Meine geile Vermieterin

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Meine geile Vermieterin

Meine geile Vermieterin

Sven Solge

Auch wenn Vera so viel älter war, so erregte mich ihr Anblick.
Sie war eine sehr attraktive Frau und unverbindlicher Sex war ja auch nicht das Schlechteste.
Unser Frühstück war geprägt mit kleinen Neckereien und gegenseitigem Füttern. Dabei wurden Veras Berührungen immer direkter und ich spürte, dass es heute nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie von mir gefickt werden wollte.
Und ich sollte recht behalten!
Wir waren fertig mit dem Frühstück und ich wollte mich gerade von meinem Stuhl erheben, stellte meinen Kaffeebecher auf den Tisch und drehte meinen Stuhl etwas rum, um aufzustehen, als sich Vera vor mich hinstellte, ihren Bademantel öffnete und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Ihr Mund streifte meine Lippen und eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt. „Du willst aber noch nicht gehen, oder?“ Erneut berührten ihre Lippen mich, gleichzeitig spürte ich ihre suchende Hand an meinem Schwanz, der seine Steifigkeit von unseren kleinen Neckereien noch nicht verloren hatte.
Sie drückte ihn leicht und meinte dann: „Da ist aber auch noch jemand hungrig!“
Ohne meine Reaktion abzuwarten, stellte sie sich auf ihre Füße, befreite mein Glied aus der Hose und ließ sich langsam darauf nieder.
Auch wenn mich diese Frau erregte, so fühlte ich mich im Moment etwas benutzt.
Und Vera ging ab wie eine Rakete.
Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und begann mich jetzt zu reiten, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Ihre Titten wippten vor meinen Augen, wie zwei feste Ballons. Auch wenn ich gewollt hätte, ihre Knospen in den Mund zu nehmen, so war ich chancenlos. Der Stuhl knarrte und ächzte unter dem Gewicht unserer Leiber und ich befürchtete, dass er jeden Moment unter uns zusammen brechen würde.
Auch wenn mein Schwanz steinhart war, so hatte meine eigene Erregung etwas nachgelassen. Der Gedanke, dass mich Vera wie einen Dildo benutzte, törnte mich total ab.
Wobei Vera wirklich eine schöne Frau war. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich wohl ganz auf ihre eigenen Empfindungen. Sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht und die kleinen Grübchen an den Wangen, gaben ihr etwas kindliches, süßes, was mich schon bei unserem ersten Kennen-Lernen fasziniert hatte. Ihr schmaler Mund war leicht geöffnet und jedes Mal, wenn sie sich mit einem Klatscher auf mir nieder ließ, blies sie mir stöhnend warme Luft ins Gesicht. Ihre Haare klebten ihr an der Stirn und als ich die jetzt mit den Fingern etwas zur Seite schob, riss sie ihre Augen auf und schaute mich mit einen Blick an, den ich wohl nie wieder vergessen würde.
Starke Erregung, Dankbarkeit, Liebe und Unglaube verriet mir dieser Blick. Unverwandt starrte sie mich an und wurde mit ihren Bewegungen immer schneller. Ihr stöhnen wurde lauter und veränderte sich zu einem Hecheln, das in immer kürzeren Abständen ihren Mund verließ.
Noch nie hatte ich gesehen, wie sich das Gesicht bei einer Frau veränderte, wenn sich ihr Orgasmus aufbaute. Wahrscheinlich war ich in solchen Momenten zu sehr mit meinem eigenen Orgasmus beschäftigt, um in das Gesicht der Sexpartnerin zu schauen.
Vera schien Schmerzen zu haben, zu mindestens sah es so aus. Ihre Augen hatte sie zu schmalen Schlitzen geschlossen, ihre Lieder mit den langen, zarten Wimpern flatterten etwas  und ihre Stirn durchfurchten Falten.
Als sie dann plötzlich ihren Kopf an meinen Hals legte und mich umklammerte, wusste ich, es war so weit. In einem rasenden Tempo bewegte sie nur noch ihren Unterleib auf meinem harten Schwanz vor und zurück und dann schien es in ihr zu explodieren.
Deutlich spürte ich die Hitze und die krampfartigen Zuckungen ihrer inneren Muskeln.
Mit einem langgezogenen Schrei entlud sich ihr Höhepunkt. Sie presste ihren Leib so fest an mich, dass ich das Gefühl hatte, mit ihr verschmolzen zu sein.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich ihr Atem beruhigte und sich ihre Umklammerung etwas lockerte. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr etwas peinlich war sich mir gegenüber so gehen gelassen zu lassen, denn sie schmiegte sich weiterhin an mich.
