Megan & Matilda – Aufbruch

„Am besten ist das in der Stellung 69, wenn beider Liebenden Mund den Schoß des anderen liebkost. Und am allerbesten liegst du oben auf ihm, dann besteht nicht Gefahr, dass er sein Glied tief in deine Kehle stößt. Er kann dein Kätzchen und deine Perle lecken und wenn du nach Frau duftest, wird er es auch tun. Lässt er sich nur bedienen, so musst du überlegen, ob er einfach nur entrückt ist von deiner sinnlichen Urgewalt oder ein eigensüchtiger Fiesling, von dem du dich auf Dauer besser fernhältst!“ Matilda hatte gebannt zugehört und die Befriedung durch sich selbst nur so fortgeführt, dass ihre Erregung nicht abflaute, aber auch nicht anstieg. „Nun ist diese Stellung, die so viel Glück verheißt, nicht nur Liebenden unterschiedlichen Geschlechts vorbehalten, sondern gewährt auch uns Frauen allein zu zweit Höhenflüge in die Sphären sinnlichen Glücks,“ erklärte Megan leise.

Sie sah Matilda noch einmal lächelnd tief in die Augen, drehte sich dann der Länge nach unten und wandte sich Matildas Schoß zu. Sie lag seitlich zu ihr und Matilda öffnete ihre Schenkel willig und nach kurzem Zögern drängte sie, zögerlich zwar, aber doch entschlossen, zwischen Megans Beine, die diese noch aneinandergelegt hatte, um Matilda nicht zu nötigen, es ihr gleichzutun. Aber Matilda schmolz dahin unter Megans Zunge und als hätte sie nie etwas anders getan, schenkten auch ihre Lippen Megans Schamlippen und Perle Erregung, Klimax und nahende Ekstase. Megan ließ sie gewähren, achtete feinfühlig auf die Regungen von Matildas Becken und spürte, wann ihre eigene Erregung mit der von Matilda endlich synchron anstieg und sich gleich entladen würde. Jetzt gab sie auch ihr das Übermaß an Anregung, das sie auf den Gipfel der Lust jagte. Mit ihrer beider Becken zuckend, eine jede die Pobacken der anderen fest umschlungen, leckten und saugten sie sich ins Glück, die Schenkel weit geöffnet, um nur nichts in den schnell aufeinander wogen Wellen ihrer Orgasmen zu stören. Noch nach ihrer Erschöpfung lagen sie zärtlich in dieser menage aux femmes, bis sie irgendwann zusammen unter die Decke schlüpften, ein bisschen schmusten und dann selig einschliefen.