Mein Zwillingsbruder das Schwein

39 19-30 Minuten 0 Kommentare
Mein Zwillingsbruder das Schwein

Mein Zwillingsbruder das Schwein

Sven Solge

Robin und Bine kannten sich nun schon drei Wochen und bisher war außer ein paar zärtlichen Küssen, noch nicht viel Sexuelles gelaufen.

Bis auf ihr letztes Date. Sie waren auf dem Weg zu Bines Wohnung. Und wie üblich verabschiedeten sie sich mit einigen gierigen Küssen vor der Haustür. Es war schon recht dunkel, als Robin plötzlich anfing sie gegen die geschlossene Tür zu drücken und ihren Po zu streicheln. Immer heftiger zog er sie an sich und Bine konnte deutlich seinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel spüren.

Seine Zunge vollführte einen heftigen Tanz in ihrem Mund und Bine fühlte wie die Säfte in ihrer Scheide zusammenliefen.

Robins linke Hand knetete jetzt ihren Busen und kniff in ihre Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrer dünnen Bluse abzeichneten. In seinen Mund keuchend, hatte sie eine Hand zwischen ihre Leiber gezwängt und ertastete nun sein Glied. Kneifend und streichelnd rieb sie über den festen Schaft, als hinter ihr plötzlich das Licht im Treppenhaus anging und weiter oben eine Tür zugezogen wurde.

Erschrocken fuhren beide auseinander. Bine reagierte als erste, sie nahm Robins Hand und zog ihn, leise kichernd hinter sich her, bis zu den Müllcontainern, wo sie vor neugierigen Blicken einigermaßen geschützt waren.

Bine lugte um die Ecke des Müllcontainers, als die Treppenhaustür geöffnet wurde und ein weißer Terrier herausschoss, zog sie den Kopf schnell zurück. Hoffentlich hatte Bruno, so hieß der Terrier, sie nicht gesehen. Doch es war schon zu spät!

Wie ein Blitz kam er um die Ecke und sprang fröhlich kläffend an Bine hoch. Seine Nase schien doch besser zu sein als seine Augen. Das Versteckspielen konnte sie jetzt aufgeben. Entschlossen folgte sie Bruno, der immer noch fröhlich um sie herumsprang.

„Hallo Herr Wegner!“, begrüßte sie den älteren Herrn, der nun energisch seinen Hund zur Ordnung rief und anschließen an die Leine nahm.

„Hallo Fräulein Beermann, Bruno hat sie wohl schon gerochen, denn er ist wie verrückt die Treppe runter.“

Bruno der immer wieder an seiner Leine zog und sich auf die Hinterbeine stellte, war kaum zu beruhigen. Erst als Bine sich zu ihm runter beugte und ihn streichelte wurde er etwas ruhiger. „Ja mein Kleiner, du bist schon mein Liebling, aber ich habe heute leider kein Leckerli für dich.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10459

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben