Megan & Matilda – Aufbruch

Sie wagte jedoch nicht, Megans Kopf von ihrem Unterleib wegzudrücken. Madam nein, wiederholte sie heiser. „Ich reagiere nicht mehr auf Madam!“, mümmelte Megan von unten herauf. „Wir sind Freundinnen und als solche bin ich Megan für dich!“, grinste über Matildas Venushügel hoch. „Und ob du schmutzig bist, kann ich selbst beurteilen. Bist du nicht!“ Sprach's und tauchte wieder hinab zu Matildas Schrecken und weit mehr noch Gefallen.
Liebkost war nun also auch ihr Po und das jagte Matilda Schauder über den Rücken, weil es so grenzüberschreitend und so wunderschön war. Megans Mund kehrte zurück zu ihrem Schoß und wich nun nicht mehr. Ihre Zunge umspielte Matildas Perle und deren Atem sagte mehr als tausend Worte. Als der Weg zur Klimax unumkehrbar war, glitt Megans Finger sanft in Matildas After und die wehrte sich nicht mehr, gab sich einfach verrucht und uneingeschränkt empfänglich dem Genuss hin. Sie kam schnell, heftig und auch ein wenig laut und selbst im Abklingen forderte sie nicht, den Finger aus dem Po zu entfernen. Megan massierte noch ein wenig in ihr, zog ihn dann langsam heraus und griff zu feuchtem Tuch mit Parfüm, um sich zu reinigen. Matilda sah sie nur an, stumm, verlegen und neugierig zugleich. Obwohl erschöpft, fühlte sie den Wunsch ohne Verpflichtung, es Megan gleichzutun. Doch Megan gebot ihr kurz Einhalt. „Ich zeige dir was!“, flüsterte sie, griff in die Schublade der Kommode und holte einen schlanken, entfernt
birnenförmigen Stab aus Ebenholz mit quer liegendem Bügel als Fuß hervor. „Der ist noch besser als ein Finger und schenkt sehr lustvolle Gefühle!“, lachte sie Augen zwinkernd. Matilda sah sie entsetzt an, aber Megan verrieb wohlriechendes Öl auf dem Stab, setzte ihn an ihrem eigenen Anus an und schob ihn sich stöhnend hinein.

„Magst mich jetzt ins Glück lecken?“, hauchte sie.

Matilda sank mit klopfendem Herzen zwischen ihre Schenkel und schenkte einfühlsam, was sie selbst auch so gern empfangen hatte.

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Diese Geschichte ist gewidmet Kerry Greenwood für ihre grandiose Geschichte über
selbstbestimmte Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts, gleichermaßen humorvoll wie tiefgründig, und Essie Davies und Ashleigh Cummings für ihre kongeniale Verkörperung dieser Figuren