Meine geile Vermieterin

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Meine geile Vermieterin

Meine geile Vermieterin

Sven Solge

Es war zum Verzweifeln, dieses war nun schon die sechste Wohnungsbesichtigung, die ich in den letzten zwei Monaten hinter mich gebracht hatte und bei keiner hatte ich den Hauch einer Chance gehabt.
Als allein stehender 34-jähriger Mann, der zwar ein gutes Einkommen hatte, wurde man oft wie ein Aussätziger behandelt. 40 bis 50 Interessenten bevölkerten jedes Mal das Treppenhaus und bevor ich überhaupt Gelegenheit hatte, mir die Räumlichkeiten anzusehen, war die Wohnung oft schon weg.
Und ich brauchte dringend eine Wohnung.
Seit meiner Scheidung wohnte ich wieder bei meinen Eltern, in meinem ehemaligen Kinderzimmer. Das Verhältnis zu meinen Eltern war sehr gespannt, da meine Mutter meinte ich wäre immer noch Kind und so behandelte sie mich auch.
Nach der Trennung von Lara, musste ich ausziehen, weil ihr die Wohnung gehörte.
Mein Vater, hatte dann plötzlich den Einfall, nachdem meine Mutter Mal wieder rum meckerte, weil ich ihr meine Wäsche nicht vor die Waschmaschine gelegt hatte, nicht nach Wohnungsanzeigen Ausschau zu halten, sondern einen Makler zu beauftragen. Der würde für mich dann eine adäquate Wohnung suchen. Das würde zwar mehr Geld kosten, aber ich würde zu jeder Besichtigung alleine gerufen werden.
Um den ständigen Nörgeleien meiner Mutter zu entgehen, befolgte ich den Rat meines Vaters und suchte zwei Tage Später ein Maklerbüro auf.
Die junge Frau, die mich empfing, behandelte mich etwas von oben herab und wollte mich anfangs sogar abwimmeln, doch nachdem sie meine Daten aufgenommen und ich mein Einkommen genannt hatte, wurde sie etwas freundlicher.
„Herr Jonas, wir werden uns bei ihnen Melden, sowie wir etwas passendes Gefunden haben.“
Damit war ich entlassen.
-*-
Es dauerte keine zwei Tage, als das erste Angebot bei mir eintrudelte. Eine Frau Benter, anscheinend die Maklerin, schlug mir eine Wohnung vor, die mir auf Anhieb zusagte. Das Exposee war sehr vielversprechend. Es handelte sich um eine kleine Mansardenwohnung, die ich teilmöbliert übernehmen konnte, deshalb bestätigte ich den Terminvorschlag zur Besichtigung und erwartete freudig den Tag.
Als ich an besagter Adresse ankam, war ich doch etwas überrascht. Kein Wohnblock erwartete mich, sondern ein großes Zweifamilienhaus.
Vor der Gartenpforte stand eine Frau mittleren Alters, wahrscheinlich die Maklerin, Frau Benter. Sie schien schon etwas ungeduldig zu sein, aber ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich gerade Mal fünf Minuten zu spät war.
Ich parkte in Ruhe meinen Wagen und bewegte mich dann langsam auf sie zu.
„Herr Jonas?“, sagte sie fragend. „Wir müssen uns etwas beeilen, ich habe gleich noch einen weiteren Termin.
Ich reichte ihr die Hand und entschuldigte mich für meine Verspätung, meinte es aber mehr ironisch. Das schien sie aber nicht zu bemerken, denn sie öffnete sofort die Gartenpforte und stakste mit ihren dicken Absätzen, klappernd über die Gehwegplatten.
An der Haustür wurden wir von einer überaus attraktiven Frau erwartet, die uns freundlich lächelnd entgegen sah.
„Herr Wim Jonas!“, stellte mich die Maklerin der Hauseigentümerin vor, die Frau Vera Marks hieß, wie mir Frau Benter mitteilte.
Frau Marks hielt mir die Hand hin und begrüßte mich sehr herzlich, was mich sofort für sie einnahm.
Frau Marks hatte blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden hatte. Klare hellblaue Augen und ein wirklich hübsches Gesicht. Kleine Grübchen in den Wangen und ihre schlanke Figur, riefen in mir den Beschützerinstinkt wach.
Ich hatte das Gefühl sie in meine Arme zu schließen und sie vor den Unbilden der Welt zu schützen. Was nicht nötig sein würde, wie sich später rausstellen sollte.
