Robin und Bine kannten sich nun schon drei Wochen und bisher war außer ein paar zärtlichen Küssen, noch nicht viel Sexuelles gelaufen.
Bis auf ihr letztes Date. Sie waren auf dem Weg zu Bines Wohnung. Und wie üblich verabschiedeten sie sich mit einigen gierigen Küssen vor der Haustür. Es war schon recht dunkel, als Robin plötzlich anfing sie gegen die geschlossene Tür zu drücken und ihren Po zu streicheln. Immer heftiger zog er sie an sich und Bine konnte deutlich seinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel spüren.
Seine Zunge vollführte einen heftigen Tanz in ihrem Mund und Bine fühlte wie die Säfte in ihrer Scheide zusammenliefen.
Robins linke Hand knetete jetzt ihren Busen und kniff in ihre Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrer dünnen Bluse abzeichneten. In seinen Mund keuchend, hatte sie eine Hand zwischen ihre Leiber gezwängt und ertastete nun sein Glied. Kneifend und streichelnd rieb sie über den festen Schaft, als hinter ihr plötzlich das Licht im Treppenhaus anging und weiter oben eine Tür zugezogen wurde.
Erschrocken fuhren beide auseinander. Bine reagierte als erste, sie nahm Robins Hand und zog ihn, leise kichernd hinter sich her, bis zu den Müllcontainern, wo sie vor neugierigen Blicken einigermaßen geschützt waren.
Bine lugte um die Ecke des Müllcontainers, als die Treppenhaustür geöffnet wurde und ein weißer Terrier herausschoss, zog sie den Kopf schnell zurück. Hoffentlich hatte Bruno, so hieß der Terrier, sie nicht gesehen. Doch es war schon zu spät!
Wie ein Blitz kam er um die Ecke und sprang fröhlich kläffend an Bine hoch. Seine Nase schien doch besser zu sein als seine Augen. Das Versteckspielen konnte sie jetzt aufgeben. Entschlossen folgte sie Bruno, der immer noch fröhlich um sie herumsprang.
„Hallo Herr Wegner!“, begrüßte sie den älteren Herrn, der nun energisch seinen Hund zur Ordnung rief und anschließen an die Leine nahm.
„Hallo Fräulein Beermann, Bruno hat sie wohl schon gerochen, denn er ist wie verrückt die Treppe runter.“
Bruno der immer wieder an seiner Leine zog und sich auf die Hinterbeine stellte, war kaum zu beruhigen. Erst als Bine sich zu ihm runter beugte und ihn streichelte wurde er etwas ruhiger. „Ja mein Kleiner, du bist schon mein Liebling, aber ich habe heute leider kein Leckerli für dich.“
Als wenn Bruno das verstanden hätte war Bine für ihn erledigt. Schwanzwedelnd zog er sein Herrchen zum nächsten Baum und erledigte erst mal sein Geschäft. Wenig später waren die Beiden hinter der Grundstückshecke verschwunden.
Bine lächelte und drehte sich zu Robin um, der hinter den Abfallcontainer geblieben war. Doch als sie um die Ecke des Betonklotzes schaute war von Robin nichts zu sehen. Etwas ratlos schaute sie sich suchend um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Traurig schritt sie zur Haustür und schloss sie auf. Immer wieder schaute sie sich um, aber er blieb verschwunden. Die erregenden Gefühle, die sie vor kurzen noch empfunden hatte, hallten in ihr noch immer nach, auch wenn die Unterbrechung von Herrn Wegner für etwas Abkühlung gesorgt hatte, so spürte sie immer noch den Druck seiner Erektion in ihrem Schritt. Nachdenklich ging sie in ihre Wohnung.
„Wieso war er einfach gegangen? Gut sie kannten sich erst kurz und diese erregenden Handlungen waren ein erstes Anzeichen von Begehren von ihm gewesen. Doch er hätte doch so lange warten können bis Herr Wegner weg war, um sich dann zu verabschieden. Wenn er von seinem eigenen Tun so überrascht war, hätte ich das doch verstanden.“
Plötzlich piepte ihr Handy, eine WhatsApp war gekommen.
„Hallo Bine, entschuldige bitte, dass ich mich so klamm heimlich entfernt habe, aber ich war mir nicht sicher, ob es dir recht ist, dass dein Nachbar uns zusammen sieht. Ich bin jetzt kurz vor meiner Wohnung und mir gehen unsere erotischen Handgreiflichkeiten vor deiner Tür nicht aus dem Sinn. Da ich den Eindruck hatte, dass es dir auch gefallen hat, würde ich es gerne wiederholen, aber in einer angenehmeren Umgebung. Wollen wir uns am nächsten Samstag bei mir in der Wohnung treffen? Ich mag dich sehr gerne! Ich warte auf deine Antwort!“
Als Bine die Zeilen las, wurde ihr ganz heiß.
Jetzt spürte sie die wieder die Erregung, die sie empfunden hatte, als Robin sie an sich gezogen hatte. Unwillkürlich fasste sie sich in den Schritt und drückte heftig, auf ihre pochende Klitoris. Eine Woche noch warten? Würde sie das durchhalten?
Nein!
