Das Öffnen des Postfachs in diesem Onlineportal war eigentlich immer spannend. Heute jedoch fand sich darin eine ganz besondere Überraschung: eine Veranstaltungs-Ankündigung für eine große Fetisch-Party in Hannover. Das war genau nach meinem Geschmack. Natürlich hatte ich mich auch mit diesem Spielfeld schon beschäftigt, aber bislang nur im privaten Umfeld und das unterschied sich sicherlich erheblich von einer öffentlichen Session. Folglich überlegte ich auch nicht lange, sondern meldete mich gleich an. Allerdings erst, nachdem ich auf der Gästeliste einige vertraute Gesichter unter den Teilnehmern entdeckt hatte. Ich war extrem gespannt, was mich dort erwarten würde.
Die Frage nach dem eigenen Outfit war - dank der freundlichen und vor allem äußerst hilfreichen Hinweise der Initiatorin zum gewünschten Dresscode - schnell geklärt. Denn neben Lack, Leder und Gummi waren auch Korsagen erlaubt und davon hatte ich nun wirklich mehr als genug. Was bedeutete, ich musste nicht einmal vorher einkaufen gehen - sehr praktisch!
Obwohl diese Veranstaltung erst in einigen Wochen stattfinden würde, machte ich mich sogleich daran, eine kleine Modenschau auf die Beine zu stellen und probierte freudig erregt diverse Kombinationen aus meinem recht gut gefüllten Fundus. Wobei meine Wahl letztendlich auf eine rot-schwarze Satin-Korsage fiel, die meine Möpse gut zur Geltung brachte und gleichzeitig für ein bisschen mehr Taille sorgte. Dazu ein superkurzer, schwarzer Tüll-Minirock nebst gleichfarbigen, halterlosen Netzstrümpfen mit breitem, roten Spitzenrand.
Da es draußen noch recht kühl war und ich die Location noch nicht kannte, entschied ich mich kurzerhand dafür, darüber noch mein rotes, knöchellanges Cape mit dem hochgestellten Paillettenkragen zu tragen. Das konnte ich immer noch ablegen, falls es mir zu warm werden würde. Zu guter Letzt noch meinen kleinen, schwarzen Fascinator, dessen Netz mein Gesicht teilweise verschleierte und dem kompletten Arrangement zusätzlich noch etwas Geheimnisvolles verlieh. Dazu die nur knöchelhohen, roten Kurzstiefelchen mit dem hohen, schlanken Absatz. Es hatte zwar den ganzen Nachmittag verschlungen, aber jetzt war ich mehr als nur zufrieden mit dem Ergebnis. Ein knallroter Lippenstift und Smokey eyes würden das Ganze abrunden.
Was ich dabei nicht so richtig bedacht hatte, war die Tatsache, dass ich mit der Üstra zum Veranstaltungsort fahren würde. Ich hatte mir zwar noch einen langen Mantel übergeworfen, das lustige Hütchen auf Kopf mitsamt dem auffälligen Makeup sorgten dann aber in der Bahn auch so schon für Aufsehen. Erst recht, als auch noch eine asiatische Touristengruppe eingestiegen war, die zuerst nur immer lauter aufgeregt zu quasseln begann, um mich dann in etwas holprigem Englisch darum zu bitten, mich fotografieren zu dürfen. Dieser Abend fing ja schon gut an!
Was meine Mitreisenden nicht wussten, es gab gleich noch viel mehr zu gucken. Denn als ich ausstieg, kamen wir zwei befreundete Pärchen entgegen, die nur ihr Club-Outfit trugen, weil sie vor ihrem Auftritt als Modells noch schnell auf der gegenüberliegenden Straßenseite etwas essen und sich nicht vorher nochmal umziehen wollten. Also winkten wir den staunenden Gesichtern in der Straßenbahn fröhlich hinterher und verabredeten uns für später. Während die vier ihre hungrigen Mägen besänftigten, machte ich mich auf zur unvermeidlichen Einlasskontrolle, bei der nicht nur die Anmeldung gecheckt, sondern auch das Erscheinungsbild der Gäste genauestens inspiziert wurde. Nachdem ich auch diese strenge Prüfung bestanden hatte und meine Klamotten offenbar der herrschenden Kleidungsvorschrift entsprachen, konnte es jetzt eigentlich auch endlich losgehen - wie ich fand.