Die Wohnung im Obergeschoß, war wirklich genau das was ich suchte, wenn auch die Miete etwas zu hoch war, so konnte ich einen Großteil der Möbel gut gebrauchen, da ich selber ja kaum eigene hatte.
Schnell waren wir uns einig, wobei es für mich noch eine Überraschung gab. Denn kaum war der Mietvertrag unterschrieben und Frau Benter hatte sich verabschiedet, äußerte meine Vermieterin ein paar Wünsche, die sie von mir erwartete.
Dazu gehörte, dass ich ihr im Garten behilflich sein sollte, wie Rasen mähen und im Winter Schnee räumen, da es für sie als schwache Frau zu anstrengend sei. Falls im Haus Reparaturen anfallen sollten, möchte ich ihr bitte auch zur Hand gehen.
Nun gut, körperliche Betätigung machte mir nichts aus und handwerklich war ich auch nicht ungeschickt. Das alles wurde mit so viel Charme vorgetragen, dass ich den Haken dahinter gar nicht bemerkte! Also willigte ich selbstverständlich ein.
Wir einigten uns auch darauf, dass wir uns mit „Vornamen“ und mit „du“ ansprechen sollten, da wir ja jetzt eine Art Lebensgemeinschaft bildeten.
Ich erfuhr von Vera, dass sie das Haus von ihren Eltern geerbt hatte, die vor gut drei Jahren kurz hintereinander Verstorben waren. Einen Herrn Marks gab es nicht und auch einen Freund hätte sie zurzeit auch nicht. Was natürlich für einen Mann im Haus sprach.  
Das ich in nächster Zeit nicht nur der Gärtner und Hausmeister war, merkte ich schon ein paar Tage später.
Es war am Sonntagmorgen, ich war gerade beim Frühstück und hatte nur mein Lotterzeug an, das ich immer trug wenn ich frei hatte. Als ich Vera unten an der Treppe rufen hörte.
„Wim, kannst du bitte mal runter kommen, das Wasser in der Badewanne läuft nicht ab?“
Als ich nicht gleich reagierte: „Wim, hörst du mich nicht? Komm bitte mal runter!“, rief sie etwas energischer.
Ich gingt an die Treppe und sah sie unten stehen. Sie hatte einen weißen Bademantel an und starrte zu mir rauf: „Hat das nicht Zeit, bis ich mit dem Frühstück fertig bin?“, fragte ich.
„Nein, ich will  baden und nachdem ich meine Jeans in der Wanne eingeweicht habe, läuft das schmutzige Wasser nicht ab.“
Mit einem Seufzer machte ich mich auf den Weg nach unten und folgte ihr in Richtung Bad. Ihren aufreizenden Gang nahm ich nur im Unterbewusstsein war, denn der hätte mich warnen sollen.
Im Bad sah ich die Bescherung.
Das dunkle Wasser bedeckte den Wannenboden der dreieckigen Wanne etwa 10 cm und sah wirklich unappetitlich aus. Der Stöpsel lag auf dem Wannenrand, aber so blöd kann Vera ja wohl nicht sein, zu vergessen den Abfluss frei zu machen.
Ich kniete mich vor die Wanne und tastete mit dem Finger in die Öffnung und konnte etwas weiches ertasten. Gerade wollte ich Vera fragen, ob sie noch ein Taschentuch in der Hose gehabt hatte und schaute deshalb zu ihr auf.
Ich bekam etwas Schnappatmung, als ich meinen Kopf drehte und direkt in ihr Paradiespförtchen schaute.
Vera hatte einen Fuß auf den Wannenrand gestellt und dabei klaffte ihr Bademantel weit auf und gab den Blick auf ihre buschige Vulva frei.
Mir wurde heiß und kalt und ich vergas was ich fragen wollte. Ich erhob mich und sah mich im Bad um, um etwas Spitzes zu finden mit dem ich in den Abfluss stochern konnte.
„Was suchst du?“, fragte Vera. Nachdem sie ihren Fuß von der Wanne genommen hatte und mich eigenartig anschaute.
„Ich brauche etwas Spitzes, eine Haarnadel oder etwas ähnliches!“, sagte ich und merkte selber, dass meine Stimme leicht zitterte.
Ich ließ meinen Blick über das Regal am Waschbecken wandern und blieb am Dekolleté von Vera hängen, die dicht hinter mir stand. Ihr Bademantel verdeckte kaum ihre üppigen Brüste und ich musste erst Mal tief durchatmen, weil mich die Erregung packte.
In meiner Verzweiflung schnappte ich mir eine Haarnadel, die auf dem Waschbeckenrand lag und fragte Vera kurz, ob ich die nehmen könnte, wartete aber eine Antwort nicht ab, sondern bog die Nadel auseinander und erzeugte einen kleinen Haken.
