Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Alnonymus

Zehn Minuten später bin ich gerade fertig, als Diana nur im Bademantel bekleidet in die Küche kommt. Ich schaue sie mit großen Augen an. „So jetzt kannst du duschen. Ich habe dir schon Handtuch und Bademantel hingelegt. Und wenn du fertig bist, treffen wir uns im Schlafzimmer.“ lächelt sie mich an. Mir zieht es fast den Boden unter den Füßen weg und die Leere in meinem Bauch ist plötzlich wieder da. „Du willst jetzt, … ich meine heute Nachmittag, … gleich?“ frage ich total überrascht. Diana lächelt mich an: „Natürlich, oder worauf wollen wir warten? … Außerdem hast du gesagt, dass wir mit dem Renovieren viel schneller sind, als du gedacht hast. Da können wir uns doch einen freien Nachmittag gönnen, oder?“ Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange, der mich geradezu elektrisiert. „Also ab ins Bad.“ höre ich ihre Stimme. Wie in Trance gehe ich nach oben, dusche, und schlüpfe, nachdem ich mich abgetrocknet habe, in den weichen Bademantel. Nervös bis zum Anschlag, mit weichen Knien, betrete ich schließlich ihr Schlafzimmer.

Diana liegt auf dem Bett, steht aber sofort auf als ich hereinkomme, und unentschlossen mitten im Zimmer stehen bleibe. Als sie bei mir ist, nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände: „Herzlich willkommen zur ersten Unterrichtsstunde. … Keine Angst, du brauchst nicht nervös zu sein. Ich werde dich ganz in Ruhe anleiten, dir genau sagen, wie es am schönsten ist“, scheint sie meine Stimmung zu erahnen. „Schließ die Augen.“ fordert sie mich auf. Kaum bin ich dem nachgekommen, verschließt ihr Mund schon meinen. Automatisch folge ich bei diesem sanften Kuss den Bewegungen ihrer Lippen. Es ist unbeschreiblich schön. Dann spüre ich ihre Zunge. Wie von selbst öffnen sich meine Lippen, um ihr Einlass zu gewähren. Sofort beginne ich mit meiner Zungenspitze den Eindringling zu ertasten, was sich zu einem erregenden Spiel in meinem Mund entwickelt. Mehr und mehr füllt sich die Leere in meinem Bauch mit purem Kribbeln. Als Diana ihre Zunge schließlich zurückzieht, folge ich ihr einfach, nur um das wunderbare Ringen in ihrem Mund fortzusetzen. Allein von diesem Kuss, ist mir unter dem Bademantel schon ein prachtvoller Ständer gewachsen.

Ich muss mich einfach festhalten und umfasse ihre Taille, da ich sonst nicht weiß, wo ich hinfassen soll. Nach einer Ewigkeit entziehen mir Diana schließlich ihre Lippen, blickt mich nur an: „Wouw, der Kuss war der Hammer. … Du hast mich also angeschwindelt, und das vermutlich schon oft mit einem Mädchen gemacht, oder?“ „Nein, ehrlich, noch nie.“ gebe ich schärfer als geplant zurück, da ich mich völlig zu Unrecht beschuldigt fühle. So ergänze ich noch: „Sorry, aber ich habe wirklich noch nie so geküsst, … so mit Zunge und so.“ „Aha“, lächelt sie, „also ein Naturtalent im Küssen. … Ich wette, Du möchtest gerne noch mal, oder?“ „Jaaaa.“ antworte ich nur. Als ich meinen Mund auf Ihren legen will, tritt sie lächelnd einen Schritt zurück. Ich folge ihr, aber jedes Mal kurz vor dem Kuss weicht sie wieder einen Schritt zurück, dann noch einen, und noch einen. Schließlich hat sie das Bett erreicht und lässt sich einfach rücklings fallen. Da ich ihre Hüften nicht loslasse, zieht sie mich mit, so dass ich bäuchlings halb auf ihr zu liegen komme. Nun kann sie mir nicht mehr ausweichen. Wieder ein heißer Kuss, wieder dieses lustvolle Kribbeln im Bauch, das meine Nervosität mehr und mehr schwinden lässt. Nur zu gerne bin ich bereit, mich in die Hände dieser erfahrenen Frau zu begeben, mir all die wunderbaren Dinge von ihr zeigen zu lassen.