Ich streichelte beruhigend über ihren Rücken, der immer noch von ihrem Bademantel bedeckt war.
Auf einmal versteifte sie sich etwas, weil sie wohl bemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte? Da ich keinen Orgasmus hatte, war mein Glied immer noch hart und steckte tief in ihr. Das konnte nicht richtig sein? Sie hört fast auf zu atmen, hob dann langsam ihren Kopf und schaute mich fragend an.
„Hattest du keinen Orgasmus?“, fragte sie mit belegter Stimme.
Ich lächelte und schüttelte dann den Kopf.
„Aber warum nicht? Konntest du noch nicht wieder?“
„Doch, ich hätte gekonnt!“
Verständnislos schaute sie mich an: „Das habe ich ja noch nie erlebt! Sonst sind es doch immer die Kerle, die abspritzen und mich mit meiner Erregung alleine lassen. Habe ich etwas falsch gemacht?“
Bevor ich antworten konnte erhob Vera sich und mein steifer Schwanz rutschte aus ihrer Vagina. Bedeppert schaute sie auf mein, von ihrer Feuchtigkeit, glänzenden Penis.
„Du hast nichts falsch gemacht! Im Gegenteil, ich habe zum ersten Mal gesehen was sich im Gesicht einer Frau abspielt, wenn sie ihren Höhepunkt durchlebt.“, sagte ich, erhob mich ebenfalls und nahm sie in meine Arme.
„Gott, ist mir das peinlich!“, flüsterte sie.
„Das braucht dir überhaupt nicht peinlich zu sein. Im Gegenteil, das war das schönste Sexerlebnis was ich je gehabt habe. Du hast dir nach so langer Abstinenz, das geholt, was du gebraucht hast. Du hast mich dazu einfach nur benutzt, ohne darüber nachzudenken, was ich dabei empfinde und das finde ich völlig in Ordnung. Ich komme schon noch zu meinem Recht!“
Und zu meinem Recht sollte ich wahrlich kommen.
Von dem Tag an war das Eis bei Vera gebrochen. Es verging kaum ein Tag an dem Vera keinen Sex wollte. Am Anfang fand ich das ja noch erregend, dass es da eine schöne Frau gab, die jederzeit bereit war, von mir gefickt zu werden, doch nach ein paar Wochen wurde es langsam zur Qual. Und wenn ich andeutete, dass ich mal keine Lust hatte, weil ich von der Arbeit gestresst war, dann wurde Vera richtig wütend und forderte mich mit drastischen Worten auf: Ihr das „Döschen vollzuspritzen!“, wie sie sich ausdrückte.
Die Folge war, dass ich häufiger spät nachhause kam und Übermüdung vorgab.
Doch dann kam der Tag, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich hatte mich schon drei Tage erfolgreich gegen ihre Avancen erwehren können, doch an diesem Wochenende, plante sie etwas.
Schon als ich am Freitagnachmittag von der Arbeit kam, wurde ich nicht, wie sonst üblich, an der Haustür erwartet, sondern ich hörte Vera nur in ihrer Wohnung rumoren.
Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft, den ich noch nie hier gerochen hatte. Es roch fast wie Weihnachten!
Doch mitten im Hochsommer?
Kurz vor 20:00 Uhr, ich hatte es mir gerade vor dem Fernseher bequem gemacht, um die Nachrichten zu sehen, als es an meiner Wohnungstür klopfte.
Ich ahnte was jetzt kommen würde?
Meine Vera war ausgehungert!
Lustlos erhob ich mich aus meinem Sessel, als es erneut klopfte, dieses Mal etwas kräftiger.
„Ich komm ja schon!“, rief ich und schlurfte zur Tür und öffnete sie.
Der Anblick verschlug mir dann doch die Sprache. Vor mir stand die Versuchung in Person.
Ohne Frage war Vera eine schöne Frau! Und wie sie jetzt vor mir stand, mit zwei gefüllten Sektgläsern in der Hand und einem Nichts von Negligé an ihrem Körper, wurde mir doch etwas warm. Der Zarte Stoff verhüllte zwar ihren Leib, ließ aber ihren üppigen Busen erkennen und als mein Blick über ihre Rundungen wanderte und auf ihrem Schritt hängen blieb, erkannte ich deutlich, dass sie sich ihre Pussy rasiert hatte.
„Magst du mit mir ein Glas Sekt trinken?“, fragte sie etwas scheinheilig und reichte mir ein Glas.
