaum ist sie fertig, zerrt sie es aus meiner Hose, um sich mit ihren kundigen Händen über mich her zu machen. Es kribbelt überall, wo sie mich berührt, während mein Schwanz am liebsten die Hose sprengen würde. Doch auch ich halte mich nicht mehr zurück, so viel Erfahrung habe ich schließlich schon sammeln können. Mit fahrigen Fingerbewegungen knöpfe ich ihre Bluse auf, um auch meine Hände auf ihre Haut legen zu können. Sonja fühlt sich unglaublich weich und warm an. Als Frau Dr. Carlsen ihre Lippen von meinen löst, geht unser Atem schon schwer. Ganz nahe ist ihr Mund plötzlich an meinem linken Ohr. „Weißt du eigentlich, dass ich kein Höschen anhabe.“ haucht sie mit zu, bevor sie zärtlich an meinem Ohrläppchen lutscht. Automatisch läuft mein Kopfkino an, und ich versuche mir vorzustellen, wie es unter ihrem züchtigen Rock wohl aussehen mag. Wouw, wo bin ich hier nur reingeraten?
Meine Hände gleiten über ihre Taille auf ihren Rücken. „Ja, komm, mach meinen BH auf. … Du willst doch bestimmt ein bisschen mit meinen Titten spielen.“ flüstert sie verlangend, und scheinbar genau meine Wünsche erahnend. Glücklicherweise habe ich das schon einige Male gemacht, und so gelingt es mir im ersten Anlauf, ohne mich zu blamieren. Gleichzeitig spüre ich, wie sich Sonjas Hände zwischen uns drängen, und sich an meiner Hose zu schaffen machen. Schnell sind Gürtel, Knopf und Reißverschluss offen. „Dafür will ich nun endlich wissen, was da für ein geiler Praktikantenschwanz da auf mich wartet.“ flüstert sie. Schon drängt sich ihre rechte Hand in meine Unterhose. Ohne Zögern angelt sie meinen Steifen heraus, umschließt ihn fest mit ihren Fingern, bis ich unterdrückt aufstöhne. „Fühlt sich gut an.“ raunt sie, während sie einen halben Schritt zurücktritt, und gleichzeitig mit Ihrer Linken meine Hose samt Unterhose herunterzieht. Neugierig schaut sie auf meine Körpermitte. „Wouw, ein richtiger Prachtkerl, … der passt bestimmt gut bei mir mein.“ höre ich ihre Stimme, schon hat sie meine Vorhaut so weit zurückgezogen, dass nicht nur meine pralle Eichel freiliegt, sondern auch ein großes Sehnsuchtströpfchen hervorquillt.
Ich sehe meiner Teamleiterin tief in die Augen, während mein Herz fast bis zum Hals schlägt. Gleichzeitig spüre ich ihre Linke an meinem Sack. „Und richtig dicke Eier hast du auch.“ grinst sie, fest zupackend. Wieder stöhne ich auf. Sie ist direkt und ein wenig vulgär, was ich bei meinen bisherigen Freundinnen nie erlebt habe, vielleicht auch, weil sie nicht so erfahren waren, wie diese Frau hier. Was sie sagt, ist unanständig, … und macht mich echt scharf. Wie hypnotisiert stehe ich da, kann mich nur noch an ihren Hüften festhalten, während sie meine männlichen Attribute prüft, fast wie die Ware auf dem Wochenmarkt. Ich sollte mir benutzt vorkommen, aber das Gegenteil ist der Fall. Soll sie sich ruhig von meinen Qualitäten überzeugen, ich finde es einfach nur geil. Langsam beginnt Sonja zu wichsen, während sich unsere Blicke immer noch aneinander festsaugen. Erst ihr heißer Kuss löst mich aus meiner Starre, und nun werden auch meine Hände wieder aktiv. Gierig saugen sich unsere Lippen aneinander fest, doch schon löst sich meine Teamleiterin von mir. Sie schaut mich kurz abschätzend von oben bis unten an, wie ich ihr mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose meinen Steifen präsentiere.