So wie Diana mich küsst und dabei mit ihren Händen durch mein Haar streicht, läuft mir ein wohliger Schauer über den Rücken, direkt zwischen die Beine hindurch in meinen Schwanz, der noch härter zu werden scheint. Dabei ist er zwischen meinem Bauch und ihrer Hüfte gepresst. Diana muss einfach fühlen, was mit mir los ist, ignoriert es aber noch. Nach diesem Kuss drückt sie mich stattdessen etwas von sich, um mich mit leisen, ruhigen Worten anzuleiten. Ich liege auf der Seite neben ihr, öffne den Gürtel ihres Bademantels und befreie ihren Körper, soweit es geht von dem störenden Stoff. Diana liegt nackt vor mir, so dass ich meine Blicke ungehindert über ihren Körper wandern lassen kann. Die wohlgeformten Beine, das dunkle Nest in ihrem Schoß, der flache Bauch, und vor allem ihre herrlich festen Brüste, die sich wie Hügel erheben, mit den süßen Knospen an den Spitzen. Mir wird ganz anders, denn das kenne ich bisher nur von Bildern, und nun liegt diese Göttin nackt vor mir. Es ist so unbeschreiblich viel schöner als jedes Bild, zumal mir ihr frischer Duft in die Nase steigt.

Automatisch wandert meine rechte Hand über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Ich fahre die Konturen der weiblichen Rundungen mit meinen Fingerspitzen nach. „Mmmhhh … Du darfst sie ruhig mit der ganzen Hand umfassen und zärtlich massieren.“ hauch Diana, „Jaaa, genauso.“ Zum ersten Mal umfasse ich eine weibliche Brust, und meine Hand scheint genau dafür gemacht zu sein, so perfekt schmiegt sich die feste Rundung hinein. Meine Massage gefällt ihr und auch bei mir löst mein Tun unheimliche Glücksgefühle aus. Ich liebe es, diese wunderbaren Hügel zu verwöhnen, Diana zu verwöhnen. „Jetzt nimm deine Finger und streichle über die Knospen.“ leitet sie mich weiter an. „Guuuuttttt, gut, gut, gut.“ jauchzt sie, als meine Finger einige Male um die festen Nippel streichen, die davon härter und größer werden. Fasziniert schaue ich der Veränderung zu, während mein Schwanz unwillkürlich zuckt. „Schau nur, was du mit mir anstellst. … Es ist unbeschreiblich lustvoll. … Und immer, wenn eine Frau erregt ist, werde ihre Knospen ganz steif, … fast wie dein Schwanz.“ kichert sie, „So kannst du ganz einfach sehen, ob sie geil ist. … Komm küss mich.“

Während wir uns wieder leidenschaftlich küssen, kann ich meine Finger nicht von ihr lassen, muss diese festen Knospen einfach berühren. „So, und jetzt machst du das, was du gerade mit deinen Fingern gemacht hast, mit deiner Zunge und deinen Lippen.“ kommt der nächste Schritt. Nur zu gerne lasse ich meine Zunge zunächst um die Knospe der rechten, dann um die der linken Brust kreisen, lecke genüsslich erst über die rosigen Höfe, um dann die aufgerichteten Nippel zu verwöhnen. Diana beginnt zu stöhnen. Mutig geworden stülpe ich meine Lippen über ihre linke Brust und nuckle voller Gier, doch wohl etwas zu heftig, denn Diana bremst mich: „Langsam, mein Süßer, nicht so ungestüm. Die Knospen sind jetzt sehr empfindlich. … Du musst ganz zärtlich sein. … Jaaa, so ist es guuut.“ kommentiert sie, als ich nun die Knospen abwechselnd sanft in den Mund nehme und mit meinen Lippen massiere, immer wieder auch meine Zunge zum Einsatz bringe. Nach einer Weile richtet Diana ihren Oberkörper auf und wirft mich rücklings in die Laken, beugt sich nun über mich. „So, jetzt bin ich mal dran.“ grinst sie heftig atmend, „Ich will endlich wissen, was du Schönes zwischen deinen Beinen für mich hast.“ Eh ich mich versehe ist der Gürtel gelöst, und der Stoff des Bademantels zur Seite geschlagen. Mein Speer ragt ihr stramm entgegen.