Sie schnappte sich ihr Handy und schrieb:
„Erst machst du mich heiß und jetzt soll ich eine ganze Woche warten? Das geht gar nicht! Entweder du kommst sofort wieder her oder ich kündige unsere Freundschaft.“
Am Ende druckte sie noch ein lachendes Smiley und schickte die WhatsApp ab.
Keine zwei Minuten später kam die Antwort: „Bin unterwegs!“
Jetzt war Bine ihr vorlauter Text peinlich, was musste Robin von ihr denken? Aber nun war es zu spät. Sollte er doch denken was er wollte, denn notgeil war sie alle mal.
Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten, machte sich im Bad etwas frisch, besonders die intimen Stellen bekamen ihre ganze Aufmerksamkeit. Dann zog sie ihre neue Unterwäsche an, die sie sich letzte Woche genau für diesen Zweck gekauft hatte. Nie hätte sie, bei der zurückhaltenden Art Robins, gedacht, dass sie so schnell gebraucht werden würde. Trotzdem zog sie Rock und Bluse wieder an, die sie schon vorher getragen hatte. Robin sollte nicht denken, dass sie sich auf ihn vorbereiten würde. In ihrem bescheidenen Wohnzimmer stellte sie zwei Gläser und eine Flasche Rotwein hin, ließ die Flasche aber noch geschlossen, denn sie wusste ja nicht, ob er etwas trinken möchte und wenn ja, was.
Es klingelte!
Das konnte unmöglich schon Robin sein, war der geflogen?
Noch ein kurzer Blick in den Flurspiegel, dann drückte sie den Summer und öffnete die Wohnungstür.
Schnelle Schritte kamen die Treppe hoch, er war es.
„Du b….!“ Doch bevor Bine weiter sprechen konnte war er bei ihr und verschloss mit einem Kuss ihren Mund. Gleichzeitig drängte er sie in die Wohnung und schob die Tür mit einem Fuß zu. Plötzlich waren seine Hände überall. Anfangs hatte er sie nur an sich gezogen, um sie zu küssen, doch dann streichelten seine Finger durch ihr Haar, dann lag eine Hand auf ihrem Po und die andere begann an den Knöpfen ihrer Bluse zu zerren, wobei dem ersten Knopf sofort das Zeitliche segnete und hüpfend über den Laminatboden kullerte.
Seine Zunge tief in ihrer Mundhöhle vergraben, presste er nun ein Knie zwischen ihre Schenkel und drückte sie mit der anderen Hand rhythmisch auf seinen Oberschenkel.
Für Bine kam dieser Überfall völlig unerwartet. Ihr Robin, war alles andere als ein Draufgänger, so kannte sie ihn nicht. Sonst war er immer sehr zurückhaltend und höflich. Noch nie hatte er Andeutungen gemacht, dass er sie begehrte und jetzt vergewaltigte er sie fasst. Doch sie war auch zu erregt, um etwas Schlechtes dabei zu denken.
Ihr kurzer Rock spannte sich auf seinem Schenkel, sodass es schon etwas schmerzte. Mit der Hand langte sie nach hinten und zog den Reisverschluss runter und spürte sofort etwas Erleichterung, doch es war noch nicht genug. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und zog den Rock über ihre Hüften, zur Taille hoch.
Robin hatte trotz ihrer Bewegungen nicht aufgehört sie zu begrapschen. Im Gegenteil, jetzt war es ihm gelungen eine Hand unter ihren BH zu schieben und ihre Brust zu kneten. Er zwirbelte ihre harte Knospe, als gebe es kein Morgen. Bine stöhnte leise vor Schmerz, was für Robin scheinbar ein Zeichen ihrer Geilheit war und intensivierte sein Tun noch. Er beugte sich vor, schob den BH hoch und nahm ihre Brustwarze in den Mund und biss hinein.
Mit einem Schmerzenslaut stieß sie ihn von sich. „Du tust mir weh!“
Erschrocken taumelte Robin zurück und schaute sie mit empörten Blick an. „Was ist denn in dich gefahren?“, schnauzte er. „Erst kann es dir nicht schnell genug gehen gefickt zu werden und jetzt machst du hier einen auf Mimose? Ich glaube ich habe mich in dir geirrt!“ Er drehte sich um und war wenig später verschwunden.
Erst der laute Knall der zufallenden Tür ließ Bine wieder zu sich kommen. Hatte sie das alles nur geträumt? Aber als ihre Hand die immer noch schmerzende Brustwarze berührte und sie ihr derangiertes Äußeres betrachtete, wurde ihr bewusst, dass sie wohl eben einer Vergewaltigung entgangen war. Mechanisch drehte sie den Schlüssel an der Wohnungstür um und warf sich dann auf ihr Bett im Schlafzimmer und heulte sich die Seele aus dem Leib.
Vor Enttäuschung und Wut über ihre eigene Sorglosigkeit, schlief sie schließlich ein.
Mitten in der Nacht wurde sie plötzlich von ihrem Handy geweckt. Schlaftrunken schaute sie auf das Display, es war Robin. Wütend drückte sie ihn weg und machte das Handy aus. Er war nun der letzte den sie hören wollte.