Immer noch geschockt von ihrem Anblick, nahm ich  automatisch das Glas, setzte es an meine Lippen und trank es in einem Zug leer. Erst als das kühle Prickelwasser meine Kehle hinunter lief, erwachte ich aus meiner Starre und stieß mit meinem leeren Glas gegen ihres.
„Entschuldige, aber deinen Anblick musste ich erst mal verdauen!“
Vera nippte nur kurz an ihrem Sekt, packte meine Hand und zog mich mit die Treppe hinunter: „Komm, ich habe eine Überraschung für dich!“
Völlig in ihrem Bann, tapste ich hinter ihr die Treppe runter.
Ihr Weg führte geradewegs zu ihrem Bad und schon im Flur roch ich erneut diesen betäubenden Duft, den ich schon gerochen hatte, als ich am Nachmittag nach Hause kam. Dieses Mal allerdings noch viel intensiver!
Die Tür zum Bad war nur angelehnt und wurde jetzt von Vera mit dem Fuß aufgestoßen, ohne dass sie meine Hand los ließ.
Ich sperrte mich etwas. Wusste ich doch genau was sie wollte. Auch wenn es mir zeitweise zu viel wurde, diese tolle Frau erregte mich immer wieder. Vera spürte den Ruck an ihrer Hand, als ich sie etwas in ihrer Bewegung stoppte. Überrascht schaute sie mich über ihre Schulter an, indem sie den Kopf etwas drehte, erkannte aber sofort, dass ich sie zwar wollte, aber auch ein klärendes Gespräch brauchte.
Sie nickte kurz und hauchte dann aber ein zartes: „Gleich!“
Nicht nur der Duft, der mir entgegen schlug, betörte meine Sinne, auch das was sie aus dem Bad gemacht hatte.
Die Dreieckwanne war mit Wasser gefüllt, auf deren Oberfläche Rosenblätter schwammen. An den Wannenrand hatte Vera einen Tisch gehakt, auf dem drei Kerzen diesen intensiven Duft verströmten.
Jetzt nahm Vera mir mein leeres Glas aus der Hand, stellte beide Gläser auf den Tisch und füllte sie aus der Sektflasche wieder auf, die neben der Wanne auf dem Boden stand.
Im Hintergrund lief leise Musik, als Vera sich zu mir umwandte und begann mich zu entkleiden. Dabei sagte sie leise: „Genieße es einfach, du brauchst wirklich nichts zu machen!“
Wenig später stand ich nackt vor ihr und mein steifes Glied zeigte ihr, wie mich das alles erregte.
Zu meiner Überraschung, beachtete sie meinen Schwanz überhaupt nicht, sondern forderte mich auf, ein Kondom über zu ziehen, welches sie mir reichte. Auf mein verständnisloses Gesicht meinte sie: „Es ist nicht so schön, wenn nach deinem Orgasmus die Samenfäden im Wasser schwimmen.
Ich stieg in die Wanne und setzte mich in das angenehm, warme Wasser.
Während ich meine Hände durch das wohltemperierte Wasser gleiten ließ, nahm mich Veras Anblick gefangen. Sie begann jetzt ihr durchsichtiges Negligé auszuziehen und entblößte langsam ihren wohlgeformten Körper.
Als erstes zog sie sich das Oberteil über den Kopf und verharrte in dem Moment in ihrer Bewegung, als ihr Haupt von dem seidigen Stoff verhüllt war. War es nun Absicht oder nicht, jedenfalls bot sich mir ein fantastischer Anblick ihrer festen Titten. Dadurch, dass sie ihre Arme über den Kopf erhoben hatte, wurden auch ihre Brüste angehoben und ergaben für mich ein erregendes Bild.
Vera tat so, als wenn sich der Stoff in ihren Haaren verfangen hätte und fummelte eine Weile daran herum, bis sie das Problem gelöst hatte. Ihr Oberteil ließ sie achtlos zu Boden fallen, behielt mich dabei aber fest in ihrem Blick. „Gefallen dir meine Titten?“, fragte sie und lächelte dabei wissend!
„Ja sehr!“, antwortete ich und ertastete dabei unter Wasser mein steifes Glied. Meine Erektion schmerzte etwas.
Vera rollte jetzt langsam ihr Höschen über die Hüften und legte aufreizend langsam ihren Venushügel und ihre Scham frei.
Wie ich schon vorher erkannt hatte, war ihre Pussy glatt rasiert. Sie bückte sich, um aus dem Höschen zu steigen und präsentierte mir ihre Brüste dicht vor meinen Augen. Ich war versucht mit meinen Händen danach zu greifen, doch Vera richtete sich wieder auf und stellte ein Bein auf den Wannenrand und gewährte mir Einblick in ihr Allerheiligstes, in dem sie ihre Schamlippen mit den Fingern öffnete und das rosige Innere freilegte.