Ich stöckelte die riesige, geschwungene Treppe hinauf und traf - nachdem ich ein paar Sitzgelegenheiten passiert hatte - auch schon auf den Barbereich, wo ich mich erst einmal mit einem Getränk versorgte, bevor ich es mir an einem der Stehtische gemütlich machte. Von hier aus hatte man einen guten Blick auf die allmählich hereinströmenden Besucher, die Bar und auch auf die Tanzfläche. Über letzteren befand sich in 4 bis 5 Metern Höhe auch eine Art Laufgang an der Wand, auf dem später die Modenschau vorgeführt werden sollte. Insofern schien mir dies ein guter Platz zu sein, um das gesamte Geschehen einigermaßen im Blick behalten zu können.
Ich musste schmunzeln, als ich mir die anderen Gäste näher besah. Meine japanischen Freunde von vorhin, hätten vermutlich ihren Augen nicht getraut oder sich in einen Manga-Film versetzt gefühlt. Hier gab es jede Menge wirklich gut gemachter Möpse in den üppigsten Formen, die einem beinahe schon entgegenzuspringen schienen. Diese lugten jedoch nicht nur aus Lederkorsagen hervor, sondern waren manchmal auch in ihrer ganzen Schönheit zu bewundern, wenn die Lady nur einen Netz-Catsuit, ein Kettenkleidchen oder nichts - als das obligatorische Hüftkettchen - trug.
Auf Hochglanz polierte, hautenge Lack- und Latexkleider oder -hosen betonten die Rundungen ihrer Träger deutlich mehr, als sie diese verbargen - selbst in hochgeschlossenem Zustand. Manche trugen dazu auch noch die passenden Masken oder richtige Gasmasken. Wobei ich mich fragte, ob es auf die Dauer nicht wirklich anstrengend war, so Luft holen zu müssen. Einmal ganz davon abgesehen, dass man so schließlich weder tanzen, noch jemand knutschen konnte, was eine weitergehende Annäherung deutlich erschwerte - zumindest aus meiner Sicht.
Auf der Tanzfläche tummelte sich inzwischen ein wirklich sehr gut gebauter, braungebrannter Tänzer mit nacktem, sehr schön definiertem Oberkörper, der zu seiner schwarzen Anzughose und den eleganten Lackschuhen lediglich noch Hosenträger und eine Fliege in gleicher Farbe nebst weißen Armmanschetten trug. Ein echter Hingucker, wie ich fand. Aber auch die anderen Herren in ihren Gehröcken, die historischen Vorbildern nachempfunden waren, machten ganz unbedingt Eindruck auf mich. Wobei die dazugehörigen Damen zwar Kleider in einem ähnlichen Stil trugen, nur mit dem Unterschied, dass diese vorne meist recht kurz und nur hinten lang waren.
Es fanden sich auch einige Uniformen mit einer Unzahl an glänzenden Goldknöpfen mit passender Kopfbedeckung und natürlich auch meine bevorzugten Römerröckchen für den modisch gekleideten Herrn, die normalerweise aus schwarzem Kunstleder bestanden und durch die - nicht miteinander vernähten - breiten Streifen quasi dazu einluden, mit der Hand darunter zu greifen und kurz mal zu erfühlen, wie der Kerl denn eigentlich so bestückt war. Daneben fielen die in einen klassischen, schwarzen Anzug mit offenem, weißem Hemd gehüllten Männer eigentlich schon gar nicht mehr auf, auch wenn sie in einem normalen Lokal sicherlich die Blicke der weiblichen Besucher auf sich gezogen hätten. Gut dazu passten die ebenfalls schwarz-weißen Sekretärinnen mit ihren strengen Frisuren und den Unterbrustkorsagen über den sehr offenherzigen, weißen Blusen.
Ich persönlich fand allerdings die ebenfalls strengen Dominas noch eine Spur interessanter, da deren Lack- und Lederoutfits natürlich deutlich auffälliger waren. Ebenso wie die - zu einer Art Lasso aufgerollten - Peitschen, die manche von ihnen mit sich führten. Richtig strange hingegen empfand ich die Nummer mit der Leine, die gerade an mir vorbeikam. Sie hatte einen männlichen Hund dabei, den sie an selbiger Gassi führte. Dieser krabbelte mit seiner Hundemaske auf dem Kopf auf allen vieren neben oder vor ihr her und bellte - auf das strenge Geheiß des Herrchens - laut. Wobei der zweite Mann ganz offensichtlich der dominante Part in dieser Dreier-Konstellation war. Frauchen stellte einen Wasserschüssel aus Edelstahl auf den Boden und das überdimensionierte Hündchen trank brav aus seinem Napf.
Er rieb sich an ihren Beinen und leckte ihre Hand ab, nachdem sie ihm das Köpfchen gestreichelt hatte. Wirklich albern wurde es jedoch, als sein Herr dem Schoßhund befahl, mit dem Schwanz zu wedeln, der natürlich unten die ganze Zeit aus seiner Hose hing. Ich beschloss schlagartig, meine Aufmerksamkeit ganz dringend wieder in andere Bahnen zu lenken. Das war nun so gar nicht meine Welt, aber schließlich gab es im Fetischbereich nichts, was es nicht gibt und solange ich dabei nicht mitmachen musste, durfte jeder gerne auf seine ganz eigene Weise glücklich werden.
Ich beobachtete die Menschenmenge um mich herum, während ich ab und zu an meinem Drink nippte und begrüßte einige Bekannte, so dass sich - trotz der relativ lauten Musik - auch durchaus interessante Gespräche und Flirts ergaben. Insgesamt eine durchaus spannende und interessante Erfahrung, mit der ich gar nicht wirklich gerechnet hatte. Ich spürte dieses wohlvertraute Prickeln im Bauch, das sich stets bemerkbar machte, wenn mich eine Person oder eine Atmosphäre mit Macht in ihren Bann zog. Meine Nippel stellten sich auf und schubberten angenehm an den Körbchen meiner Korsage, was meine Erregung noch zusätzlich anfachte. Da sich die Herren in unserer Ecke mit dem Prosecco-Nachschub - auch ganz ungefragt - nicht zurückhielten, geriet mein Blut zunehmend in Wallung.
Irgendwann fiel mir auf, dass inzwischen schon etliche Pärchen an uns vorbeigekommen waren, die große Sporttaschen oder Lederkoffer - ganz offensichtlich mit ihrer eigenen Spielzeugsammlung - bei sich trugen. Als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass es am Ende der Tanzfläche einen Durchgang zwischen den Trennwänden zu geben schien. Neugierig geworden, machte ich mich auf nachzusehen, was sich dahinter verbarg.
Als ich um die Ecke bog, stand ich am Rand einer geräumigen Spielfläche. Hier gab es ein großes, schmiedeeisernes Bett, das mitten im Raum stand und auf dem sich gerade drei Herren und eine Lady tummelten. Seitlich davon befand sich eine Art Chaiselongue, auf der eine weitere Dame kniete und sich von ihrem Dom den hübschen - inzwischen schon recht roten - Hintern versohlen ließ. Rechts neben mir kniete ein durchaus schon recht betagter Herr auf allen vieren und seine in etwa gleichaltrige, weißhaarige Herrin schwang sich gerade auf seinen Rücken und ließ dabei eine Gerte auf seinen Allerwertesten niederfahren. An den Wänden standen unzählige Zuschauer, die sich an dem ihnen gebotenen Anblick berauschten. Ich sog die erotische Stimmung in mich auf, denn das Stöhnen und die Lustschreie waren hier hinten - trotz der Musik - durchaus deutlich wahrnehmbar.
Ich blickte gespannt auf das Treiben vor mir, da sich die Dame auf dem Bett gerade ganz langsam und genießerisch auf den wirklich großen Ständer des unter ihr liegenden Herrn sinken ließ und dann den zweiten Mann zu sich heranwinkte, um dessen Schwanz gekonnt zu blasen. Ihre rot geschminkten Lippen wanderten immer tiefer - bis zu seinen Eiern. Der so Verwöhnte hatte die Augen geschlossen, sein Kopf kippte etwas nach hinten und man sah das heftige Heben und Senken seines Brustkorbs. Der dritte Mitspieler beobachtete die anderen genau und wichste dabei. Nicht schnell, sondern fast meditativ.
Auch ich blieb - wie gebannt - stehen und war von der sich bietenden Szenerie fasziniert. Weshalb ich auch nicht mitbekam, wer da ganz nah hinter mich getreten war. Ich bemerkte dies erst, als ganz offensichtlich jemand sanft gegen meine Haare pustete und ich eine leise Stimme ganz nah an meinem Ohr vernahm.