Aber an Schlaf war jetzt auch nicht mehr zu denken. Außerdem schmerzte immer noch ihre Brustwarze. Da sie immer noch in ihren Klamotten auf dem Bett lag, zog sie sich erst mal aus und bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass ihr BH voller Blut war. Erschrocken ging sie ins Bad. Dieser Idiot von Robin hatte ihr doch tatsächlich die Brustwarze blutig gebissen. Was war nur in ihn gefahren? Wie konnte sie sich nur so, in einem Menschen getäuscht haben.
Wieder schossen ihr Tränen in die Augen. Robin war für sie sowas wie ein Seelenverwandter gewesen. Er war immer sehr zuvorkommend und aufmerksam ihr gegenüber gewesen und weit entfernt von dem Wesen, dass am Abend über sie hergefallen war.
Bevor sie wieder ins Bett ging, strich sie noch etwas Heil,- und Wundsalbe auf ihre Knospe und klebte ein großes Pflaster drüber. Nachdem sie noch ein Nachthemd übergezogen hatte, legte sie sich hin. Die kühle Salbe tat ihr augenblicklich gut und half ihr auch wieder einzuschlafen. Erst gegen Morgen wachte sie von einem heftigen Traum auf, der ihr lange Zeit danach noch den Atem raubte.
Sie hatte geträumt, dass Robin zurückgekommen war und dieses Mal war es ihr Robin, so wie sie ihn kannte. Zärtlich küsste er sie, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sein Mund verwöhnte ihre geschundene Knospe und ließ den Schmerz verschwinden. Gleichzeitig hatte ein Finger ihre Klitoris gefunden und sie in Ekstase versetzt. Bine wand sich unter seinen Zärtlichkeiten und spürte ihren Orgasmus kommen, doch da erwachte sie.
Schwer atmend hing sie diesen irren Gefühlen nach und war enttäuscht darüber den Orgasmus nicht auskosten zu können. Wie von selbst glitt ihre Hand in ihren Schoß und setzte die Stimulation dort fort, wo der Traum so abrupt aufgehört hatte. Nur wenige Striche ihrer Finger reichten, um sie den Gipfel der Lust erreichen zu lassen. Ihr Körper krümmte sich unter den heftigen Spasmen und es dauerte ungewohnt lange, bis die Gefühle nachließen. Ermattet blieb sie noch lange im Bett und dachte über das nach, was am Abend zuvor über sie hereingebrochen war.
Es war zwar Sonntag, aber irgendwann regte sich der Hunger. Schwerfällig, immer noch unter dem Eindruck des gestrigen Abends, ging sie in ihre kleine Küche und bereitete sich ein Frühstück. Der Kaffeeduft weckte ihre Lebensgeister und sie hatte das Bedürfnis mit jemanden darüber zu reden. Sie holte sich ihr Handy und startete es. Schon bevor sie die Pin eingeben konnte, piepte es mehrmals, es waren Kurznachrichten eingegangen.
Alle drei waren von Robin.
Gerade wollte sie die Nachrichten ungelesen löschen, als ihr ein Wort ins Auge stach: „Zwillingsbruder“
Neugierig geworden las sie die erste WhatsApp.
Liebe Bine,
gerade komme ich von einer Geschäftsreise zurück und wundere mich, dass du mich einfach weggedrückt hast als ich dich gestern Abend anrief. Ich hatte mein Handy in der Wohnung vergessen, konnte dich aber nicht erreichen, weil ich deine Nummer nicht im Kopf hatte. Also bat ich meinen Zwillingsbruder mich zu vertreten und zu unserer Verabredung zu gehen, um dir zu sagen, warum ich nicht kommen kann. Leider hat mein Bruder das völlig missverstanden und ist dir zu nahegetreten. Das habe ich aber erst aus ihm rausprügeln müssen. Ich muss gestehen, dass ich es hätte wissen müssen. Schon während unserer Schulzeit haben wir ab und zu die Plätze getauscht, da wir uns als eineiige Zwillinge sehr ähnlich sind, ist es nie aufgefallen. Es gibt nur einen Unterschied zwischen uns Beiden und das ist eine lange Narbe, die ich auf der Brust habe. Zusätzlich muss ich gestehen, dass mein Bruder ein Weiberheld ist und keine Gelegenheit auslässt. Es tut mir sehr leid und ich hoffe du kannst mir verzeihen.
Ich mag dich sehr gerne und wäre traurig, wenn es durch meine Schusseligkeit zu Ende gehen würde!
Für Bine wurde jetzt einiges klar. Wenn das stimmte was ihr Robin schrieb, dann war sie einem gewissenlosen Betrüger aufgesessen und der würde das nicht wieder tun, dafür würde sie sorgen.
Die zweite WhatsApp zeigte ein Foto von den Brüdern und Bine konnte wirklich nicht unterscheiden wer Robin war und wer sein Bruder. Nur an der etwas biederen Bekleidung vermutete sie richtig. Aber das war ihr bei seinem Bruder natürlich nicht aufgefallen, dafür war ihr Verhältnis noch zu frisch.
