Megan und Matilda – Erwachen

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Megan und Matilda – Erwachen

Megan und Matilda – Erwachen

Stayhungry

Szene 1: Megan kniet

„Brauchen Sie noch etwas?“ fragte Matilda schüchtern und ein wenig, nein, eigentlich sehr verlegen. Megan trug nur noch ein schwarzes Satinkorsett, hatte die verhüllende Spitze der Büstenhebe nach unten gezogen und so ihre kleinen Brüste mit den frech aufragenden, harten Nippeln aus dem nur symbolisch verhüllenden Sichtschutz befreit. Ein Höschen trug sie nicht mehr, nur die schwarzen Netzstrümpfe an Straps sowie schwarze, geschnürte Lederstiefeletten mit sehr schmalen, sehr hohen Absätzen. Die wiesen in Matildas verschämtem Blick waagerecht nach rechts zur Seite, denn Megan kniete vor dem äußerst attraktiven großen Herrn, der abends zum Cocktail geladen war und lutschte bei dessen geöffneter Hose seinen aufrechten Pfahl. Er hatte wirklich ein sehr schönes Glied, sehr gerade, hart und steil aufragend, beschnitten, mit wohlgeformter, hochroter Eichel.

Megan lächelte. „Danke Matilda, nein. Aber ...“ zögerte sie, „magst du dich nicht zu uns gesellen? Mr. Lynn hat sicher nichts dagegen.“ Mr Lynn nickte ihr mit einem fröhlichen Lächeln aufmunternd zu. Er war regelmäßiger Gast bei Megan. Wenn seine Verlobte ihren Bridgeabend hatte, ging er in den Club. Das gab er jedenfalls vor. Trotz anstehender, aus gesellschaftlicher Verpflichtung akzeptierter, arrangierter Vermählung hatte er nie vor, treu zu sein. Und eine Lebedame wie Megan wusste solches Vorhaben in für sich angenehmster Weise zu nutzen. Und jetzt bot sie ihrer züchtigen Haushälterin, die die erotische Freizügigkeit ihrer Herrschaft stets mit quälender Scham ertragen hatte, ungeniert an, sich diesem wollüstigen Tun anzuschließen und der Sünde hinzugeben. Schüchtern bat sie, ihr dies zu erlassen, was Megan ihr selbstverständlich gewährte.

Szene 2: Von der Sinnlichkeit bei und nach dem Bade

Megan stieg in die Wanne heißen Wassers, die Matilda ihr bereitet hatte. Es war angereichert mit duftenden Essenzen, die der Nase schmeichelten und auch ein wenig die Sinne betörten. Matilda hatte ihr aus dem Mieder geholfen und machte sich nun daran, ihr bei Einseifen und Massage mit den anschmiegsamen Bürsten zu helfen, dort, wohin Megan selbst nicht so leicht gelangte. Das waren beide so gewohnt und Megan verstand es immer, in solch für sie wohltuendem Arrangement auch Matilda zu entspannen und plaudernd ihre Zunge zu lockern, dass sie mehr von ihr erfuhr, die sich doch stets mühte, diskrete und schweigsame Dienstmagd zu sein, was Megan ihr doch gar nicht abverlangte. Nun, längst schon ließ Matilda Megans unmerkliche Einladungen zu freundschaftlichem Gespräch willig zu, ohne noch darüber nachzudenken. Und so sehr sie dies in bewusster Beurteilung brüsk von sich weisen würde, ja, sie liebte es, diesen wunderschönen, auf Grund großer Narben auf Bauch und Rücken nicht makellosen Körper dieser wunderbaren Frau zu verwöhnen. Ja, sie liebte diesen Dienst an ihr und längst schon ließ Megan sich einfach treiben in dieser liebevollen Zuwendung, die nicht mehr einfach nur unnötige Verrenkungen ersparen sollte. Ohne angewiesen zu sein, wusch Matilda ihr nicht nur den Rücken, sondern Achseln, Brust und Brüste, Po und Schenkel und Megan ließ sie gewähren. Nur nicht ansprechen, dass dies nicht nötig sein, dachte sich Megan, denn dann würde Matilda vor Scham erröten und sich zurückziehen und es wäre fraglich, ob sich diese zarte Öffnung ihrer Seele je wieder herstellen Iieße.

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Schöne Gefühle

schreibt Lulu

Die Szene, in der Megan und Matilda sich zum ersten Mal küssen, ist sehr schön, weil man sieht, wie sich ihre Gefühle füreinander entwickeln und wie sie sich langsam öffnen. Es ist auch interessant, wie die Reaktionen von Matilda sind, wenn sie zum ersten Mal ihre Gefühle für Megan zugibt.

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