„Nicht erschrecken schöne Frau - ich bin’s nur“.
Ich drehte überrascht den Kopf und erkannte meinen Flirt von vorhin, mit dem ich lediglich - über die Tanzfläche hinweg - interessierte Blicke ausgetauscht hatte. Wir waren uns schon zwei- oder dreimal vorher bei anderen Veranstaltungen begegnet, aber wirklich nahegekommen waren wir uns bislang noch nie. Das änderte sich jedoch genau in diesem Moment, denn deine Arme schlossen sich fest um meine Taille und pressten mich ganz dicht gegen deinen Körper.
Nachdem ich mich wieder ein bisschen gefangen hatte, entspannte ich mich langsam und sog deinen Duft ein, der mich komplett einzuhüllen schien. Ich legte meinen Kopf an deine Wange und wir bewegten uns ganz sanft, so als würden wir langsam auf der Stelle tanzen. Diese zärtliche Geste stand im starken Kontrast zu der sich vor uns abspielenden Szene und trotzdem machte sie mich sofort rollig. Meine Kehrseite schien ein Eigenleben zu führen und so bewegte sich meine Hüfte - ganz wie von selbst - stärker hin und her und ich drängte mich noch enger an dich.
Mein Atem wurde schneller und als ich zu dir hochblickte, sahst du mir nur anfangs in die Augen. Schnell wanderte dein Blick zu meinem bebenden Busen und ich wusste schon - bevor ich sie spüren konnte, dass sich deine Finger gleich genau dorthin bewegen würden. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, als deine Zunge meine Lippen teilte und du mir gleichzeitig in die Nippel kniffst. Glücklicherweise ging mein eigenes Aufstöhnen im allgemeinen Geräuschpegel ganz locker unter, bevor du es mit einem harten Kuss unterdrückt hast. Während eine Hand zu meinem Hals wanderte und ihn umspannte, so dass ich ihn noch weiter nach hinten biegen musste. Deine andere war inzwischen unter meinem Röckchen und in meinen String angekommen.
Deine Finger strichen sanft über meinen Venushügel und auch ein wenig tiefer, ohne jedoch meine Klit zu berühren. Ich beglückwünschte mich im Stillen dafür, dass ich mich heute - in weiser Voraussicht - besonders gründlich rasiert hatte. Allerdings wurde ich auch zusehends unruhiger, denn ich konnte es kaum erwarten, dass du auch meine Lips teilen würdest. Weshalb ich schmunzeln musste, als du mir deinen Mittel- und Zeigefinger in den Mund geschoben hast, damit ich diese mit meiner Zunge umspielen und so natürlich auch gleich entsprechend nassmachen konnte. Die Rückmeldung deines Beckens bei diesem Spiel war denn auch prompt an meiner Rückseite zu spüren.
Dann war deine Hand wieder zurück an meiner Muschi und ich stöhnte laut auf, als deine Finger endlich meine Klit bespielten und anschließend fordernd in mich eindrangen. Passend dazu wurde auch die Stimmung des Live-Pornos vor unseren Augen aktionreicher, da sich dieser inzwischen zu einem richtigen Dreier entwickelt hatte, bei dem alle drei Öffnungen der Lady ausgefüllt waren. Ihre großen Brüste schaukelten durch die heftigen Schübe des Herrn hinter ihr, der ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Hintern rammte und sich so auch stets der Ständer in ihrem Mund ganz automatisch weiter in ihren Rachen schob. Von dem Schwanz, der ihre Muschi fickte, einmal ganz abgesehen.
Es war nicht zu übersehen oder -hören, dass alle drei dieses Spiel in vollen Zügen genossen - genauso wie ich deine Finger an und in meiner Muschi, die inzwischen richtig nass war. Analog zu dem sich uns bietenden Bild hattest du dich etwas breitbeiniger hingestellt und dein Becken weiter nach vorne geschoben. Wodurch dein harter Schwanz zwischen meine Pobacken gedrückt wurde und es sich fast so anfühlte, als würdest du mich gerade genauso von hinten ficken, wie dies der Gentleman auf dem Bett vor uns tat. Das war eine - schlicht und ergreifend - unwiderstehliche Kombination, bei der sich die spürbare Realität mit dem sichtbaren, sexy Bild vor uns zu einem Rausch der Eindrücke und Sinne vermischte, wie ich ihn zuvor noch nie empfunden hatte.