Die dritte WhatsApp enthielt nur einen Satz: „Bitte verzeih mir!“
Sie schrieb eine kurze Nachricht: „Wenn das alles stimmt, dann komm jetzt zu mir und zeige mir wer du wirklich bist!“
Sie bekam vorerst keine Antwort, was wohl auch daran lag, dass er die Kurznachrichten schon am Samstag geschrieben und nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte. Dieses alles war wieder so aufregend, dass ihr der Appetit vergangen war. Sie räumte das Geschirr weg, trank noch einen Schluck kalten Kaffee und goss den Rest in den Ausguss.
Im Bad löste sie das Pflaster an ihrer Brustwarze und schaute sich die Verletzung genauer an. Die Verletzung war nicht so schlimm und auch die Heilsalbe hatte dazu beigetragen, dass es wohl keine Entzündung geben würde. Trotzdem machte sie mit dem Handy ein Foto von der Stelle und vom blutbefleckten BH, sie war sich nicht sicher ob sie es gebrauchen würde. Sie duschte ausgiebig, trocknete Ihre Haare und zog sich dann ihre Hotpants an und ein luftiges T-Shirt, den BH ließ sie weg, um die Verletzung nicht zu reizen.
Plötzlich klingelte es. Wer konnte das sein?
Sie drückte den Türöffner der Treppenhaustür und schaute über das Geländer. Sie erkannte Robin sofort. Sein Outfit und die bedächtige Art wie er sich bewegte, war unverkennbar. Es war ihr ein Rätsel, wie sie auf seinen Bruder reinfallen konnte. Der hatte ein ganz anderes Auftreten.
Sie zog sich in ihre Wohnung zurück, lehnte die Tür nur an und wartete im Flur auf Robin. Schritte näherten sich, sachte wurde die Tür aufgeschoben und mit einem großen Strauß roter Rosen trat Robin vorsichtig ein, scheinbar immer darauf bedacht sofort den Rückzug anzutreten, falls ihn Bine eine Vase an den Kopf werfen würde.
Aber nichts dergleichen geschah.
Im Gegenteil, Bine kam erst langsam auf ihn zu und dann hing sie plötzlich an seinem Hals und schluchzte: „Verzeih, dass ich deinen Bruder nicht erkannt habe. Er ist so ganz anders als du und es hätte mir auffallen müssen!“
Sie drückte sich so heftig an Robin, dass ihn etwas die Luft ausging. „Aber ich muss mich entschuldigen!“, presste er mit dem Rest Luft aus seiner Lunge heraus! „Ich hätte nie gedacht, dass Viktor soweit gehen könnte, meine Freundin anzubaggern.“
Da Bine sich immer noch an ihn klammerte, legte er auch seine Arme um sie, nachdem er den Strauß Rosen auf dem Sideboard abgelegt hatte und hauchte ihr zärtliche Küsse auf den Hals.
Ein eigenartiges Gefühl beschlich ihn. Er war noch nie bei ihr in der Wohnung gewesen, und schon gar nicht in so einer innigen Umarmung. Der Duft ihrer Haut raubte ihm die Sinne und er fühlte Erregung in sich aufsteigen und plötzlich war es ganz einfach:
„Ich liebe dich!“
Bines Reaktion war anders als er erwartet hatte. Gut, erwartet hatte er eigentlich nichts, denn das was er gesagt hatte war impulsiv und im Überschwang seiner Gefühle aus ihm herausgesprudelt.
Doch Bine löste sich von ihm, schaute ihn mit einem verträumten Blick an, nahm seine Hand und zog ihn mit. Vor ihrem zerwühlten Bett im Schlafzimmer stoppte sie und fing an, seinen Gürtel zu öffnen. Sie hatte ihren Kopf geneigt und schaute konzentriert auf den Verschluss des Gürtels. Endlich hatte sie es geschafft. Nun zog sie den Reisverschluss runter und zog ihm dann sein T-Shirt über den Kopf. Dann legte sie beide Hände auf seine Brust, ohne ihn dabei anzuschauen.
Irgendwie schien sie selbst von ihrem Tun überrascht zu sein, denn etwas verlegen küsste sie jetzt die lange Narbe auf seiner Brust, die sich zwischen ihren Händen befand.
Jetzt war es an Robin ihr zu zeigen, dass es keine leeren Worte waren, die er gesagt hatte. Er legte beide Hände an ihr Gesicht, hob ihren Kopf an und schaute sie mit verliebten Blick an. Er küsste ihre leicht zitternden Lippen, die sich mit einem erleichternden Seufzer sofort öffneten und seiner Zunge einlas gewährte.
Robins Hose, ihren Halt durch den fehlenden Gürtel und offenen Reisverschluss, beraubt, machte sich auf den Weg der Schwerkraft zu folgen und langsam an seinen Beinen runter zu rutschen. Noch nicht mal die große Beule in seiner Unterhose vermochte sie aufzuhalten.
Immer mehr näherten ihre Körper sich und als Robin jetzt eine Hand auf ihren Po legte und sie gegen seine Männlichkeit drückte, war der Bann gebrochen.
Bine hatte es plötzlich sehr eilig ihre kurze Hose auszuziehen, die genau wie bei Robin der Erdanziehung folgte.
Mit zappelnden Bewegungen ihrer Füße schleuderte sie sie fort und wenig später hatte sie auch ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Nur mit dem Slip bekleidet, der von der schönen Unterwäsche übriggeblieben war, die sie extra für diesen Moment gekauft hatte.
