Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

Alnonymus

Am nächsten Morgen, es ist Freitag, werde ich gleich mit einem Küsschen begrüßt. „Na, gut geschlafen?“ lächelt sie mich mit einem wissenden Blick an. „Wie Babybär im Winterschlaf.“ grinse ich. „Ich auch.“ gibt Diana zurück, „Also ideale Voraussetzungen, um heute endlich den Flur fertig zu bekommen.“ Die Arbeit geht wie immer flott von der Hand, schließlich sind wir schon bestens eingespielt. Das Gute ist nun aber, dass ich nicht mehr verstohlen zu Diana herüberblicken muss, sondern mich ganz offen an den grazilen Bewegungen ihres wohlgeformten Körpers erfreuen kann. Eh wir uns versehen, ist schon Mittag.

Beim Essen erinnere ich mich, was vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden passiert ist. Diese Gedanken muss ich einfach mit Diana teilen. „Ne ne ne, erst muss der Flur fertig werden. … Wir können schließlich nicht schon wieder den ganzen Nachmittag mit Vögeln verbringen.“ grinst sie, überlegt dann kurz: „Aber wie wär’s, wenn wir uns heute Abend nach dem Essen zur nächsten Unterrichtsstunde treffen?“ Nur zu gerne stimme ich zu, besonders da meine Eltern nicht da sind, denn sie müssen mit Freunde eine Feier vorbereiten. Trotzdem würde ich auch gerne jetzt schon mit ihr ins Bett gehen, und sei es nur für eine schnelle Nummer. „Du schaust mich an, als ob du mich am liebsten zum Dessert vernaschen würdest.“ werde ich süß angelächelt. Sie scheint in meinen Gedanken lesen zu können wie in einem offenen Buch. Zu antworten traue ich mich nicht, lächle nur unsicher zurück. Diana schaut mit tief in die Augen. „Hallo junger Mann. … Auf dem Esstisch vögeln ist kein Unterrichtsstoff für die zweite Stunde.“ versucht sie mich zu belehren, wobei ihre Blicke verraten, dass sie wohl selbst nicht so ganz davon überzeugt ist.

Auf dem Esstisch, nicht im Bett, denke ich noch etwas verwirrt in meiner Unerfahrenheit, als sich Diana zu mir beugt, sich ihr Gesicht langsam meinem nähert. Ihre Augen strahlen mich an. Die Spannung ist fast schon zu greifen, in meinem Bauch kribbelt es, und in meiner Hose wird es langsam eng. Dann der erlösende Kuss. „Es gibt aber … nur einen Quicky, … schließlich muss … der Flur … noch fertig werden.“ haucht sie mir unter unzähligen Küssen zu, gefolgt von einem: „Dann werde ich dir … mal zeigen, … wie man auf dem Tisch … jede Menge Spaß … miteinander haben kann.“ Schon ist Diana aufgestanden, und noch während ich mich erhebe, schiebt sie eilig unsere Teller und Gläser in die hinterste Ecke des stabilen Holztisches. Hatte ich eben noch die lüsternen Gedanken, ist nun sie es, die über mich herfällt. Nein, richtig ist, dass wir übereinander herfallen, denn auch ich bin nicht mehr zu bremsen. Während wir uns immer noch leidenschaftlich küssen, zerrt Diana mein Hemd aus der Hose, nur um sich sofort daran zu machen, letztere zu öffnen und meinen strammen Lümmel ins Freie zu befördern. Dabei bin ich längst nicht mehr untätig. Wie gestern gelernt, machen sich meine Hände ganz selbstverständlich über ihren Körper her. Da sie keinen BH trägt, habe ich ungehinderten Zugang zu den wunderbaren, festen Brüsten. Die Knospen sind schon erwartungsvoll aufgerichtet und das erste Ziel meiner Finger.