Dein Fingern wurde schneller und intensiver. Ich spürte, wie sich dieses Prickeln immer stärker in mir ausbreitete und meine Beine anfingen zu zittern. Deine freie Hand presste sich auf meinen Mund, ich kniff die Augen zu und kurz darauf kam ich heftig in mehreren Wellen, während du meinen Hals geküsst und daran geknabbert hast. Ich hatte das Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen und deshalb bewegte ich meinen Kopf ein wenig, damit du deine Finger von meinem Mund nahmst und ich besser atmen konnte. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder bei mir war, in denen du mich einfach weiter gestreichelt hast. Wobei es für mich keinerlei Rolle spielte, ob die anderen Umstehenden uns zugesehen hatten oder nicht - was mich selbst ein wenig verwunderte. Umso einfacher fiel mir die Revanche, die du dir nach diesem, für mich wirklich sehr aufregenden Spiel - ganz unbedingt - verdient hattest.
Ich drehte mich langsam zu dir um, küsste dich und schickte nun meinerseits meine Hände auf die Reise. Ich knöpfte dein Hemd mit fahrigen Fingern auf und fühlte die Wärme deiner nackten Haut unter meinen Fingerspitzen. Du zogst scharf die Luft ein, als ich deinen Gürtel öffnete und deinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis befreite. Ich ließ mich langsam an dir bis in die Hocke hinabgleiten und umklammerte deine Hüfte. Dann schlossen sich meine Lippen begierig um deine Schwanzspitze und ich spielte mit meiner Zunge daran, bevor ich dich tiefer in meinen Mund einsog.
Die Bewegungen deines Beckens und deine Hände, die meine Handgelenke immer fester umklammerten, sprachen ihre eigene Sprache. Wobei dich das Züngeln an deinem Schaft und an deinen Eiern noch heftiger atmen und stöhnen ließ. Da du praktischerweise immer noch recht breitbeinig vor mir standst, war es überhaupt kein Problem, mit meinen Fingern zwischen deine Beine zu fahren. Ich strich mit Druck von deiner Pospalte nach vorne und knete anschließend deine Eier, während ich gleichzeitig das Vakuum in meinem Mund verstärkte und genüsslich immer heftiger an deinem harten Schwanz saugte.
Als ich deine Hand an meinem Hinterkopf spürte, hielt ich einfach nur still und überließ es dir, im gewünschten Tempo immer wieder tief in meinen Mund zu stoßen. Hin und wieder überlief mich ein kurzer Schauer, wenn du dabei allzu tief in meinen Rachen vorgedrungen warst. Dein Rhythmus wurde schneller und dein Atmen deutlich heftiger. Wodurch ich gut darauf vorbereitet war, als du mir eine ziemlich ordentliche Ladung deines heißen Spermas in den Mund gespritzt hast. Ich beeilte mich mit dem Schlucken, damit auch kein Tropfen des kostbaren Saftes danebenging. Das würde ansonsten nur sehr auffällige Spuren auf deiner schwarzen Hose hinterlassen und das musste ja schließlich nicht sein.
Bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Denn was wir hier getrieben hatten, war nicht gerade ein Geheimnis bei so vielen anwesenden Personen. Trotzdem war ich mir ziemlich sicher, dass du nichts dagegen haben würdest, wenn ich deinen Schwanz noch ein bisschen in der Hand behielt und ihn gründlich mit der Zunge säuberte. Ein Blick nach oben in dein Gesicht bestätigte meine Annahme denn dann auch sofort. Ich leckte mir nochmals über die Lippen und noch schnell den letzten Spermatropfen von meinem Finger, der mir das Kinn abgelaufen war. Dann hast du mich galant mit einer Hand in die Senkrechte gezogen, so dass ich meine Möpse wieder in ihre Körbchen schieben und du deine Hose schließen konntest. Nachdem ich dir noch einen etwas festeren Klaps auf deinen hübschen Hintern gegeben hatte, bahnten wir uns anschließend Hand in Hand einen Weg durch die anderen Gäste, um uns an der Bar mit neuen Getränken zu versorgen und den Rest dieses denkwürdigen Abends ganz entspannt zusammen zu genießen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.