„Wouw, und den Prachtkerl hast du bisher vor den Mädchen versteckt?“ grinst Diana als sie ihn mit ihrer Linken umfasst. Langsam bewegt sich ihre Hand nach unten, schiebt die Vorhaut zurück, legt so die feucht glänzende Eichel frei. „Ein richtig schöner, großer, langer Schwanz. … Damit werden wir eine Menge Spaß haben.“ ergänzt sie. „Er gefällt dir?“ frage ich etwas schüchtern. „ Oh ja, und wie. … Er hat genau die richtige Größe: Nicht zu groß, dass es unangenehm wird, oder gar wehtun kann, aber vor allem nicht zu klein, so dass er mich da unten richtig ausfüllen wird.“ schwärmt Diana. „Aber ich habe mal gehört, dass die Größe egal ist, dass es nur wichtig ist, wie man … es macht“ gebe ich unsicher zurück. Diana lacht: „Was du so alles hörst. … Natürlich ist es wichtig, dass du lernst den Prachtkerl richtig einzusetzen, aber so ein Exemplar in der Größe, ist schon die halbe Miete. … Dass die Größe ganz egal ist, sagen wir Frauen nur Männern, die … naja …von der Natur nicht so gut bedacht wurden wie du. … Eben, damit sie nicht traurig sind. … Klar kann eine Frau auch mit einem kleinen Schwanz jede Menge Spaß haben, aber ein Großer ist eben besser.“

Die ganze Zeit schaut Diana mir dabei in die Augen, hört aber nicht auf meinen Lümmel langsam zu wichsen, immer schön auf und ab. Jedes Mal, wenn die Eichel frei liegt und sie die Hand wieder hoch bewegt, bildet sich ein kleiner Sehnsuchtstropfen. Ich genieße es, während mein Schwanz unwillkürlich immer wieder zuckt, sich die Eier fester an den Körper ziehen. „Na, gefällt es dir?“ fragt Diana scheinheilig, die mit Sicherheit genau weiß, wie ich mich fühle. „Ooohh jaaa, sehr.“ stöhne ich, „Es ist viel schöner, als wenn ich …“ unterbreche ich abrupt. „… als wenn du es dir selbst machst?“ beendet dafür Diana. Ich nicke, habe ich ihr doch gerade verraten, was ich öfter heimlich mache. „He, fast jeder macht es sich ab und zu mal selbst. … Also es redet keiner davon, aber fast alle machen es doch. … Ich find’s auch ganz normal.“ Langsam kommt meine Sicherheit zurück, als sie noch ergänzt: „Ich mache es oft vor dem Schlafengehen, oder nach dem Aufwachen. … Einfach entspannt daliegen, meiner Fantasie freien Lauf lassen, erst meine Brüste zärtlich liebkosen, dann gleitet die Hand von selbst zwischen meine Beine, und ich streichle mich, bis es mir kommt. … Verrat mir doch mal, wie du es dir machst?“

Während Diana meinen Schwanz massiert, stelle ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie sie hier auf dem Bett liegt und sich befriedigt. „Ich mache es auch immer vor dem Schlafengehen.“ stöhne ich schon fast, „Denke an … schöne Dinge, … während ich ihn massiere, bis es mir kommt“ „Hast du dabei schon mal am mich gedacht?“ fragt Diana ganz direkt. Ich erschrecke, fühle mich wieder ertappt, will sie aber auch nicht anlügen. „Jaaa.“ flüstere ich deshalb kaum hörbar. Diana grinst mich breit an: „Das gefällt mir. … Weißt du, ich habe gestern auch an dich gedacht, … als ich mich zwischen den Beinen so schön gestreichelt habe.“ Gott, ich muss in einem Traum sein, möchte bitte, bitte nicht aufwachen, möchte mich einfach weiter mit meiner Göttin über Sex unterhalten, während sie mich so unglaublich wichst. Doch ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. „Mach etwas langsamer, sonst kommt es mir gleich.“ bitte ich sie deshalb. „Entspanne dich.“ höre ich stattdessen ihre ruhigen Worte, „Lass es einfach passieren, dann hast du gleich viel mehr Ausdauer, wenn du mich vögelst. … Wir fangen einfach noch mal von vorne an.“