Etwas verlegen standen sie sich gegenüber. War es doch das erste Mal, dass sie sich so sahen und insgeheim dankte Bine seinem Bruder dafür. Denn ohne seine ekelhafte Bedrängung hätte sie wohl noch länger auf diesen Moment warten müssen.
Robin küsste sie erneut und seine Hände ertasteten langsam und überaus zärtlich ihren Körper. Als seine Hand sich dann ausgerechnet die Brust aussuchte, die von Viktor so malträtiert worden war, zuckte sie doch heftig zusammen.
Erschrocken fuhr Robin zurück: „Habe ich dir weh getan?“, fragte er besorgt.
„Es ist nichts, es tut nur noch etwas weh, wo dein Bruder mich gebissen hat.“
Entsetzt hielt Robin sie mit beiden Armen von sich und schaute sie an: „Was hat er getan? Er hat dich gebissen?
„Ja! Ich habe ja bis dahin immer noch gedacht, dass du es bist. Er hat meine Bluse aufgerissen und erst meine Brust geknetet, was schon sehr unangenehm war und dann hat er den BH beiseitegeschoben und in meine Brustwarze gebissen. Da habe ich ihn weggestoßen und er ist dann fluchend gegangen.“
Erschüttert ließ Robin sich auf der Bettkannte nieder und barg sein Gesicht in den Händen.
„Das wird er mir büßen!“, knurrte er zwischen seinen Finger hervor.
Bine war von der Reaktion von Robin überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. Sie kroch auf das Bett, kniete sich hinter ihn und umarmte ihn. „Mach dich nicht unglücklich!“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Er hat es nicht verdient! Und sieh es doch mal so, vielleicht hat es auch was Gutes bewirkt. Würden wir sonst heute schon so intim zusammen auf meinem Bett sitzen und eventuell den tollsten Sex in unserer jungen Beziehung haben?“
Sie hatte ihre Arme um seinen Leib geschlungen und ihre Finger streichelten zuerst über die lange Narbe seiner OP, um dann den Gummi seiner Unterhose anzuheben, um darin das Ziel ihrer Begierde zu erreichen.
Vorsichtig umspannte ihre Hand sein, nach dem Schock, erschlafftes Glied und streichelte es mit langsamen Bewegungen. Sanft presste sie ihren nackten Oberkörper gegen seinen Rücken und küsste seinen Nacken.
Langsam erwachte Robins Schwanz zum Leben und zuckte unter ihrer Hand, es war wie ein Zeichen, für Robin. Er hob leicht sein Gesäß an und schob seinen Slip über die Knie. Jetzt hatte Bine freien Zugang und sie nutzte ihn.
Sein Penis hatte schon eine beachtliche Größe erreicht und als Bine jetzt seine Vorhaut runter schob und die Eichel frei legte, sog er heftig die Luft durch die Zähne.
Übermächtige Gefühle flossen durch seinen Körper, die für Robin noch sehr neu waren, hatte er doch erst einmal mit einer Frau Sex gehabt und das war sehr enttäuschend für ihn verlaufen.
Doch Bine schien genau die Frau zu sein die ihm zeigen konnte, was es heißt Sex zu haben und dabei so richtig glücklich zu sein.
Bine bemerkte seine Nachdenklichkeit, denn bisher hatte er noch keine eigene Initiative gezeigt. Langsam löste sie sich von seinem Rücken, rutschte vom Bett und kniete sich vor ihm hin. Immer noch umspannte ihre Hand sein Glied und massierte es ganz vorsichtig und mit großer Zärtlichkeit.
Dann schaute sie ihm in die Augen und fragte ihn geradeheraus: „Bin ich die erste Frau, mit der du Sex hast?“
Robin blickte sie verlegen an, bevor er antworten konnte: „Nein nicht die erste, aber die erste die mir zeigt, was es heißt geliebt zu werden. Ich weiß nicht was ich tun muss. Ich weiß nicht, wie ich eine Frau glücklich machen kann. Und es ist mir unglaublich peinlich ein schlechter Liebhaber zu sein. Deshalb habe ich nie versucht dir näher zu kommen, weil ich befürchtete dich zu verlieren, weil ich dich liebe.
Gerührt von diesem ehrlichen Geständnis, richtete Bine sich auf und küsste ihn mit ihrer ganzen Inbrunst, zu der sie fähig war. Ich liebe dich doch auch und werde dir Zeigen was es heißt geliebt zu werden.
Sie wandte sich wieder seinem Schwanz zu und zog seine Vorhaut ganz zurück. Sein Penis hatte einen beachtlichen Umfang, denn Bine hatte Mühe ihn mit ihrer Hand zu umschließen. Die purpurne Eichel glänzte feucht, als sie ihre Lippen darüberstülpte und mit ihrer Zunge am empfindlichen Rand entlangstrich. Sie spürte wie Robin sich verkrampfte und sich vor ihr zurückziehen wollte. Ohne sein Glied aus ihrem Mund zu entlassen, schüttelte sie leicht den Kopf und hob gleichzeitig die Hand, um ihm anzudeuten, dass alles in Ordnung sei.