Diana stöhnt, oder bin ich es selbst, da sie gerade meine Vorhaut kräftig zurückzieht. Ich löse meine Hände von ihren Brüsten, denn ich will nun auch ihr die Hose öffnen. Doch Diana nutzt geschickt die Gelegenheit. Mit einer schnellen Bewegung bückt sie sich und schon hängen meine Hose und die Unterhose auf meinen Knien. Als sie wieder vor mir steht, kann ich mich endlich revanchieren. Ich bin nicht weniger geschickt darin eine Hose zu öffnen, als sie. Ein weiterer Griff mit beiden Händen in den Bund, schon haben ihre Hose und der Slip die gleiche Position erreicht wie bei mir. Ich grinse Diana an, die sich einfach mit ihrem nackten Hintern auf die Holzplatte setzt, ganz an den Rand des Tisches. Ihre Schuhe hat sie längst abgestreift. „Zieh mir endlich die blöde Hose aus … und komm zu mir.“ fordert sich mich energisch auf. Da sie ihre Beine nach unten hält, ist es ganz leicht Hose und Slip abzustreifen. Beide Kleidungsstücke gleiten achtlos zu Boden. Sofort zieht mich Diana zwischen ihre gespreizten Beine. Wir sind beide geil bis zum Anschlag.

Unsere Hände verknoten sich fast, denn während sie meinen harten Schwanz massiert, schiebe ich meine Hände in ihren Schoß. „Nimm deine Finger und schieb sie schön tief rein.“ keucht meine Lehrerin, „Jaaaa, genau soooo.“ Doch lange dauert unser Fingerspiel nicht. „Komm, ich will endlich deinen Schwanz.“ höre ich ihre Stimme, als sie mein bestes Stück in Position bringt. Herrlich, der Tisch hat genau die richtige Höhe. Ich brauche nur leicht in die Knie zu gehen, dicht zwischen ihre Beine zu treten, und mich wieder aufzurichten. Schon gleitet mein aufgerichteter Speer wie von selbst tief in ihre Grotte. Ich halte kurz inne, genieße einfach diese herrliche Möse, die genau für mich gemacht zu sein scheint. Diana umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, während ich beginne sie genüsslich zu vögeln. Plötzlich löst sie ihre Umarmung und lässt sich einfach der Länge nach rückwärts auf den Esstisch gleiten. Die einzige Stelle, an der wir noch verbunden sind, ist mein Schwanz in ihrer Möse und ihre Beine, die meine Oberschenkel umschlingen. Ich vögel einfach weiter, während meine Hände nun alle Freiheiten haben.

Meine Finger gleiten über jeden Zentimeter ihrer weichen Haut, während ihr Körper unter meinen Stößen erzittert. Dianas Stöhnen wird zu einem Jubeln, als ich meine Hand auf ihren Venushügel lege und beginne, die feuchte Perle zu massieren.Mein erster Unterricht gestern macht sich schon bezahlt. Da sie meinen Lümmel in dieser Stellung weit herunterdrückt, reibe ich besonders intensiv an den feuchten Wänden ihrer Möse. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das ich bestimmt nicht mehr lange aushalte. Dann streckt Diana mir ihre Arme entgegen. „Zieh mich … hoch.“ keucht sie, was ich auch umhegend mache. Wieder umklammert sie mich fest mit ihren Armen, ihren Kopf an meinen geschmiegt. Meine Stöße werden fester, fordernder, schneller. „Ich kann nicht mehr.“ stöhne ich, „Mir kommt’s gleich.“ „Und was passiert dann?“ flüstert Diana mir ins Ohr: „Dann spritze ich ab.“ jauchze ich, jede Hemmung verlierend. „Na los, … dann mach’s mir doch endlich. … Spritz endlich ab.“ ist auch Diana ungehemmt. Das ist zu viel. Mit einem letzten Stoß und einem lauten „Jaaaaaiiiii“ jage ich eine kräftige Ladung Sperma in sie hinein. Sofort verlässt zuckend ein zweiter Schwall meine Schwanzspitze. Nun ist es auch bei Diana so weit, die sich zitternd und laut stöhnend, fest an mich geklammert, ihrem Orgasmus hingibt.

