Mein größtes Geheimnis

Es bleibt in der Familie - Teil 1

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Mein größtes Geheimnis

Mein größtes Geheimnis

Alnonymus

Als wir uns wieder etwas voneinander gelöst haben, schaut Tante Cilia mich an: „Ach ja, bevor du dir Gedanken machst: Ich nehm die Pille, wir brauchen uns also nicht weiter um Verhütung zu kümmern, … auch wenn ich dir im Laufe der Woche sicher noch, sozusagen am lebenden Objekt, zeigen werde, wie man Kondome benutzt. … Du sollt dich schließlich nicht gleich bei der ersten Studentin blamieren.“ Ich schnappe nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trocknen, denn ehrlich gesagt, daran hätte ich im Moment vor lauter Vorfreude als letztes gedacht. Wieder werde ich von meiner Tante auf ihre unnachahmliche Art angesehen: „Du träumst schon lange von deinem ersten Mal mit mir, oder?“ Jetzt wo feststeht, dass es passieren wird, werde ich sicherer. „Schon immer.“ gebe ich ehrlich zu, „Du bist so eine schöne Frau, und du hast mich immer schon ernst genommen, warst für mich da, wenn mal was war. … Was sollte ich da von irgendwelchen doofen Mitschülerinnen oder Filmstars träumen. … Ja, ich hab mir nie eine andere Frau als dich dabei vorgestellt.“

„Also eines würde ich ja schon noch gerne wissen.“ meint Tante Cilia nach kurzem Überlegen, ohne auf meine letzte Bemerkung einzugehen, „Wenn du von deinem ersten Mal mit mir träumst, machst du es dir dabei selbst?“ Ich muss schlucken, fühle ich mich doch von ihr bis ins innerste durchschaut. So hat schwindeln wohl keinen Sinn. Ich weiß, dass sie es weiß. „Ja, das hab ich, … sogar ganz oft.“ flüstere ich verunsichert, merke aber im selben Moment, wie es mich irgendwo tief im Inneren erregt, ihr das zu erzählen. Einen Moment lang bin ich verwirrt. „Hey, das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss. Das macht doch fast jeder ab und zu mal, oder eben auch öfter. Alle machen aber ein riesiges Geheimnis daraus. … Schau mal, ich bin ja auch jetzt schon eine Weile Single, und wenn eben gerade kein Mann da ist, dann schenke ich mir halt selbst Lust. Da ist doch nichts dabei. Und natürlich habe ich auch ziemlich heiße Fantasien, wenn ich es mir mache.“ erklärt sie mir, so als sei es tatsächlich die normalste Sache der Welt, was es ja vielleicht auch ist. In den Moment bin ich voller Erwartung, ein bisschen aufgeregt, aber vor allem steigt meine Erregung, nun endlich das machen zu dürfen, wovon ich schon so lange träume.

Wir beide sitzen mit aufgerichtetem Oberkörper uns zugewandt nebeneinander. Ganz sanft streichelt Tante Cilia mit den Fingern ihrer Rechten über meine Wange bis zum Hals hinunter, schaut mir dabei so tief in die Augen, dass ich darin versinke. Ihre Hand in meinem Nacken, zieht sie mich zu sich, schon schmiegen sich ihre Lippen auf meine. Es ist tatsächlich wie ein kleiner Stromschlag, der ein herrliches Kribbeln auslöst. Unser Kuss ist zärtlich und voller Sinnlichkeit. Wouw, es ist so anders, als die Küsse mit Rosemarie. Ob es daran liegt, dass Tante Cilia so erfahren ist, oder daran, dass ich weiß, was mich gleich erwartet? Als dann noch unsere Zungen beginnen, vorsichtig miteinander zu spielen, merke ich augenblicklich eine Reaktion in meiner Hose. „Ui, du küsst aber gut.“ lächelt meine Gegenüber mich an, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Und noch bevor ich antworten kann, wird mein Mund schon wieder durch ihren verschlossen. Ich gebe mich ganz der erfahrenen Frau hin, lasse mich einfach leiten. Schon spüre ich, wie bei meinem Oberhemd ein Knopf nach dem anderen geöffnet wird. Kaum ist der letzte Knopf offen, gleiten die Finderspitzen meiner Tante über meine Haut. Ein herrliches Gefühl, das meinen Lümmel prall anschwellen lässt. Gott sei Dank, ist die Hose weit genug geschnitten.

