„Na los, komm endlich her.“ raunt Diana, hält mir ihre Arme entgegen und zieht mich geradezu auf sich herab. Lang gestreckt auf ihre liegend, küssen wir uns von Gier getrieben. Unsere Hände sind überall, berühren, streicheln und lieblosen. Mal gibt es dabei neckische, kleine Küsschen, dann wieder einen langanhaltenden Kuss. Dabei wälzen wir uns durch die Laken. Kaum liege ich auf ihr, verschafft sie sich die Oberhand und hockt auf mir, doch nur kurz, dann setze ich mich wieder durch. Bei der lustvollen Balgerei reibt mein Speer immer wieder verlangend an ihrem Bauch, während sich ihr feuchter Schoß an meinen Oberschenkel presst. Alles um mich herum vergesse ich, doch irgendwann hocke ich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit meinem Oberkörper weit über sie gebeugt, lecke ich genüsslich die Knospen ihrer Brüste. Ich merke, wie meine Eichel an Dianas Schamlippen stößt. Es ist genau die richtige Position. Ohne meine Hände zu Hilfe nehmen zu müssen, schiebe ich ihr meinen harten Schwanz rein, einfach aus der Hüfte heraus. Es ist alles so selbstverständlich und natürlich, dass ich gar keine weitere Anleitung brauche.
„Jaaaaa, … endlich.“ stöhnt Diana, als ich beginne sie zu vögeln. „Ja, endlich.“ antworte ich mit den gleichen Worten, denn ich will nichts anderes, als dieses unbeschreibliche Gefühl genießen, meinen Speer durch diese göttliche, feuchte Grotte zu schieben. Davon bekomme ich nie genug. „Komm, richte deinen Oberkörper mal auf.“ weist sie mich nach kurzer Zeit an, „Deine Lehrerin will dir was Neues zeigen.“ Als ich dann mit geradem Oberkörper zwischen ihren Schenkeln hocke, ruht mein Lümmel immer noch tief in ihrer Möse. Nun hebt Diana ihre Beine hoch und legt ihre Unterschenkel auf meine Schultern. Instinktiv umfasse ich sie dabei, um sie festzuhalten. „Genau so, … und nun beug dich zu mir. … Ja komm, weiter.“ Langsam drücke ich dabei ihre Knie fast bis an ihre Schultern herab, wobei sich ihr Becken automatisch anhebt. Ganz vorsichtig bin ich, denn ich will Diana nicht verbiegen oder ihr gar wehtun. Die ganze Zeit schauen wir uns dabei tief in die Augen. „Sooo ist es guuut.“ seufzt sie schließlich, „Das nennt man die ‚Wiener Auster‘. … So kannst du ganz besonders tief in mir sein, mich richtig fest vögeln.“
Ich nicke nur, hebe mein Becken an, und stoße vorsichtig zu. Diana quiekt vor Lust. Es stimmt, durch ihr angehobenes Becken merke ich, wie tief ich nun eindringen kann, aber vor allem, dass es sich anders anfühlt als vorher, die Reibung in ihrer Grotte intensiver ist. Schon folgt ein neuer Stoß, wieder so tief rein wie es nur geht, dann noch einer und noch einer. Diana jauchzt und jubelt, während ich sie laut stöhnend ficke, nicht mehr denke, nur noch fühle, bis uns der erlösende Orgasmus fast gleichzeitig davonspült. Erst nach einer Weile lasse ich ihre Beine los und während sich Diana auf dem Bett ausstreckt, lege ich mich eng an sie geschmiegt neben sie. Wir schauen uns an, lächeln. „Du bis wirklich eine Göttin.“ flüstere ich ihr zu. Als Diana mich fragend anblickt, erkläre ich, wie ich wegen ihres Namens dazu komme. „Tja“, grinst sie, „nicht jeder hat das Glück eine Göttin vögeln zu dürfen.“ „Und noch dazu von ihr entjungfert zu werden, … und sie auch noch als Lehrerin zu haben.“ ergänze ich, bevor ich sie küsse. Nach der puren Gier von eben, geben wir uns nun ganz der Zärtlichkeit hin. Alles ist sanft, unsere Küsse ebenso wie unsere Berührungen. Es tunt unheimlich gut diese Frau zu genießen, aber ich spüre immer noch eine gewisse Lust in mir, wie scheinbar auch Diana, denn unsere Berührungen werden nach und nach intensiver.