Eine ganze Weile bleibe ich stillstehen, während Diana mich immer noch fest umarmt. Schließlich löst sie sich etwas von mir und grinst mich an: „Siehst du, wie wichtig es ist, einen stabilen Esstisch in der richtigen Höhe zu haben.“ „Sogar sehr wichtig.“ bestätige ich, immer noch von meinen Gefühlen überwältigt. „Aber nun hopp hopp.“ schiebt sie mich endgültig von sich, „Das war schließlich nur ein Quicky und die Malerei macht sich nicht von allein.“ Ich sehe, wie mein erschlaffter Lümmel aus ihrer Grotte gleitet, gefolgt von den Resten meiner Entladung. Immer noch ein faszinierender Anblick. Diana hüpft vom Tisch und während ich meine Hose hochziehe, beobachte ich, wie Diana eine Papierserviette nimmt, um damit erst den kleinen See meines Spermas von der Tischplatte zu wischen, nur um sich dann zwischen den Beinen zu trocknen. Schnell ist auch sie nun wieder angezogen. Die Arbeit am Nachmittag scheint sich von allein zu erledigen, so schnell ist die Zeit vorbei. Ob es an dem herrlichen Quicky liegt, oder an der Vorfreude auf heute Abend, weiß ich aber nicht.

Diana verabschiedet mich mit einem langen Kuss. „Bis später.“ ruft sie mir noch hinterher. Zuhause wird mit der Familie gemütlich zu Abend gegessen, dann, als meine Eltern weg sind, dusche ich schnell, und schon mache ich mich wieder auf zu meiner Göttin. Auch sie hat zwischenzeitlich geduscht und frische Klamotten angezogen. Ich genieße ihren Begrüßungskuss, dieses wunderbare Spiel unserer Zungen, das mich auf das Kommende einstimmt. „Komm mit.“ lächelt Diana nur, als sie mich hinter sich herzieht, die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Knopf auf Knopf öffnet sie mein Oberhemd, und revanchiere mich an den Knöpfen ihrer Bluse. Endlich sind die lästigen Kleidungsstücke abgestreift. Ihre Hände und Lippen gleiten über meine Haut. Dann dreht Diana sich um, zeigt mir, wie ich möglichst geschickt ihren BH öffnen kann. Der Verschluss setzt mit ausgesprochen wenig Widerstand entgegen, und schon sind es meine Hände, die statt des BHs ihre Brüste umfassen. „Ich freue mich auf den Unterreicht mit dir.“ flüstere ich ihr ins Ohr, während meine Finger um ihre Knospen kreisen, bis sie sich steil aufrichten, und sich mein Lümmel in der Hose zu voller Größe aufpumpt.

„Dann mach aber erst mal den Reißverschluss von meinem Rock auf.“ fordert Diana mich auf. Ich trete einen Schritt zurück, ziehe den Reißverschluss ganz herunter. Als ich den Rock loslasse, gleitet er von selbst zu Boden. Wouw, ein Höschen trägt Diana nicht. Noch bevor ich meine Lehrerin packen kann, entwindet sie sich mir und lässt sich rücklings aufs Bett fallen, richtet ihre Oberkörper auf. „Zieh deine Hose aus.“ fordert sie mich auf. Nur zu gerne komme ich dem nach, steh nur noch in Unterhose vor ihr, meine prächtige Beule nicht verbergend. „Und nun hohle langsam deinen Schwanz raus. … Ich will ihn mir ansehen.“ kommt der nächste Befehl. Ohne meinen Blick von ihr zu nehmen, gleitet meine Rechte in die Unterhose, umfasst meinen Speer, während meine Linke die Unterhose herunterzieht. Als sie auf den Knien angekommen ist, gleitet sie den Rest des Weges von selber herunter. „Zieh deine Vorhaut zurück.“ höre ich Dianas Stimme. Die Erregung ist mit den Händen greifbar. Während ich ihr meinen steil aufgerichteten Schwanz mit dem rot glänzenden, prallen Kopf präsentiere, heften sich meine Blicke zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine, betrachten den feuchten Spalt, der sich in dem dunklen Nest deutlich abzeichnet.

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