Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Alnonymus

Von Diana angeleitet, gehe ich dazu über, meine Finger langsam herauszuziehen, nur um sie sofort wieder tief in ihren Spalt zu versenken. Von dem Gedanken, dass es gleich mein Schwanz sein wird, der die Aufgabe meiner Finger übernimmt, bekomme ich endgültig einen Steifen, zumal Diana ihre Hand nach unten schiebt, und ihre Finger sich sanft um meinen Speer legen. Die andere Hand gleitet in ihren Schoß. Mit Daumen und Zeigefinger zieht sie die Schamlippen unterhalb des Venushügels auseinander, während meine Finger nicht aufhören sie zu ficken. „Schau mal, siehst du meine Klitty, wie sie aus meinen Labien hervorlugt? … Du kannst sie ruhig streicheln, aber ganz sanft, denn sie ist sehr empfindlich.“ flüstert meine Lehrerein. Meine Hand hat genau die richtige Position, so brauche ich nicht einmal meine Finger aus ihr zurückziehen, während mein Daumen über die Perle streicht. Diana stöhnt lustvoll auf: „Uiiiiihhhh.“ Ich beuge mich zu ihr, während wir uns tief in die Augen schauen. Der folgende Kuss ist voller Lust und Verlangen. Irgendwie habe ich es dabei geschafft mich so zu positionieren, dass Diana genügend Freiraum hat, meinen Lümmel zu wichsen, während ich meine Hand durch ihren Schoß gleiten lassen kann.

Stöhnend und küssend geben wir uns unserem Spiel hin. „Ich halt’s nicht mehr aus.“ keucht Diana nach einer Weile, „Ich will dich endlich richtig in mir spüren.“ Von meinem Verlangen getrieben, gleite ich über sie, knie zwischen ihre gespreizten Beine. Nun ist er also da, der große Augenblick, doch in bin überhaupt nicht aufgeregt, ganz im Gegenteil, ich bin einfach nur noch geil. Meine Rechte setzt automatisch die Speerspitze zwischen ihre geöffneten Labien, dann beuge ich mich vor. Langsam schiebt sich dadurch mein Schwanz in ihre Grotte. Gott, ist das gut. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Es ist als ob tausend kleine Finger meinen Lümmel streicheln, so herrlich eng ist Diana gebaut. Immer tiefer pflügt er hinein, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt. Ein irres Gefühl durchströmt mich und es ist gut, dass Diana mir vorhin eine Handentspannung verpasst hat, sonst wäre ich jetzt vermutlich schon gekommen. Ganz still bleibe ich auf Diana liegen, unsere gierigen Blicke treffen sich, dann ein heißer Kuss, und wieder ein gieriger Blick. „Endlich bis du in mir. … Na los“, keucht sie, „du weißt doch, was du zu tun hast. … Komm fick mich, mach dich zum Mann.“ Ich hebe mein Becken, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse, bis ich spüre, dass nur noch die Eichel in ihr steckt. Dann siebe ich ihn langsam wieder tief hinein.

Diana und ich stöhnen im Gleichklang. Mit unruhigen Bewegungen vögel ich meine Göttin. Irre, ich bin wie berauscht, hätte mir nie vorstellen können, dass es so schön ist. Lustströme gehen von meinem Schwanz aus und wabern durch meinen Körper. Diana scheint es genauso zu gehen. Sie gibt sich mit geschlossenen Augen ganz den Gefühlen hin, die ich in ihrem Schoß auslöse. Mal ein „Jaaahhh“, mal ein „Guuuut“, sonst höre ich nur ihr Stöhnen. Lange werde ich es aber nicht mehr aushalten können. „Ich kann nicht mehr.“ jubelt auch Diana, „Fick mich endlich richtig, … stoß zu, … richtig fest und schnell. … Ja, … ja, … ja.“ Es ist, als ob sie bei mir einen Schalter umgelegt hat: Ohne Hemmungen nehme ich sie, ramme meinen Speer immer schneller kraftvoll in den Spalt. Ein, zwei Mal ziehe ich aus Versehen meinen Lümmel ganz heraus, so dass er beim nächsten Stoß fast schmerzhaft zwischen uns eingeklemmt wird. Blitzschnell bewege ich meine Hand nach unten, um ihn wieder in Position zu bringen. Schon erfolgt ein neuer Stoß. Es ist ein wilder Ritt.