Jetzt stocherte ich damit im Abfluss herum.
Deutlich nahm ich den erregenden Duft von Vera wahr, die wieder dicht neben mir stand.
Plötzlich verhakte sich die Nadel in irgendetwas weichem, vorsichtig zerrte ich es heraus.
Was da zum Vorschein kam verschlug mir erneut die Sprache. Einen aufgequollenen Tampon zog ich vorsichtig heraus und schon verschwand das Wasser gurgelnd im Abfluss.
„Oooh!“ Hörte ich Vera neben mir keuchen. Es schien ihr unangenehm zu sein, so etwas intimes von ihr zu sehen.
„War wohl noch in meiner Hosentasche!“, entschuldigte sie sich.
Das Wasser war abgelaufen und ich spülte mit der Handbrause den Schmutz weg, stellte aber fest, dass das Wasser immer noch nicht gut ablief, deshalb stocherte ich erneut mit der Haarnadel darin herum und zog wenig später einen zweiten Tampon heraus. Nun wurde mir einiges klar!
Diese Verstopfung war von Vera absichtlich hervorgerufen worden, sie war scharf auf mich und wollte Sex mit mir. Ich erhob mich und wollte ihr meinen Verdacht auf den Kopf zusagen, doch dazu kam ich nicht mehr.
Vera stand schief lächelnd vor mir, nestelte am Gürtel ihres Bademantels herum, öffnete ihn und ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten. Nackt stand diese schöne Frau vor mir und ich sah die Verlegenheit in ihren Augen.
„Es tut mir leid, aber seit du im Haus bist, habe ich nur noch einen Gedanken, wie bekomme ich dich ins Bett?“
Mein Blick wanderte über ihren erregenden Körper und mein Schwanz zeichnete sich mittlerweile deutlich an meiner Trainingshose ab.
„Würdest du bitte etwas sagen, es ist mir langsam etwas peinlich so vor dir zu stehen!“, sagte sie und wollte sich gerade bücken, um ihren Bademantel wieder hoch zu heben.
Ich konnte einfach nichts sagen, war zu überrascht von diesem ehrlichen Geständnis. Deshalb nahm ich einfach ihre Hand und drückte sie gegen mein hartes Glied.
„Ist das Antwort genug!“, keuchte ich. „Es verschlägt mir nur die Sprache, so bin ich noch nie verführt worden!“
Wieder gab sie dieses langgezogene: „Oooooh!“ von sich und drückte gleichzeitig meinen Schwanz.
„Es tut mir leid, aber ich wusste mir keinen Rat mehr, deshalb habe ich die beiden Tampons da rein gesteckt. Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell dahinter kommst.“
Während sie das sagte, knetete sie meine Latte, als gäbe es kein Morgen mehr.
Aber schon nach kurzer Zeit reichte ihr das nicht mehr. Kurz entschlossen schob sie meine Hose, samt Boxershorts über meine Hüften und umfasste jetzt mein Glied noch fester.
Dieses Mal war ich es, der laut: „Oooooh!“, sagte.
Vera hatte ihre Stirn auf meine Schulter gelegt, während ich nach ihren geilen Titten tastete, die mir förmlich in die Hand sprangen.
Meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hielten sich in Grenzen, aber ich glaube solche festen Brüste hatten meine Hände noch nie gespürt und das waren mit Sicherheit keine Silikonbrüste.
Eine Weile verwöhnten wir uns so, bis Vera wieder die Initiative übernahm. Sie drehte sich um, stützte sich auf dem Waschbecken ab und streckte mir ihren runden Po entgegen.
„Komm, fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Po vor meinem steifen Schwanz hin und her.
Vera schien wirklich wie von Sinnen zu sein, denn als ich jetzt meine Hände auf ihre Hüften legte, stöhnte sie so laut auf, dass ich dachte sie hätte schon einen Orgasmus.
Doch ich begnügte mich erst einmal damit, über ihre Rundungen zu streicheln. Sie hatte wirklich einen tollen Körper und auch mich hatte die Erregung gepackt.
Ich strampelte mir meine Hosen von den Füßen und alleine diese Bewegungen endlockten Vera Geräusche, die ich noch bei keiner Frau gehört hatte. Sie schien es wirklich sehr nötig zu haben. Denn ich als ich jetzt meine Finger durch ihre Spalte zog, stellte sie ihre Beine weit auseinander und warf den Kopf stöhnend in den Nacken.