Den Worten folgen sogleich Taten: Ihre Hand umfasst meinen Schwanz fester und die Bewegungen werden ungleich schneller. „Ja, ja, jaaaa … soooo“ stöhne ich ungehemmt meine Lust heraus, während Diana mich in schnellem Tempo wichst. Zwischen meinen Beinen zieht sich alles zusammen, während ich fühle, wie mein Sperma sich den Weg durch die ganze Länge meines Schwanzes bahnt. Diana hält nun nur noch meine Speerspitze in der Hand, presst die Eichel rhythmisch zusammen. Vor Lust röchelnd öffne ich die Augen, als ich in ihre Hand abspritze, sehe, wie mein Sperma zwischen ihren Fingern hervorquillt, in zähen Strömen auf meinen Bauch tropft. Schon überflutet die zweite Welle ihre Hand, folgt den gleichen Weg nach unten. Dianas Handbewegungen werden langsamer, sanfter, während ich mich entspannt zurücksinken lasse. „Hey, das war ja ein kräftiger Schuss.“ stellt Diana bewundernd fest, als sie ihre Hand schließlich von meinem halb erschlafften Lümmel nimmt und die von meinem Erguss triefenden Finger betrachtet. Ohne weitere Umstände nimmt sie ein Kosmetiktuch aus der Box des Nachttischs. Zunächst wischt sie ihre Hand ab, dann meinen Bauch, und schließlich säubert sie noch mein bestes Stück besonders ausgiebig und voller Zärtlichkeit.

„Na, wie war’s?“ fragt sie keck mit einem Grinsen. „Schööööön.“ seufze ich nur. Diana lacht: „Und das war erst der Anfang.“ Es ist unvorstellbar schön, hätte es mir nie so vorstellen können. Das was ich normalerweise heimlich unter der Bettdecke mache, teile ich nun ganz offen mit dieser Traumfrau. Es ist so viel aufregender und lustvoller zu zweit. Und sie hat Recht, denn es ist tatsächlich erst der Anfang. Meine Nervosität und die Unsicherheit vorm ersten Mal sind fast nicht mehr da. Sie hat mir so viel Vertrauen gegeben, dass ich sie einfach nur noch vögeln will. „Also, nun kannst du dich revanchieren.“ reißt Diana mich aus meinen Gedanken, während sie sich neben mich auf den Rücken legt. Ich beuge mich zu ihr, um sie zu küssen, während meine rechte Hand die Wanderschaft über ihre Körper antritt. Schließlich folgen auch meine Lippen. Als ich mit der Zunge über ihre Knospen lecke, merke ich, dass sie immer noch, oder schon wieder, fest aufgerichtet sind. Meine Hand hat inzwischen ihren Bauch und ihr Becken erreicht. Ich erbe mich, stütze mich auf meinen rechten Arm ab, denn ich muss einfach sehen, was meine Hand berührt, als ich das Kribbeln ihres Schamhaares an meinen Fingerspitzen fühle.

Diana winkelt ihre Knie aufgestellt an und spreizt ihre Beine weit auseinander. Der dunkle, kurz geschorene Pelz ist in seiner ganzen Pracht zu erkennen. In der Mitte zeichnet sich der rosige, leicht geöffnete Spalt ab. Ein feuchter Glanz lässt ihn schimmern. Ich kann meinen Blick nicht vom Sitz ihrer Weiblichkeit nehmen, genieße den intimen Einblick, den sie mir gewährt. Allein von dem Anblick füllt sich mein Schwanz wieder mit Blut. „Du darfst meine Pussy ruhig anfassen.“ reißt mich Diana aus meinen Träumen. Unter ihrer Anleitung gleiten meine Finger durch das seidig weiche Haar, zum ersten Mal in meinem Leben. Ein Gefühl unbändiger Lust erfasst mich, haut mich einfach um. Herrlich. Nun reiben mein Zeige- und Mittelfinger mit sanftem Druck über die feuchten Schamlippen. Nur ein wenig mehr Druck, und schon sind die Fingerspitzen in dem Spalt verschwunden. „Jaaahhh.“ seufzt Diana, was mich ermutigt, meine Finger langsam ganz hineinzuschieben. Tastend und streichelnd erforsche ich die heiße, enge Grotte. „Guuuut sooo.“ höre ich ein Seufzen.

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