Der Hitze, die mich in dem Moment erfasste, konnte ich nicht widerstehen. Ich richtete mich etwas auf, ließ meinen Schwanz los und ließ meine nasse Hand über ihren Schenkel bis zu ihre Pussy gleiten. Ohne darüber nachzudenken, umfassten meine Finger Veras Hand und schoben sie beiseite. Vera ließ mich gewähren, als ich einen Finger in ihre nasse Muschi tauchte und nach ihrem Kitzler suchte. Vera zuckte heftig zusammen als ich ihre empfindliche Mitte traf. Ein röchelnder Laut entwich ihrem Mund und ihr Bein, dass auf dem Wannenrand stand, erzitterte.
Eine Zeitlang genoss sie meine Berührungen, doch dann wurde ihre Haltung wohl zu unbequem, den sie entzog sie mir, stieg zu mir in die große Wanne und stellte sich breitbeinig über mich. Ihre rosige Pussy direkt vor meinem Gesicht.
Sie stützte sich hinter mir auf dem Wannenrand ab und näherte sich mit ihrer Vulva meinem Mund.
Mir war klar was sie wollte!
Und ich ließ mich nicht bitten. Mit einem wohligen Seufzer presste ich meinen Mund auf ihre Scham und teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Bei jedem Kontakt meiner Zunge mit ihrer Klitoris zuckte ihr Unterleib.
Doch irgendwann gewann meine Geilheit die Oberhand, ich zog sie auf meinen Schoß und mein steifes Glied fand wie von selbst ihren Eingang.
Unsere jetzt einsetzenden Bewegungen, brachten das Wasser in der Wanne heftig ins Schwingen, sodass es ab und zu über den Rand schwappte. Doch keiner von uns beiden beachtete das, zu sehr wurden wir von unserer Erregung beherrscht.  
Vera keuchte an meinem Hals und ihre auf und ab Bewegungen wurden immer schneller. Sie hockte auf ihren Knien und hatte so die bestmögliche Kontrolle über ihren Körper. Und ich merkte, wie ausgehungert und geil sie war. Ihr Keuchen wurde abgelöst von kleinen kurzen Schreien, die aber immer lauter wurden und in dem Moment, als sie von ihrem Orgasmus erfasst wurde, sich zu einem Stakkato von Schreien und Stöhnen gipfelte.
Auch wenn mich Veras Geräusche faszinierten und etwas ablenkten, so brach sich auch mein Orgasmus seine Bahn.
Wir umklammerten uns minutenlang, bis sich Vera schließlich von mir löste.
„Oh, wie ich das gebraucht habe!“, sagte sie und streichelte mir über die Wange.
„Entschuldige, ich weiß das ich dich in letzter Zeit überfordert habe und das tut mir leid! Ich spüre, dass du mit dem Gedanken spielst, wieder auszuziehen. Wäre es für dich möglich, wenn wir einen Kompromiss schließen und uns nur einmal pro Woche zum Sex treffen? Und wenn du mal von deiner Arbeit gestresst bist und du absolut keine Lust hast, können wir es verschieben oder auch ganz ausfallen lassen. Das werde ich dann akzeptieren!“
Vera kniete immer noch vor mir und sah mich bittend an.
Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf und dieser Kompromiss würde wahrscheinlich dazu führen, dass ich den >Sex Tag< so etwas wie eine Pflichtübung ansehen und fürchten werde. Mir gefiel Vera ja und sie erregte mich schon, aber jede Woche einmal antreten zu müssen, behagte mir nicht!
All diese Gedanken teilte ich Vera mit, aber erst nachdem ich sie zu mir gezogen und sie sich nun mit dem Rücken gegen mich gekuschelt hatte. Das warme Wasser machte etwas schläfrig und ohne nachzudenken, umfassten meine Hände ihre festen Titten und kneteten sie leicht.
Wir einigten uns schließlich darauf, dass wir es ein paar Wochen testen wollten und wenn sich so ein Rhythmus einstellen würde der beiden gerecht war, könnte es gehen.
Meine Hände schienen Vera gut zu tun, denn sie stöhnte leise. Als ich jetzt eine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre Schamlippen öffnete, bog sie mir ihren Unterleib entgegen. Vera war eben unersättlich.
Jetzt wohne ich schon über ein Jahr bei Vera und ich fühle mich wohl.

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