Diana beobachtet mit Wohlwollen, wie mein Lümmel durch ihre Streicheleinheiten wieder zu beachtlicher Größe wächst. „Mein Schüler hat also noch Lust auf Unterricht?“ fragt sie, während sie meinen Speer genüsslich wichst. „Nicht zu übersehen, oder?“ lächle ich sie an. Und Schwupps hat Diana sich auf die linke Seite gedreht, wendet mir einfach ihren Rücken zu: „Und wenn deine Lehrerin nun keine Lust mehr hat?“ Doch so leicht lasse ich mich nicht abweisen, sondern drehe mich zu ihr, um mich eng an ihren Rücken zu schmiegen. „Dann muss der Schüler wohl nach Hause gehen.“ flüstere ich ihr ins Ohr, während ich meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken reibe. „Und was macht er dann mit seinem harten Lümmel?“ kommt ihre frivole Frage. Ich muss grinsen, während ich meinen rechten Arm um sie lege. Meine Hand streichelt zärtlich über ihren Bauch, dann hoch, bis ich die Konturen ihrer Brüste mit sanftem Druck nachfahre. „Dann muss er sich wohl mit der Hand Erleichterung verschaffen.“ antworte ich mutig geworden. Es ist unglaublich erregend, sich so mit Diana zu unterhalten, während meine Hände nun ihre festen Knospen verwöhnen.
„Das wäre doch Verschwendung.“ seufzt Diana, als ich nun auch noch beginne, ihren Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken, „Ich meine, … wenn du in hohem Bogen auf die Bettdecke abspritzt, … statt deines Spermas im Schoß deiner Göttin zu ergießen.“ „Meinst du diesen wunderbaren Schoß?“ setze ich das heiße Gespräch wie selbstverständlich fort, während sich meine Rechte über den Bauch zwischen ihre Beine schiebt. „Jaaaaaiiiiii“ jubelt Diana, denn mein Zeigefinger hat wohl gerade ihre Klitty berührt. Automatisch zieht sie ihr rechtes Bein weiter an den Körper, so dass ich meine Hand noch tiefer schieben kann. Meine Mittel- und Zeigefinger gleiten dabei von ganz allein in den heißen, feuchten Spalt. Meine Lippen, die ihren Hals küssen, mein Schwanz, der an ihrem Po reibt, und meine Finger, die die Wände ihrer Grotte sanft massieren: Diana stöhnt vor Lust. Und diese Lust springt direkt auf mich über. Ich kann kaum noch an mich halten, denn das was ich tue, macht mich einfach nur unbeschreiblich geil. „Komm, steck deinen Prachtschwanz … endlich in meine Möse.“ fordert sie mich, wie ich finde, etwas vulgär auf. Was passiert hier gerade mit mir?
Trotzdem komme ich der Aufforderung nur zu gerne nach, zumal sie mir ihren Hintern noch weiter entgegenschiebt. Doch die Löffelchenstellung scheint für meinen Lümmel nicht ideal zu sein, denn ich kann so einfach nicht richtig vögeln. Jedes Mal, wenn ich mein bestes Stück nur ein wenig zu weit aus ihrem Spalt herausziehe, flutscht er ganz raus, und ich muss ihn erst mit der Hand wieder auf den richtigen Weg bringen. Das passiert mehrmals, und so traue ich mich schließlich nur noch kleine Bewegungen zu machen. Klar ist das irre lustvoll, aber gerade deswegen wollen wir mehr, wollen uns hemmungslos und heftig paaren. „Warte“, keucht Diana, „wir machen‘s richtig von hinten.“ Schon löst sie sich von mir, kniet sich hin und betten ihren Kopf tief in die Kissen. Ihren Po streckt sie mit entgegen, genau wie die Frauen auf einigen der Bilder in den Pornoheften die ich habe. Doch dies ist real. Ich betrachte wohl etwas zu lange den herrlichen feuchten Spalt, der sich nur zu deutlich zwischen ihren Beinen abzeichnet. „Bitte, … streichle meine Pussy,… bitteee.“ höre ich Dianas Stimme. Während ich meine Rechte von hinten zwischen ihre Beine schiebe und meine Finger immer wieder in ihre Grotte stoße, beginnt meine Linke ganz von allein meinen Schwanz zu wichsen. Diana und ich stöhnen fast schon um die Wette.