Veras Pussy war klatschnass und offen. Sie saugte meinen Finger förmlich ein, als ich ihre Klitoris suchte. Ihr Hintern zuckte, als ich ihren Kitzler berührte.
Langsam steuerte ich mein steifes Glied an ihren Eingang und als meine Eichel zwischen ihren Schamlippen eingetaucht war, stieß ich urplötzlich mit einem Stoß in ihre Tiefe vor.
Vera knickten dabei die Beine etwas weg, zu plötzlich kam der Eindringling. Ich packte sie erneut an den Hüften und zog sie an mich und verharrte in ihr, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie keuchte und krallte ihre Hände um das Waschbecken, sodass ihre Finger ganz weiß wurden.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was machte ich hier? Fickte ich gerade meine Vermieterin? Das kam mir alles so unwirklich wie ein Traum vor, fühlte sich aber verdammt echt und gut an.
Ich hatte diesen Prachtarsch vor mir, steckte mit meiner Latte tief in ihr und als ich mich jetzt langsam in ihr bewegte und ihr wohliges Grunzen hörte, wurde mir unglaublich heiß.
Noch nie hatte ich mich so geil gefühlt und als ich meinen Penis jetzt fasst ganz raus zog und sah, wie er wieder zwischen ihren Pobacken verschwand, begann ich sie in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Nichts hätte mich jetzt noch davon abhalten können, meine Ladung in diesen wunderschönen Körper zu spritzen. Kein Gedanke an Schutz war bei mir vorhanden, nur noch der einzige Wunsch beherrschte meinen Kopf, dieses weibliche Wesen zu begatten.
Immer schneller bohrte ich meine Härte in ihre Pussy und bekam nur noch im Unterbewusstsein mit, dass Vera ihren Orgasmus durchlebte und dabei laut aufschrie. Ihr Unterleib krampfte und hielten meinen Schwanz fest, sodass es noch enger und intensiver wurde, für mich.
Mein Höhepunkt war so heftig, dass ich mehrmals meinen Schwanz in Veras Tiefe rammte und sie fast, wie ein brünstiger Hirsch besprang.
Ich umklammerte ihren Leib und streichelte dabei ihre Titten, bis mein erschlafftes Glied aus ihr heraus rutschte.
Ich zog Vera hoch und drehte sie zu mir um, die beiden Tränen, die ihr über die Wange liefen, wischte ich mit dem Daumen weg, bevor wir uns zu einem ersten Kuss fanden.
Als wir uns schließlich voneinander lösten, sagte Vera, indem sie mir zärtlich über die Wange streichelte: „Entschuldige, dass ich dir so eine Falle gestellt habe, aber ich wusste nicht, wie ich an dich rankommen sollte. Du warst immer so nett und höflich und bist auf meine kleinen Avancen nicht reingefallen, oder hast sie überhaupt nicht bemerkt.“
Sie lächelte verschämt und meinte dann: „Darf ich dich zum Frühstück einladen, nachdem ich dich vorhin so bei deinem Frühstück unterbrochen habe?“
„Okay!“, sagte ich. „Mein Kaffee ist ohnehin jetzt kalt.  
Wir zogen uns an, wobei Vera nur ihren Bademantel anzog und darunter nackt war. Irgendwie fand ich das erregend, obgleich wir gerade Sex gehabt hatten.
Ich folgte ihr in ihre geräumige Küche und setzte mich an den Tisch, während Vera den Kaffeeautomaten anstellte, Toast bereitete und Aufschnitt und Marmelade auf den Tisch stellte.
Ich beobachtete sie, wie sie sich geschmeidig bewegte und ab und zu ihr Bademantel beim Gehen aufklappte und ihre schönen Beine frei gab.
„Wie alt bist du eigentlich?“, hörte ich mich plötzlich fragen und entschuldigte mich sofort, da man einer Dame nicht nach dem Alter fragt.
Doch Vera schien das nichts auszumachen, denn sie antwortete sofort: „Ich bin sechsundvierzig und vielleicht etwas zu alt für dich, aber ich will ehrlich zu dir sein!“ Dabei stützte sie sich mir gegenüber auf dem Tisch ab, sodass  sich ihr Bademantel leicht öffnete und ihre festen Titten freilegte.
„Ich habe schon seit über vier Jahren keinen Sex mit einem Mann mehr gehabt und würde mich freuen, wenn du mich ab und zu Mal so richtig durchf…, befriedigen würdest!“ Bei dem F-Wort zögerte sie etwas, scheinbar war es ihr dann doch zu frivol.

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