Für mich steht es außer Zweifel, dass die Fähigkeit zum Orgasmus eines der größten Geschenke (... oder gar das größte...) der Natur an uns menschlichen Geschöpfe ist. Ich habe ja beschrieben, wie ich für mich dieses Geschenk kultiviere und weiter entwickle. Der Rausch, den ein Orgasmus bereitet, übertrifft für mich alle anderen Rausch-Genüsse um ein vielfaches, und das ohne jegliche negativen Begleiterscheinungen.Heute möchte ich mich aber nicht diesem Zielpunkt des erotischen Interesses widmen, sondern dem Weg dorthin, ohne den primären Wunsch auch tatsächlich "anzukommen".
Die Idee hierzu entwickelte sich im Zusammenhang mit einem Liebhaber, mit dem ich etwa ein halbes Jahr lang ziemlich intensiven sexuellen Kontakt hatte. Er hatte ziemlich verwirrende (zunächst zumindest) Vorlieben. Einmal, als wir uns wieder bei ihm in der Wohnung trafen, überraschte er mich damit, dass er sein allerliebstes Spielzeug in einer gar sonderlichen Weise präpariert hatte. Er hatte es so abgeschnürt und abgebunden, dass seine Goldklumpen nicht mehr nach unten hingen, so wie das die Natur so zwecks Kühlung vorgesehen hat, sondern sie befanden sich oben, über seinem Stängel. Ich bin erst erschrocken, weil ich dachte, dass das doch weh tun muss, aber offensichtlich hatte er Vergnügen daran. Und als wir dann vögelten, wollte er unbedingt, dass ich ihn reite. Zuerst war ich ganz vorsichtig, denn ich wollte ja keine Rühreier backen. Aber er ermunterte mich dazu, mich nur nicht zurückzuhalten ... Gut und so stieß ich eben ohne Rücksicht auf Verluste zu, und bei jedem Stoß quetschte ich seine Kugeln zwischen unseren Unterleibern, dass man hätte Angst haben können, sie werden abgequetscht, aber er hatte offensichtlich größtes Vergnügen dabei...
Er hatte sich diese Schnüre aus Wolle selbst hergestellt, und als ich ein, zwei Jahre später mal wieder meine Strickphase hatte, fiel mir das wieder ein. Also legte ich mein Strickzeug weg, nahm einen anderen Wollknäuel wickelte ab, hängte das eine Ende in die Türklinke, band das andere Ende zusammen, holte mir einen Bleistift und trudelte die Wolle auf ...
Am Ende dieser Bastelaktion war ich dann im Besitz einer schönen stabilen Wollschnur. Ja, und die legte ich mir dann eben an, so ähnlich wie ich es von damals noch in Erinnerung hatte. Zwar habe ich keine Eier zum auf-die-falsche-Seite-Quetschen, aber es gibt da auch bei uns (da unten) einiges zu bewerkstelligen.
Man (hier: "frau") nehme die neue etwa 2 Meter lange Schnur, lege sie doppelt, halte die Mitte vor den Bauch, führe das andere Ende (mit den beiden Enden) nach unten durch den vorderen Schlitz, und dann weiter nach hinten durch den hinteren Schlitz, dann in Richtung Rücken wieder hoch. Sobald sie das Tageslicht wieder erblickt hat, wird das eine Ende linksherum und das andere rechtsherum nach vorne zum Bauch und dort durch die Schlaufe geführt. Von dort gehen die beiden Enden wieder denselben Weg zurück auf den Rücken, allerdings oberhalb der Hüftknochen, damit das ganze oben gehalten wird. Dann werden die Schnür oberhalb der Hinterritze miteinander so verschlungen und verknotet, dass nicht mehr rutscht und dann werden die beiden Enden wieder durch zuerst die Hinterritze nach vorne geführt. Vorne geht es aber nun nicht mehr durch den Schlitz, sondern links und rechts an den Lippen vorbei, sodass die Lippen zwischen der "Hin- und der Her-Schnur" zusammengequetscht und schön herausgepresst werden können. Das geht besonders dann sehr schön, wenn man, wie ich seit langen Jahren, rasiert ist. Erstens ziept man sich dabei keine Haare und zweitens ist es wirklich allerhübschst im Spiegel anzuschauen. Dann geht es mit beiden Schnurenden wieder nach oben in Richtung Bauchnabel und wird dort mit dem anderen, was sich da schon befindet, fest zusammengebunden, dass auch alles gut sitzt und nichts verrutscht.
So verpackt, habe ich mich wieder ganz angezogen, und in aller Ruhe weitergestrickt...
Man kann aber auch anderes tun. Aber davon das nächste mal.
Meine erotische Beichte 7. Teil
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