Irgendwie weiß ich aber gerade nicht wohin mit meinen Händen, denn ich traue mich nicht, auch ihre Bluse zu öffnen. So genieße ich nur die erregenden Berührungen und Küsse dieser Traumfrau. Irgendwann löst sich Tante Cilia dann aber doch von mir. „Was ist, willst du dich nicht revanchieren?“ fragt sie mit einem Lächeln, „Komm, trau dich ruhig.“ Unter ihren erwartungsvollen Blicken streife ich mir noch mein Oberhemd ab, beginne dann erst zaghaft, aber schnell mutiger werdend, die Bluse aufzuknöpfen und ihr von den Schultern zu streifen. Die wunderbaren Brüste, von einem cremefarbenen Spitzen-BH umhüllt, sind ein wahrer Traum. Doch schon werden sie meinen Blicken entzogen, denn Tante Cilia dreht mir den Rücken zu. „Du brauchst nur die beiden Verschlusshälften gegeneinander zu schieben.“ höre ich ihre Stimme, und mir ist natürlich sofort klar, was sie meint. Trotz, dass es das erste Mal ist, setzt mir, als angehendem Ingenieur, der BH-Verschluss keinen nennenswerten Widerstand entgegen. „Danke.“ höre ich nur, während meine Tante den BH abstreift und sich langsam wieder zu mir dreht.

Wouw, mein Blick klebt an ihren traumhaften Brüsten. Natürlich habe ich schon Bilder von nackten Frauen in irgendwelchen Heften gesehen, aber das hier ist die Wirklichkeit. Die beiden Rundungen sind nicht zu klein, aber vor allem nicht zu groß, eben eine schöne kleine Handvoll. Dabei sind sie so fest, dass sie auch ohne BH ihre Form nicht verlieren. Dazu noch die dunklen Knospen, die von perfekt passenden Höfen umgeben sind. Fast habe ich den Eindruck, als ob sie schon ein wenig angeschwollen sind. „Na, meine Titten gefallen dir, was?“ fragt Tante Cilia ziemlich direkt, und erst jetzt hebe ich meinen Kopf, um ihr in die Augen sehen zu können. Ich fühle mich ertappt und werde augenblicklich etwas rot. „Na komm, du darfst sie ruhig streicheln und küssen. … Trau dich einfach.“ fordert Tante Cilia mich auf, während sie sich entspannt zurücklehnt. Ich bin immer noch sprachlos, doch ihre Aufforderung ist für mich wie ein Startsignal. Vorsichtig beginne ich die festen Hügel zu streicheln, und sanft zu massieren. Als ich dabei, mehr versehentlich, über die Knospe ihrer rechten Brust streichen, seufzt Tante Cilia lustvoll, während sich der Nippel augenblicklich aufzurichten beginnt. Natürlich habe ich darüber gelesen, dass das passiert, wenn eine Frau erregt ist, aber es live zu sehen, ist etwas ganz anderes, nämlich einfach nur geil.

So lasse ich der anderen Knospe gerne die gleiche Behandlung zukommen, was natürlich die gleiche Reaktion auslöst. Allein dadurch, pumpt sich mein Schwanz noch härter auf. „Jaaa, bist du zärtlich.“ seufzt Tante Cilia, „Komm, und jetzt küsse meine Titten.“ Ohne Zögern komme ich ihrer Bitte nach, schmiege meine Lippen ganz vorsichtig um die Knospe ihrer rechten Brust, fast so, als hätte ich Angst etwas kaputt machen zu können. Tante Cilia stöhnt leise, während ich fast den Eindruck habe, dass ihr Nippel zwischen meinen Lippen noch weiter anschwillt. Ich fühle mich wie im Paradies, denn was kann es Aufregenderes geben, als den wohlgeformten Körper einer Frau zu entdecken und zu verwöhnen. So lasse ich mich nur zu gerne von ihr anleiten, ihre Titten zu streicheln, zu massieren, zu küssen, und zu lecken. Immer wieder werden die Anleitungen durch lustvolles Stöhnen unterbrochen. Tante Cilias Haut ist unglaublich weich, dazu duftet und schmeckt sie einfach köstlich. Doch natürlich beschränke ich mich nicht nur auf ihre Brüste, nein, auch Bauch, Taille, und Becken werden verwöhnt, wobei ich immer wieder an das Bündchen ihres Rockes stoße.

