Meine erotische Beichte 5. Teil

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Meine erotische Beichte 5. Teil

Meine erotische Beichte 5. Teil

Luna

Kommen wir zurück zum Hausschwein, vor dessen Orgasmus der Mensch nur neidvoll erblassen oder - besser: - sich in Ehrfurcht verneigen kann.Was ein Tier aber sicherlich nicht machen würde oder könnte, ist, sich mit seinem Willen gegen seine körperlichen Bedürfnisse zu entscheiden, und trotz Befriedigung weiter zu machen.
Trotzdem war es das noch nicht, was ich gesucht habe. Ich wollte es nicht unbedingt öfter sondern länger genießen...
Im letzten Jahr habe ich da etwas ganz tolles entdeckt - wie könnte es anders sein: beim Masturbieren. Ich habe ja schon davon berichtet, dass dies für mich die sexuell (nicht unbedingt emotional) befriedigendste Art ist den Orgasmus zu (er)leben. Dabei habe ich bestimmte Techniken entwickelt und ich stehe dazu, dass auch bei Thema Sex Technik mit im Spiel ist. Ich meine damit aber jetzt nicht nur die Technik in Form eines "Gerätes" in welcher Ausführung auch immer, sondern so, wie man beim Schwimmen, Laufen, Singen, Tanzen auch eine gewisse Technik anwendet, um besser schwimmenlaufensingentanzen... zu können. Meistens haben diese Körpertechniken mit Körperhaltung, Muskelarbeit und Atmung zu tun. So habe ich auch beim Orgasmus entdeckt, dass die Muskelarbeit von entscheidender Bedeutung ist. Will ich leistungsfähig sein, so muss ich meine entsprechenden Muskeln trainieren. Und ich will sexuell leistungsfähig sein - mein Gott klingt das übel, nach Leistungszwangssex, aber nichts davon meine ich: Ich will guten, erfüllenden Sex und sonst nichts, und ich habe für mich entdeckt, dass ich dazu einiges selbst dazu beitragen kann.
Vor ein paar Jahren habe ich mal einen (männlichen) Gespielen herausgefordert, dass wir einen Wettbewerb machen, wer schneller zum Orgasmus kommen kann, er oder ich. Ich hatte da nämlich entdeckt, dass ich durch Muskelanspannung von Po- und Beckenbodenmuskeln bei gleichzeitiger Reizung meiner Schatzperle sehr schnell zum Orgasmus kommen kann, eigentlich unabhängig von meiner Erregung (im Kopf). Er ließ sich überrascht auf meinen Vorschlag ein. Ich holte mir mein Gerät und legte mich aufs Bett erließ die Hose runter und war ganz schlaff. Ich war mir ziemlich siegessicher. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, nicht länger als eine Minute ganz bestimmt, da spürte ich wie ich meinem Ziel schon ganz nahe war. Und ein Seitenblick verriet mir, dass er erst auf Halbmast segelte. Aber schon kurz darauf, hörte ich sein wohliges Grunzen kurz bevor es dann auch bei mir so weit war. Ich war echt superschnell -aber leider nur zweite Siegerin...
Natürlich sind solche Quickies nur als Zwischenspiel interessant, oder wenn man eigentlich schon recht müde ist, oder es bei einem Toilettenbesuch sein muss (!), der Weg zum Ziel ist nämlich (auch hier) fast wichtiger als das Ziel selbst. Zumal bevor ich die Möglichkeit entdeckt hatte, die Zielstrecke zu verlängern. Und wie mache ich das?

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