„Komm, du weißt, … wie du … es machen musst.“ werde ich aufgefordert. Na klar weiß ich das, schließlich bin ich ein Kind vom Lande, und diese animalische Stellung ist mir vom benachbarten Bauernhof her nicht unbekannt. Noch während ich dicht hinter sie rutsche, bringe ich mit der Rechten meinen Speer in Position, stoße dann einfach zu. Unter Dianas Anleitung beuge ich mich über ihren Rücken und schicke meine Hände auf Wanderschaft, massiere ihre festen Brüste mit den hart aufgerichteten Knospen, streichle über ihren Bauch, reibe genüsslich ihren Venushügel und die Perle darunter. Meine Hände sind überall, brauchen schon nach kurzer Zeit keine Anleitung mehr, fühlen genau, was sie machen sollen. Dabei vergesse ich nicht, Diana zu ficken, schön kraftvoll aus der Hüfte raus. Schon macht sich alles in mir bereit für den entscheidenden Augenblick, ziehen sich die Eier fest an meinen Körper. Plötzlich schiebt Diana ihre Linke zwischen ihre Beine und drückt meine Hand dabei einfach zur Seite. „Halt dich … an meiner … Hüfte fest … und fick mich richtig. … nimm mich einfach.“ stöhnt Diana kaum verständlich in die Kissen.
Ich richte meinen Oberkörper auf und kraftvoll umfasse ich ihr Becken, fühle mich wie ein König, besteige kraftvoll meine Göttin. Mit jedem Stoß klatscht mein Bauch gegen ihre Pobacken, stöhne ich meine animalische Geilheit heraus, während sie keuchend ihre Perle in immer schnellerem Takt massiert. Dann überrollt mich der Orgasmus mit unglaublicher Wucht. Ich merke noch, wie mein zuckender Schwanz eine kräftige Ladung in Dianas Grotte abspritzt, dann bekomme ich nichts mehr mit, nicht einmal, dass es meiner Lehrerin kurz nach mir ebenfalls heftig kommt. Erst als sie sich lang ausgestreckt nach vorne fallen lässt, höre ich auf sie zu ficken und lasse mich erschöpft auf ihren Rücken sinken. Bis mein Denken wieder klar einsetzt und ich aus dem Rausch erwache, dauert es eine Weile, dann rolle ich mich von ihr herunter. Wir beide liegen nebeneinander auf der Seite, schauen uns einfach nur an.
„Was hast du mit mir gemacht?“ frage ich leise, „Es war so heftig. … Ich habe so was noch nie erlebt. … Was habe ich getan?“ Diana lächelt: „Du hast mich sehr glücklich gemacht, das hast du getan. … Es war unbeschreiblich aufregend.“ Dieses hemmungslose, mich so ganz fallen lassen, das kenne ich eigentlich gar nicht von mir, umso mehr verwirrt mich, was gerade passiert ist. Doch Dianas Worte beruhigen mich, es scheint also zu gutem Sex dazuzugehören. Wouw, denke ich, ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Diana lächelt immer noch versonnen und streichelt mich voller Zärtlichkeit: „Du bist wunderbar, … einerseits so zärtlich und sanft, andererseits so ungehemmt, dass mir fast die Luft wegbleibt. … Du brauchst kaum Anleitung, weist einfach, was du machen musst. … Ich hätte nie gedacht, dass ein junger Mann so reif sein kann, viel reifer als manche Ältere.“
Ich muss schlucken. Dieses Kompliment macht mich verlegen, so dass ich Diana nicht in die Augen schauen kann. „Das liegt nur an … meiner wunderbaren Lehrerin.“ stammle ich leise. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander. „Und ich habe noch den ganzem Sommer Zeit dich zu unterrichten.“ meint Diana schließlich, „Denn ich glaub, du vögelst ganz gerne oder?“ Ich muss grinsen: „Ich vögel … dich … ganz gerne.“ „Also besuchst du mich morgen, wenn deine Eltern zu der Feier gehen, und dann grillen wir abends?“ fragt Diana zu Sicherheit nach. „Klar.“ bestätige ich nur. Inzwischen ist es spät geworden und Zeit nach Hause zu gehen. „Vergiss nicht, wir duschen morgen dann zusammen, wenn du kommst.“ flüstert mir Diana beim Abschied an der Tür noch zu, wobei sie ihre Lippen genießerisch leckt. Ich bin mal gespannt, was für eine Überraschung sie dabei für mich im Sinn hat. Der Abschied fällt mir nicht so schwer, denn ich bin wirklich müde und wir sehen uns ja schon in einigen Stunden wieder.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2
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