Sofort entspannte Robin sich. Er hatte seine Hände auf dem Bett abgestützt und schaute nun auf dem Kopf mit den kastanienbraunen Haaren herab, der ihm diese unglaublichen Gefühle bereitete. Wieder und wieder hob und senkte sich der Kopf und Robin stöhnte seine Lust mit zusammen gebissenen Zähnen heraus. Noch nie hatte er solche Empfindungen verspürt, sein Unterleib zitterte und er erkannte, dass sein Orgasmus nicht mehr lange zurück zu halten war.
Er lege Bine eine Hand auf den Kopf und sagte: „Du musst aufhören, ich kann nicht mehr!“ Doch sie schüttelte erneut ihr Haupt und machte umso heftiger weiter. Und dann war es zu spät. Die Entladung kam so plötzlich und heftig, dass Robin nur noch laut aufstöhnte und sich in ihrem begierigen Mund ergoss.
Bine fühlte sich unglaublich glücklich. Ihre Lippen umschlossen so lange seinen Schwanz bis die letzten Spasmen verklungen waren und seine Härte etwas nachließ. Dann richtete sie sich auf, legte beide Hände auf seine Schultern und drückte ihn auf das Bett, um sich dann breitbeinig auf seinen Unterleib zu setzen. Dann stützte sie sich neben seinem Kopf ab und schaute in seine verlegenen Augen. „Das war die erste Lektion der Liebe zwischen Mann und Frau. Zwischen Liebenden gibt es kein Tabu, alles kann, nichts muss und wenn du irgendetwas nicht möchtest musst du es sagen. Das was ich eben mit dir gemacht habe, darfst du auch bei mir machen, musst es aber nicht! Für mich ist es ein großer Liebesbeweis.
Sie beugte sich vor, legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn und küsste ihn.
Robin der die ganze Zeit ihrem Tun und Worten gelauscht hatte, zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss. „Ich liebe dich! Du bist unglaublich. Womit habe ich dich nur verdient?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Zeigst du mir wie ich das gleiche, was du eben bei mir gemacht hast, bei dir machen kann? Für mich ist das alles so neu.“ Er streichelte über ihren Rücken und die Gedanken, die er dabei empfand, überraschten ihn. Er hatte zwar schon Pornos gesehen und damals hatte er sich etwas geekelt, als eine Frau den Schwanz ihres Partners in den Mund genommen hatte. Doch bei dem eben erlebten, waren ganz andere Gefühle bei ihm wach geworden und er hungerte auf einmal danach Bine genauso zu verwöhnen, wie sie es bei ihm getan hatte.
Als seine Hand dann tiefer wanderte und er ihren Po erreichte, stellte er überraschend fest, dass sie immer noch ihr Höschen anhatte. „Also wenn ich das Gleiche machen soll, musst du aber deinen Slip ausziehen!“
„Nein das musst du machen!“ Dabei rollte sie von ihm runter, rutschte etwas weiter hinauf auf dem Bett und legte sich auf den Rücken.
Robin hatte sich aufgerichtet und betrachtete Bine mit einem Blick, der nur aus Liebe und Bewunderung bestand.
„Du bist wunderschön!“, sagte er andächtig, ich wage gar nicht dich anzufassen.
„Das musst du aber, wenn du mich auch so verwöhnen willst.“, sagte Bine und forderte ihn mit einem kurzen Kopfnicken in Richtung ihres Höschens auf, es auszuziehen.
Doch Robin sparte sich das für den Schluss auf.
Mit spitzen Fingern strich er zuerst über die glatte Haut ihrer Schulter und nähert sich dann ihren Brüsten.
Während Bine ein Schauer nach dem anderen über den Rücken läuft, umrundet er den weichen Hügel und betrachtet diese kleinen Köstlichkeiten. Seine Hand nähert sich der harten Knospe und unwillkürlich hält Bine die Luft an: „Ob er wohl dran denkt, dass es die ist die von seinem Bruder gebissen worden ist?“
Plötzlich beugt sich Robin vor und haucht einen zarten Kuss auf die Spitze. Unwillkürlich musste Bine ihre angehaltene Luft ausstoßen, so überrascht war sie von dieser unerwarteten Zärtlichkeit.
Er hatte es nicht vergessen.
Ihre Erregung wurde übermächtig. So bedächtig und gleichzeitig zart, war sie noch nie berührt worden. Unwillkürlich hatte sie eine Hand in seinen Nacken gelegt, vermied es aber ihn durch leichten Druck zu steuern, er sollte selbst herausfinden was ihr guttat.
Und Robin war ein Naturtalent.
Nachdem er noch einen Kuss auf die verwundete Knospe gehaucht hatte, wandte er sich der linken Brust zu und hier ließ er seine warme Zunge zuerst um die Knospe streichen, bevor er seine Lippen drüber stülpte und vorsichtig anfing daran zu saugen.
Wellen der Lust durchströmte Bine, ihr Atem ging schnell und sie spürte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Vagina sammelte.
Robins Zunge streichelte mit einer Inbrunst über ihre Brustwarze, als hätte es nie etwas anderes für ihn gegeben. Dann verließ er abrupt die Knospe, was bei Bine einen leichten Kälteschock hinterließ, doch sie wurde sofort von seinem weiteren Tun abgelenkt.