Schon hat sie sich umgedreht, um einen unter der Tischplatte verborgenen Schalter zu betätigen. Da sie einen der modernen elektrisch erstellbaren Schreibtische hat, ist die richtige Höhe schnell eingestellt. Ohne Zögern zieht sie ihren Rock hoch, um sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der Platte zu setzen. „Na komm.“ lächelt sie mich nur an. Der Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn ich stehe fast schon zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln. Endlich, endlich kann ich mich über ihre Titten hermachen. Irgendwie spüre ich, dass meine Gespielin hier und jetzt kein subtiles Vorspiel mehr will, und ich selber bin längst schon über diesen Punkt hinweg. Schon habe ich nicht nur die Stoffhälften ihrer Bluse zur Seite geschlagen, sondern auch ihren BH hochgeschoben. Geil, ihre herrlichen Titten schmiegen sich perfekt in meine Hände. Lüstern massiere ich die festen Rundungen, lasse immer wieder meine Daumen über die harten Nippel gleiten, die sich unter meiner Behandlung noch weiter aufrichten. Sogar die Höfe schwellen deutlich an. Gut, dass ich zumindest ein wenig Erfahrung habe.
Sonja stöhnt ungehemmt immer heftiger. Ich kann nicht anders, ich muss einfach von ihr naschen. Noch während ich meinen Kopf nach vorne beuge, weiß meine Teamleiterin, was ich vorhabe, und lehnt ihren Oberkörper zurück. Voller Gier mache ich mich über ihre Titten her, küsse sie, knabbere immer wieder an den Rundungen. Zwischendurch sauge und lecke ich genüsslich die harten Nippel, doch nicht zu intensiv, weiß ich doch, wie empfindsam sie sein können. So schlecht scheine ich es nicht zu machen, zumindest wenn man Dr. Carlsens Stöhnen Glauben schenken darf. Gleichzeitig gleiten meine Rechte, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangstreichend, auf ihre Körpermitte zu. „Jaaa, komm, … schieb mir deine Finger rein.“ keucht sie, schon nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände, um mich zu sich zu ziehen. Ein verlangender Blick, schon pressen sich unsere Lippen aufeinander. Mein Schwanz pumpt sich zum Platzen auf, als meine Fingerspitzen, zuerst das seidigweich Nest, dann die Labien meiner Teamleiterin berühren. Unnachgiebig schiebe ich ihr Zeige- und Mittelfinger in die heiße, feuchte Lustgrotte, während ich meine Zunge gleichzeitig in ihren Mund bohre. Während ich ihre Möse bespiele, krallt Sonja ihre Finger in meinen Nacken, keucht immer heftiger in meinen Mund. Völlig überreizt, drückt sie mich von sich.
Sofort greift sie nach dem auf dem Schreibtisch liegenden Gummi. „Los, … überziehen.“ befiehlt sie nur, während sie mir die Packung in die Hand drückt. Mit fahrigen Bewegungen packe ich das Kondom aus, und schaffe es sogar, mir das Teil über meinen Ständer zu rollen, ohne das etwas schiefgeht. Die ganze Zeit hat Sonja ihre verlangenden Blicke auf meinen Steifen und mein Tun gerichtet. Sofort trete ich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit der Rechten meinen Schwanz in Position bringen, und mit der Linken den Rock ein wenig anheben, ist eine Aktion. Obwohl ich durch die Fülle des Stoffes ihre Möse noch nicht einmal gesehen habe, finde ich auch so den Weg. Kaun spüre ich, wie sich ihre Labien um meine Eichel schmiegen, packe ich meine Teamleiterin mit beiden Händen an den Hintern. Der Schreibtisch hat tatsächlich die perfekte Höhe. Mit einem schnellen, harten Stoß dringe ich bis zum Anschlag in sie ein. Ein unwillkürlicher Lustschrei entfährt uns. Gut, dass schon alle gegangen sind, denn der war mit Sicherheit auch außerhalb des Büros zu hören. Ich verharre bewegungslos, konzentriere mich ganz auf das unsagbar geile Gefühl in meinem Schwanz, der nach so langer Zeit endlich mal wieder tief in einer Fotze steckt.
Sonja und ich schauen uns schwer atmend mit gierigen Blicken an. „Na los, worauf wartest du? … Fick mich endlich, … Na komm, vögel mich richtig durch.“ raunt sie. Wieder drückt sie sich so herrlich vulgär aus, wieder gibt es mir diesen Kick, den ich bisher noch nicht kannte. Das kann sie haben. Ohne Hemmungen nehme ich meine Teamleiterin ran, ficke sie mit festen Stößen, dass ihr Körper erzittert. Berauscht wird mein Takt immer schneller, während wir uns mit den Armen umschlingen. Unser unterdrücktes Keuchen raubt uns den Atem. Plötzlich beginnt meine Gespielin unkontrolliert zu zittern, während sie mir fast in den Hals beißt, nur um ihre Lustschreie zu dämpfen. Unbeeindruckt vögel ich weiter, bis sich endlich der Druck in meinen Eiern seinen Weg sucht. In einem nicht enden wollendem Strahl pumpe ich das Gummi voll. Mein Schwanz zuckt unentwegt, während ich knurre wie ein Bär.
Schließlich verharren Dr. Carlsen und ich eng umschlungen, bis wir wieder in der Wirklichkeit angekommen sind. Während wir unsere Umklammerung lösen, steckt mein langsam erschlaffender Lümmel immer noch in ihrer Möse. Doch es wird Zeit ihn herauszuziehen, auch wenn ich ihn am liebsten in dieser gastlichen Lusthöhle lassen würde. Vorsichtig fasse ich meinen Lümmel an der Wurzel, um ihn mit samt des Gummis aus ihrem Spalt zu ziehen. Sonja seufzt dabei genauso sehr wie ich. Als ich einen Schritt zurücktrete, habe ich das gut gefüllte Kondom bereits in der Hand. „Na, gib her.“ meint meine Teamleiterin nur, die doch tatsächlich eine Box mit Kosmetiktüchern auf dem Schreibtisch stehen hat. Bevor sie es einwickelt und in die ebenfalls auf dem Schreibtisch liegende Handtasche verschwinden lässt, betrachtet sie das Gummi wie eine Trophäe. „Na, das nenn ich mal eine ordentliche Ladung.“ nickt sie anerkennend. Schon ist sie von der Tischplatte gerutscht, steht direkt vor mir.
„Überhaupt, hast du‘s mir richtig schön besorgt.“ grinst sie, „War echt geil mit dir zu vögeln. … Ich glaub, dass wiederholen wir bald mal wieder.“ „Gerne.“ nicke ich leicht mit dem Kopf, „Ich fand’s auch richtig geil.“ Schließlich war es nicht nur die neue Erfahrung mit einer so erfahrenen Frau, sondern auch noch mein erstes Mal auf dem Schreibtisch. „Also ich fühl mich einfach herrrrlich.“ schnurrt Sonja, während sie bereits beginnt, ihre Kleidung zu richten. „Na dann steht ja einem entspannten Feierabend nicht mehr im Wege.“ grinse ich nur zurück, während auch ich mich wieder anziehe. Noch ein letzter kontrollierender Blick, dann verlassen wir das Büro. Auf dem Flur kommt uns die Putzkolonne entgegen. Unser breites Grinsen spricht Bände. So starten wir zufrieden, und vor allem befriedigt, in den Feierabend. Doch Sex in ihrem Büro hat so ihre Tücken, denn es geht nur, wenn alle anderen aus dem Team schon gegangen sind, und trotzdem besteht noch die Gefahr des Entdecktwerdens. Aber auch dafür hat meine Teamleiterin eine Lösung.
Me Too
Mein Praktikum
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