„Warte“, drückt mich meine Tante schließlich ein wenig von sich, „ich habe noch zu viel an.“ Mit einem frivolen Lächeln schaut sie mir in die Augen: „Na da freut sich wohl schon jemand sehr. … Aber ein bisschen muss er schon noch warten.“ Gleichzeitig reibt ihre Rechte mit leichtem Druck über die schon lange nicht mehr zu verbergende Beule in meiner Hose. Deutlich hörbar sauge ich die Luft ein. Schon erhebt sie sich, mir den Rücken zugewandt. Direkt vor mir stehend, wird der Reißverschluss des Rocks geöffnet, so dass das Kleidungsstück nun ohne Halt zu ihren Füßen sinkt. Mit einer geschmeidigen Bewegung wird noch das Höschen abgestreift, bevor sie sich schließlich wieder zu mir dreht. Mir stockt der Atem, denn Cilias dunkles Nest ist direkt vor meinen Augen. Sogar der schmale Schlitz in der Mitte ist zu erkennen. Das ist also das Ziel meines Begehrens. Augenblicklich schwillt mein Kolben noch weiter an, obwohl ich nicht geglaubt hätte, dass das überhaupt noch möglich ist. Puls und Atmung beschleunigen deutlich bei diesem Anblick. Tante Cilia weiß dabei mit Sicherheit genau, wie es um mich steht.

Mit einem einladenden Lächeln lehnt sie sich schließlich wieder ganz entspannt ins Sofa zurück, spreizt dabei ohne Scheu ihre Beine leicht auseinander. „Na, worauf wartest du? … Verwöhn mich noch mal so schön wie gerade eben.“ werde ich aufgefordert. Und so mache ich mich wieder über meine Tante her, lasse mich wieder anleiten, sie zu streicheln, oder sie zur Abwechslung mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Tante Cilias Anleitungen werden immer weniger, dafür wird ihr Stöhnen und Jauchzen immer lauter. Es kann wohl kaum etwas geileres geben, als das, was ich gerade mache, findet auch mein zuckender Schwanz. Cilias Becken und die Innenseiten ihrer Oberschenkel haben es mir besonders angetan. Die Berührungen dort gefallen meiner Traumfrau ausgesprochen gut, denn sie wird immer unruhiger. Vielleicht faszinieren mich diese Stellen ihres Körpers, weil beide so nahe an ihrer Körpermitte sind, doch das Nest zu berühren, traue ich mich nicht. Irgendwann streichen meine Finger dann noch durch das weiche Schamhaar, die Anziehungskraft ist einfach zu groß. „Jaaa, endlich.“ stöhnt Tante Cilia, „Sieh genau hin, was da auf dich wartet.“ Wir schauen uns tief in die Augen, und erst auf ihr Kopfnicken hin, wende ich meinen Blick auf ihre Körpermitte zu.

Tante Cilia spreizt ihre Beine nun so weit, dass sich sogar der schmale Spalt ein wenig öffnet, und einen Blick auf das rosigfeucht glänzende Innere freigibt. Keines der Fotos einer nackten Frau, die ich bisher gesehen habe, war so geil wie das, was sich meinen Augen hier darbietet. Vorsichtig gleiten die Fingerspitzen meiner Rechten durch das seidige Nest. Augenblicklich geht ein Kribbeln von meinen Fingern, durch den Arm und mein Rückenmark, direkt zwischen meine Beine. Schon ertaste ich die zarte, feuchte Haut ihrer Labien. Einfach nur irre. „Jaaa.“ seufzt Tante Cilia, „Streichle sie ruhig ein wenig. … Und dann schiebe deinen Zeige- und Mittelfinger schön langsam ganz tief hinein.“ Mein Blick ist fest auf meine Hand gerichtet, während ich aufgeregt bin, wie wohl kaum einmal zuvor in meinem Leben. Vorsichtig streichle ich einige Male der Länge nach über die Labien, woraufhin Tante Cilia ihre Beine noch etwas weiter spreizt. Erst dann strecke ich zwei Finger und versenke sie langsam, aber ohne Zögern, ganz in ihre Möse. Eine enge, feuchte Hitze empfängt meine Finger. „Ein langgezogenes „jaaaaaa“ dringt an meine Ohren. Das Ganze ist nur geil.

Ich muss schlucken, wenn ich mir vorstelle, dass es bald mein Schwanz sein wird, der dort hineingleiten darf, ebenso von der heißen Enge umschlossen wird, wie jetzt meine Finger. Wie in Trance höre ich die leise gestöhnten Anleitungen meiner Tante, die sich meinem Tun mehr und mehr hingibt. So lerne ich nicht nur, das Innere ihrer Lustgrotte zu streicheln, oder vorsichtig ihre gut verborgene Perle sanft zu berühren, was immer ein besonders heftiges Stöhnen auslöst, sondern ich werde auch angeleitet, ihre Möse mit meinen Fingern zu ficken. „Stell dir vor, bald macht du das mit deinem Schwanz.“ grinst Tante Cilia mich irgendwann keck an. Das hätte sie nicht extra betonen müssen, bin ich doch schon geil genug. Langsam verstehe ich, dass eine heiße, feucht Möse, für einen Mann das Zentrum seines Begehrens ist. Ich bin nur zu gespannt was mich wohl als nächstes erwarten wird.

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