Er küsste ihren Bauch, verweilte kurz am Bauchnabel und wanderte weiter zum Rand ihres Höschens. Ein Versuch mit der Zunge unter das Bündchen zu kommen misslang, deshalb begann er etwas linkisch den Slip an den Seiten runter zu rollen, was natürlich nicht so richtig klappte. Deshalb hob Bine ihr Gesäß etwas an und Robin erkannte sofort die Hilfe und zog den Slip bis zu ihren Kniekehlen.
Bine hatte ihre Augen geschlossen, fühlte aber seinen Blick auf ihrem Geschlecht. Kurzentschlossen streifte sie ihr Höschen selbst ab und öffnete dann ihre Schenkel für ihn.
Sie war froh darüber, dass sie sich am Morgen noch rasiert hatte, so konnte er sich ihre Vagina in aller Ruhe anschauen.
„Du darfst sie auch gerne anfassen, einen Finger reinstecken oder küssen, wenn du magst. Weißt du, wo der Kitzler sitzt?“, fragte sie noch etwas scheinheilig, in der Hoffnung er würde danach suchen.
„Nein, weiß ich nicht!“, sagte er mit belegter Stimme. „Du bist die erste Frau, die ich so betrachten darf. Ist es dir nicht unangenehm? Mir ist es sehr peinlich dich so anzuschauen, es erregt mich aber sehr.“
„Nein es ist mir nicht unangenehm, dass du mich betrachtest und es erregt mich genauso wie dich. Willst du meinen Kitzler sehen? Dann zeige ich dir einmal, wie du es machen musst und danach suchst du selbst, ok?“
Sie öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und mit dem Zeigefinger der anderen Hand tippte sie auf die kleine, rosige Perle. Das ist die Klitoris oder im Volksmund auch Kitzler genannt, weil er den Frauen so schöne Gefühle bereitet. Willst du es jetzt mal selbst versuchen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie ihre Finger fort und die Schamlippen schlossen sie wieder.
Bine sah sein zögern und sagte: „Du kannst mich gerne anfassen, es ist für mich sehr schön. Aber vorher möchte ich, dass du mich noch mal küsst!“
Erleichtert kam Robin dieser Aufforderung sofort nach und küsste sie wie ein ertrinkender. Es war alles ein bisschen viel und neu für ihn, doch als er so vor ihr kniete packte Bine seinen schon wieder steinharten Schwanz und ließ ihre Hand sanft darüber hingleiten.
Als er sich von ihr löste und sich aufrichtete, sagte er verhalten: „Ich möchte jetzt das Gleiche tun, was du bei mir gemacht hast, zeigst du es mir?
„Ok, leg dich auf dem Bauch zwischen meine Beine und beginne damit, indem du meine Vagina küsst. Wenn ich dann meine Beine anziehe, nimmst du am besten deine Daumen, oder auch Finger, was für dich leichter geht und öffnest meine Schamlippen, wie ich es dir gezeigt habe. Dann leckst du mit deiner spitzen Zunge über den Kitzler. Du solltest mich beobachten, wie ich darauf reagiere. Wenn ich darauf abfahre, machst du es richtig, wenn nicht, musst du weitersuchen.
Und Robin war ein guter Schüler und Beobachter. Denn nachdem er es sich zwischen ihren Schenkeln bequem gemacht hatte, weil er seinen steifen Schwanz erst einmal unter sich begraben musste, öffnete er ihre Schamlippen. Seine Zunge fand sofort ihre Perle und er leckte genüsslich darüber hin. Der Duft, der ihrer Vulva entströmte, erregte ihn zusätzlich. Unwillkürlich machte er fickende Bewegungen mit seinem Unterleib, weil sein Penis wie verrückt juckte.
Mit einem wohligen quieken zeigte sie Robin, dass er an der richtigen Stelle leckte.
Und sein Zungenspiel war perfekt. Mit gleichmäßigen Bewegungen reizte er ihre empfindliche Stelle. Seine Daumen, mit der er die Schamlippen auseinanderhielt, folgten seiner Zunge und massierten so noch zusätzlich ihre Vagina.
Erregende Gefühle durchliefen Bines Körper, noch nie war sie so geliebt worden. Lag es daran, dass Robin noch unerfahren war? Sie hatte das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben richtigen Sex zu haben.
Und ganz plötzlich brach der Orgasmus über ihr zusammen. Sie hatte unwillkürlich eine Hand auf seinen Kopf gelegt und presste ihn in ihrer Ekstase, begleitet von stöhnen, auf ihre Vulva.
Robin schien das nicht zu stören, auch wenn er kaum noch Luft bekam, schleckte er weiter und hörte erst auf, als der Druck von Bines Hand nachließ. Er schmeckte ihre Feuchtigkeit und atmete tief ihren Duft ein. Er empfand ein unglaubliches Glücksgefühl. Das was seine Tante damals mit ihm gemacht hatte, als er gerade mal 15 Jahre alt war, hatte mit dem nichts zu tun. Seine Tante meinte ihn in die Liebe einführen zu müssen, in Wirklichkeit wollte sie nur ihre eigene Lust befriedigen.
