Mein Zwillingsbruder das Schwein

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Mein Zwillingsbruder das Schwein

Mein Zwillingsbruder das Schwein

Sven Solge

Es klingelte!

Das konnte unmöglich schon Robin sein, war der geflogen?

Noch ein kurzer Blick in den Flurspiegel, dann drückte sie den Summer und öffnete die Wohnungstür.

Schnelle Schritte kamen die Treppe hoch, er war es.

„Du b….!“ Doch bevor Bine weiter sprechen konnte war er bei ihr und verschloss mit einem Kuss ihren Mund. Gleichzeitig drängte er sie in die Wohnung und schob die Tür mit einem Fuß zu. Plötzlich waren seine Hände überall. Anfangs hatte er sie nur an sich gezogen, um sie zu küssen, doch dann streichelten seine Finger durch ihr Haar, dann lag eine Hand auf ihrem Po und die andere begann an den Knöpfen ihrer Bluse zu zerren, wobei dem ersten Knopf sofort das Zeitliche segnete und hüpfend über den Laminatboden kullerte.

Seine Zunge tief in ihrer Mundhöhle vergraben, presste er nun ein Knie zwischen ihre Schenkel und drückte sie mit der anderen Hand rhythmisch auf seinen Oberschenkel.

Für Bine kam dieser Überfall völlig unerwartet. Ihr Robin, war alles andere als ein Draufgänger, so kannte sie ihn nicht. Sonst war er immer sehr zurückhaltend und höflich. Noch nie hatte er Andeutungen gemacht, dass er sie begehrte und jetzt vergewaltigte er sie fasst. Doch sie war auch zu erregt, um etwas Schlechtes dabei zu denken.

Ihr kurzer Rock spannte sich auf seinem Schenkel, sodass es schon etwas schmerzte. Mit der Hand langte sie nach hinten und zog den Reisverschluss runter und spürte sofort etwas Erleichterung, doch es war noch nicht genug. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und zog den Rock über ihre Hüften, zur Taille hoch.

Robin hatte trotz ihrer Bewegungen nicht aufgehört sie zu begrapschen. Im Gegenteil, jetzt war es ihm gelungen eine Hand unter ihren BH zu schieben und ihre Brust zu kneten. Er zwirbelte ihre harte Knospe, als gebe es kein Morgen. Bine stöhnte leise vor Schmerz, was für Robin scheinbar ein Zeichen ihrer Geilheit war und intensivierte sein Tun noch. Er beugte sich vor, schob den BH hoch und nahm ihre Brustwarze in den Mund und biss hinein.

Mit einem Schmerzenslaut stieß sie ihn von sich. „Du tust mir weh!“

Erschrocken taumelte Robin zurück und schaute sie mit empörten Blick an. „Was ist denn in dich gefahren?“, schnauzte er. „Erst kann es dir nicht schnell genug gehen gefickt zu werden und jetzt machst du hier einen auf Mimose? Ich glaube ich habe mich in dir geirrt!“ Er drehte sich um und war wenig später verschwunden.

Erst der laute Knall der zufallenden Tür ließ Bine wieder zu sich kommen. Hatte sie das alles nur geträumt? Aber als ihre Hand die immer noch schmerzende Brustwarze berührte und sie ihr derangiertes Äußeres betrachtete, wurde ihr bewusst, dass sie wohl eben einer Vergewaltigung entgangen war. Mechanisch drehte sie den Schlüssel an der Wohnungstür um und warf sich dann auf ihr Bett im Schlafzimmer und heulte sich die Seele aus dem Leib.

Vor Enttäuschung und Wut über ihre eigene Sorglosigkeit, schlief sie schließlich ein.

Mitten in der Nacht wurde sie plötzlich von ihrem Handy geweckt. Schlaftrunken schaute sie auf das Display, es war Robin. Wütend drückte sie ihn weg und machte das Handy aus. Er war nun der letzte den sie hören wollte.

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