Da ich im Rausch der Lust die Vorzeichen nicht erkenne, überrollt mich der Höhepunkt ohne Vorwarnung. Mein Körper spannt an, unwillkürlich röhre ich meine Geilheit wie ein Hirsch heraus, spritze tief in Dianas Grotte ab. Gleich folgt eine zweite Welle, doch ich kann einfach nicht aufhören zu ficken. Dann kommt es auch Diana mit kleinen, spitzen Schreien, während ihr Körper unkontrolliert zittert, und ihre Möse meinen Schwanz geradezu melkt. Erschöpft sinke ich auf ihr nieder, bette meinen Kopf neben Ihrem auf das Kissen. Mein Körper scheint nur noch aus Endorphin zu bestehen und ich könnte Lachen vor lauter Glück. Doch das ist wohl die falsche Reaktion. So unterdrücke ich es und genieße grinsend einfach, was gerade passiert ist. Unser Atem beruhigt sich langsam, wie auch unser Puls. Nach einer Weile erhebe ich meinen Oberkörper, auf den Unterarben abgestützt, wobei sich unsere Blicke treffen. „Wouw, war das gut. … Ich muss sagen, du hast Talent.“ grinst Diana, „Tja, und jetzt bist du ein Mann.“ Wir küssen uns. Unbeschreiblich. „Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es so gut ist.“ platzt es aus mir heraus, „Du bist eine sehr schöne Frau. … Eine bessere Lehrerin als dich gibt es einfach nicht.“ Ich schaue ihr tief in die Augen.

„Du hattest also deinen Spaß?“ kommt Dianas scheinheilige Frage. Ich nicke nur, während ich immer noch auf ihr liege, mein erschlaffter Lümmel noch in ihrer Möse steckt. „Tja, das war nun also dein erstes Mal. … Und wir werden noch viele unanständige Sachen zusammen machen.“ ergänzt sie, „Aber nun erst mal runter von mir.“ Ich erhebe mich grinsend, knie schließlich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mein erschlaffter Lümmel ist aus ihr herausgerutscht und ich schaue fasziniert auf den leicht geöffneten Spalt, aus dem eine zähe Flüssigkeit sickert, der einen großen feuchten Fleck auf dem Bettlaken bildet. Ich kann meinen Blick nicht abwenden von dem Schauspiel, das sich mir bietet. „Na, kontrolliert du deinen Erfolg?“ kommentiert Diana keck. Ich schaue sie fragend an, weshalb sie ergänzt: „Naja, wenn ein Mann die Grotte einer Frau so mit seinem Sperma überflutet, wie du gerade, dann passt einfach nicht alles rein. … Und der Rest gibt dann einen schönen feuchten Fleck. … Du siehst, es ist ganz normal, was da passiert.“ Diana greift wieder zu den Kosmetiktüchern auf dem Nachttisch, richtet sich auf, und beginnt, gefolgt von meinen Blicken, ihren Schoß sauber zu wischen. Dann wird mein Lümmel mit der gleichen Sorgfalt getrocknet.

Ein Schubs und ich liege ausgestreckt auf dem Bett, Diana neben mir. Obwohl wir gerade lustvollen Sex hatten, können wir einfach nicht voneinander lassen. Diana hatte wohl tatsächlich sehr lange keinen Mann mehr, und ich bekomme einfach nicht genug von dem, was sich gerade für mich eröffnet. Unsere Hände sind überall auf dem Körper des Anderen, erkunden seine Formen, immer unterstützt von unseren Lippen und Zungen. Dianas Duft und Geschmack betören mich. Ihr ganzer Körper bietet sich mir dar, nur traue ich mich nicht, ihren Schoß zu küssen. Und Diana revanchiert sich wunderbar. Als erfahrene Liebhaberin weiß sie genau wie sie ihre Händen und Lippen einsetzen muss, um mir maximales Vergnügen zu bereiten, doch auch sie spart meinen Lümmel von ihren Küssen aus. Diesen letzten Schritt geht sie noch nicht. Doch auch ohne dies, steigt unsere Lust unglaublich schnell wieder an. Unsere Küsse werden leidenschaftlicher, fordernder. Dianas Hand massiert immer wieder meinen inzwischen erneut steil aufragenden Speer, oder krault den Beutel mit meinen Eiern, was mich richtig scharf macht. Doch auch ich bin nicht untätig.