Langsam löste er sich von ihrer Vagina und schob sich mit erwachender Selbstverständlichkeit über ihren Leib.
Bine atmete immer noch schwer, strahlte ihn aber mit verliebten Augen an, als er sich auf sie legte und sein harter Schwanz an ihre Pforte klopfte.
Bedächtig, wie es nun mal seine Art war, küsste er sie und wie von selbst drang sein Penis langsam in sie ein, in ihrer Tiefe verharrte er und küsste sie erneut.
„Du bist ein sehr guter Liebhaber!“, flüsterte Bine ihm ins Ohr, ich war noch nie so glücklich.
Bine spürte das Pulsieren seines Schwanzes und die Erregung nahm wieder zu, auch wenn ihr Orgasmus erst kurze Zeit her war, so wollte sie doch seine Bewegungen jetzt und nicht erst später. „Würdest du mich bitte ficken!“, kam es aus zusammen gepressten Lippen aus ihr heraus. „Du bringts mich um den Verstand, wenn du nur drinsteckst und nichts machst“
Robin schmunzelte leise vor sich hin, zog seinen harten Penis langsam zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann schob er ihn wieder in ihre Tiefe, aber immer in einer nervenaufreibenden Langsamkeit. Dort verharrte er wieder einige Zeit und wiederholte das Spiel von neuem.
Bine wand sich unter seinem Körper, konnte aber aufgrund seines Gewichts nicht viel ausrichten. Immer wenn sie versuchte ihr Becken anzuheben, wenn er seinen dicken Schwanz fasst rausgezogen hatte, um ihn wieder tiefer in sich zu spüren, wich er geschickt aus, indem er seine Po zurückzog.
„Grrr!“, machte sie. „Würdest du geliebter Idiot, perfekter Liebhaber, unverbesserlicher Blödmann, wundervoller Mann mich endlich so ficken, wie es sich für einen Anfänger gehört!“
„Wie macht es denn ein Anfänger? Du zauberhafte Geliebte!“, antwortete Robin und stützte sich auf seinen Armen ab und rammte sein Glied heftig in ihren Leib. Dann beugte er sich vor und saugte an ihrer unverletzten Knospe. „Ich mache doch extra langsam, um dich noch mal mitzunehmen und dir einen weiteren Orgasmus zu schenken. Sich zurück zu halten fällt einem Anfänger wie mir, doch besonders schwer!“
Sein Unterleib zuckte jetzt in kurzen Abständen und brachte Bine dazu nach Luft zu schnappen. Sie hatte ihre Beine angezogen, wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Allerdings war Robins Penis nicht übermäßig lang, normal gebaut würde man sagen. Doch was Frauen sich lieber wünschten, war nicht die Länge, sondern die „Die Dicke“!
Wie hieß noch der Wunsch vieler Frauen?
„Kurz, dick und fleißig!“ Muss er sein.
Weil die Dicke eines Schwanzes, die Klitoris mehr reizt als ein dünner langer Schwanz.
Robin war jetzt auf Touren. Nicht nur dass er ihre Knospe reizte, auch die Geschwindigkeit hatte er erhöht.
Das führte natürlich dazu, dass sich sein Orgasmus schnell aufbaute und er nach wenigen Stößen sein Sperma abschoss. Gerade wollte er sagen: „Habe ich dir doch gesagt!“ Als sich Bine verkrampfte. Sie hatte ihre Beine über seinem Gesäß verschränkt und presste ihn mit aller Kraft an sich, so als wolle sie ihn nie wieder hergeben. Intensiv zuckte ihr Unterleib gegen ihn und sie schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus.
Schwer atmend lagen sie noch minutenlang so umklammert und genossen die Nähe des anderen.
„Warum muss erst dein bescheuerter Bruder kommen, damit wir unsere Liebe so wie eben genießen können. Und du bist beileibe kein Anfänger, sondern ein Naturtalent!“ Sabine legte eine Hand in seinen Nacken und küsste ihn zärtlich.
-*-
Als Robin am nächste Morgen zu seiner Wohnung zurückkam, führte sein erster Weg ihn zu der Wohnung seines Bruders, der im gleichen Haus wohnte.
Als Viktor die Tür öffnete sah er nur noch eine Faust auf sich zu fliegen. Krachend landete sie auf seiner Nase und brach sie. Das Blut spritzte nur so heraus, als Robin an ihm vorbei zum Schlüsselbord ging und seinen Wohnungsschlüssel vom Haken nahm. „Du weißt hoffentlich für was das war, rührst du Sabine noch einmal an, oder irgendeine Frau, die ich vielleicht in Zukunft kennen lernen sollte, bekommst du so eine Abreibung, dafür ist deine Nase ein kleiner Vorgeschmack! Sei froh, wenn Sabine dich nicht wegen Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung anzeigt, Beweise hat sie dafür genug! Außerdem betrittst du meine Wohnung in Zukunft nicht mehr. Deinen Schlüssel werfe ich dir in den Briefkasten!“
Dann drehte Robin sich um und stapfte mit großer Erleichterung zu seiner Wohnung im zweiten Stock und machte sich für die Arbeit fertig.
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