Meine Finger gleiten tief in ihre Möse, fühlen die Nässe meines Ergusses, flutschen nur so hinein und heraus. Doch auch ihre Perle wird mit sanften Streicheleinheiten bedacht. Stöhnend reibt Diana ihren Schoß an meiner Hand. Kannte ich nackte Frauen bisher nur von Fotos, kann ich diesen herrlichen Frauenkörper, der sich mir so willig darbietet, nun mit allen Sinnen genießen. Es ist berauschend, zumal ich auch ihre heiße Möse erkunden darf. So hätte ich es mir nie vorgestellt, auch in meiner blühendsten Fantasie nicht. Ich versinke geradezu in dieser Frau, bin geil bis zum Anschlag, will meinen Schwanz endlich wieder in ihre Grotte versenken. Diana scheint es zu ahnen, denn schon ist sie über mir, grätscht mit gespreizten Beinen über meinem Becken. Ich liege immer noch ausgestreckt da, als sie langsam auf mir niedersinkt, dabei den harten Stab mit ihrem Schoß auf meinen Bauch drückt. Diana beugt sich vor und stützt sich mit ihren ausgestreckten Armen auf meinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegt sie ihr Becken vor und zurück, während sie mir tief in die Augen sieht. Ihre feuchten Schamlippen gleiten mit leichtem Druck über die Unterseite meines harten Speeres.

Eine Schwanzmassage mit ihrer Möse: Das ist geiler, als alles was ich mir bisher vorstellen konnte, und es ist erst das Vorspiel. Stöhnend gebe ich mich mit geschlossenen Augen ganz meiner Göttin hin, lasse mich bereit machen für die nächste Runde, für die nächste Erfahrung in Sachen Sex. Plötzlich erhebt Diana sich und ich öffne erschreckt die Augen. Ich sehe, wie sie ihr Becken hebt und meinen Speer mit der Rechten in Position bringt. Ohne Zögern setzt sie sich, spießt sich einfach auf. Unglaublich. Wieder ist mein Schwanz von dieser engen, feuchten Möse fest umschlossen, wieder strömen pure Glücksgefühle durch meinen Körper. Diana beugt sich mit ausgestreckten Armen abgestützt vor, schaut mir tief in die Augen, als sie beginnt ihr Becken langsam auf und ab zubewegen, meinen Lümmel so auf das Herrlichste zu massieren. Ich habe in den Pornoheften von der Reiterstellung gelesen und mir beim Onanieren vorgestellt, wie es wohl wäre, doch das, was ich hier gerade erlebe, ist unvorstellbar geiler. Einfach nur daliegen und von dieser Göttin gevögelt werden. Ich kann aber nicht einfach untätig bleiben, werde regelrecht unruhig, und so machen sich meine Hände auf den Weg. Ich brauche keine Anleitung, ganz von selbst umfasse ich ihre Brüste, massiere sie, lasse meine Finger immer wieder um die harten Nippel kreisen, bis Diana und ich im Duett unsere Lust herausstöhnen.

Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag vergesse ich alles um mich, höre auf zu denken, fühle nur noch. Diana richtet sich auf. Mit kerzengeradem Oberkörper und wiegenden Hüften reitet sie mich. Doch ihre Bewegungen werden unruhiger, aus dem langsamen Trab wird ein Galopp. Ihr Po hüpft auf meinem Becken auf und nieder. Durch ihre neue Haltung ist das Gefühl in meinem Schwanz plötzlich so ganz anders, fast noch intensiver als gerade eben. Irgendwie erreiche ich mit meinem Luststab scheinbar auch völlig andere Stellen tief in Dianas Grotte. Doch meine Hände können die Brüste meiner Reiterin nun nicht mehr verwöhnen, sie sind einfach außer Reichweite. Stattdessen ergreift Diana meine Rechte und drückt sie unter lustvollem Stöhnen in ihren Schoß, presst meine Finger auf die feuchte Perle. Als sie mich loslässt, lasse ich meine Hand einfach liegen, merke jedes Mal, wenn sie in schnellem Takt auf mir niedersinkt, wie ihre Klitty gegen meine Knöchel stupst. Diana beugt sich mit geschlossenen Augen weit zurück, ist ganz in sich versunken.

Immer wenn ich ihre Perle reibe, gibt sie kleine, spitze Schrei von sich. Auch ich stöhne meine Lust nur noch heraus. Dann geht meine Reiterin ab. Ihr ganzer Körper verkrampft, schüttelt sich, währen ihre Pussy meine Lümmel zuckend zusammenpresst. Meine Eier platzen fast und unter einem lauten „Jaaaaiiiiihhh“ jage ich meine Entladung in Dianas Grotte. Es ist die pure Erlösung, als ich die zweite Ladung abspritze. Schwer atmend lässt sich Diana auf mir niedersinken. Es ist wie ein Traum, was ich nun schon zum zweiten Mal heute erleben durfte. Nach einer ganzen Weile erst rollt sich Diana von mir herunter, nur um sich sofort wieder mit auf dem Ellenbogen abgestützten Oberkörper an mich zu schmiegen. Sie lächelt: „Wouw, ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist mit dir. … Weißt du, ich hatte bisher nur erfahrene Männer, … naja, und nun so einen unerfahrenen, jungen Mann. … Aber ich fühle mich herrlich befriedigt. … Es ist schön, deine Lehrerin zu sein.“ Diana küsst mich sanft.

„Danke“, erwidere ich, „aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben. … Du bist einfach eine unglaublich umwerfende Lehrerin. … Ich hatte echt Angst vorm ersten Mal, aber nun kann ich gar nicht genug bekommen, von dem was du mit mir machst.“ „Soso.“ grinst sie, „Trotzdem ist nun Schluss mit der ersten Unterrichtsstunde. Wir wollen’s ja nicht übertreiben.“ Diana schaut an mir vorbei auf die Uhr, die auf dem Nachttisch steht: „Außerdem ist es jetzt schon vier, genau dich richtige Zeit für ein Abschlussbierchen auf der Terrasse.“ Eine gute Idee finde ich, auch wenn ich insgeheim den Wunsch habe, Dianas Bett nie wieder verlassen zu müssen. Doch auf die nächste Unterrichtsstunde brauche ich bestimmt nicht lange zu warten. Ich gehe also brav ins Bad und ziehe mich an.

Als ich auf der Terrasse ankomme, wartet Diana schon auf mich. Schweigend sitzen wir nebeneinander und ich lasse meine Blicke durch den sonnendurchfluteten Garten schweifen. Es ist immer noch wie ein Traum, was mir heute Nachmittag passiert ist, doch ich möchte bitte nicht aufwachen. Diana scheint wieder genau zu spüren, wie ich mich fühle, denn sie sagt kein Wort, doch ich merke geradezu ihre Blicke auf mir. Vor lauter Glück kann ich mir das Lachen nicht verkneifen. „Stell dir vor, ich hatte heute Nachmittag meinen ersten Sex.“ platzt es aus mir heraus. Diana grinst: „Ich weiß, ich war dabei. … Du solltest aber dieses breite Grinsen aus dem Gesicht bekommen, bevor du heimgehst, sonst denken deine Eltern noch, ich gebe dir Drogen.“ „Wieso?“ frage ich frech zurück, „Das hast du auch doch, … sogar gleich zwei Mal.“  Wir lachen gemeinsam, dann ist die Zeit schon vorbei und ich muss nach Hause.

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