Es ist unbeschreiblich viel intensiver ihre Möse zu lecken, satt zu ficken. Ja, ich genieße es, zumal Diana durch mein Tun immer geiler wird. Als meine Zunge gerade wieder ihre Klitty verwöhnt, presst sie plötzlich meinen Kopf fest in ihren Schoß. Noch intensiver lecke ich ihre Perle, jage einen Orgasmus nach dem anderen durch den zitternden, sich aufbäumenden Körper. Erst als Diana schreiend meinen Kopf wegdrückt, höre ich auf, bleibe aber abwartend zwischen ihren Beinen hocken. Als sie nach einer Weile die Augen öffnet und mich ansieht, grinse ich von einem Ohr zum anderen, denn ich bin völlig überreizt. „Komm, küss mich.“ haucht sie mir zu. Ich rutsche hoch zu ihr aufs Sofa, presse meine Lippen sanft auf ihrem Mund. Mein Kuss muss nach ihrer Möse schmecken, doch sie bekommt gar nicht genug davon. Schließlich löst sie sich von mit und schüttelt den Kopf: „Du bist einfach unbeschreiblich. … Aber warte nur, meine Rache wird fürchterlich. … Ich blase dir einen, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Dann steckt sie sich einfach meinen Zeigefinger in den Mund. Sofort lutscht sie meinen Finger, um mir zu zeigen, was sie mit meinem Schwanz machen wird
Ich platze vor Geilheit. Eh ich reagieren kann, hat sie mich grinsend von sich gedrückt und kniet nun auf einem Kissen zwischen meinen gespreizten Beinen. Diana nimmt sich nicht zu viel Zeit für ein Vorspiel, und das ist auch gut so, denn ich bin bereits viel zu erregt, will sie richtig spüren. Nur einige Male streicht sie leicht mit ihren Fingerspitzen die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Mein Schwanz wippt vor Freude, und meine Eier ziehen sich nur durch diese Berührung bereits an den Körper. Schon hat Diana ihre Linke um meinen Beutel gelegt, lässt meine Bälle sanft durch ihre Finger gleiten. Ihre Rechte umfasst meinen Ständer, zieht die Vorhaut zurück, und drückt den Lümmel bis vor ihren Mund. Als ihre Zunge erst den Sehnsuchtsstopfen von der Spitze leckt und dann meine Eichel zärtlich mehrmals umrundet, stöhne ich laut auf. Diana ist eine wahre Meisterin: Mal gleitet ihre Zunge die Unterseite meines Schaftes hinauf und herunter, dann wieder züngelt sie wie ein Schmetterling um meine Eichel, nur um anschließend meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen und sie zu nuckeln.
Diana bringt mich um den Verstand, denn sie merkt genau, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Immer in diesem Augenblick hält sie kurz inne, streichelt nur noch sanft meine Eier. Erst wenn meine Erregung etwas abgeklungen ist, macht sie weiter. Das geht einmal, zweimal, dreimal so, dann flehe ich sie keuchend an: „Bitte, bitte, bitte … mach’s mir endlich … Bitte, bitte lass mich abspritzen. … Ich kann einfach nicht mehr.“ Diana hat mich genau da, wo sie mich haben will, zwinkert mir ganz cool zu, als sie ihre Lippen wieder um meinen Speer schmiegen. Sie züngelt und nuckelt noch intensiver, dann merke ich, wie sich alles in mir zusammenzieht. Mit einer Urgewalt bahnt sich das Sperma den Weg durch meinen Schaft. Mit einem lauten „Jaaaaaaiiii“ spritze ich kraftvoll ab. Doch was sehe ich, Diana zieht ihren Kopf nicht schnell zurück, oder spuckt alles aus, nein, sie schluckt mein Sperma einfach herunter. Ich kann kaum klauben was da passiert, zumal die zweite Ladung, die ich zuckend in ihrem Mund verströme, den gleichen Weg geht. Während mein ganzer Körper zittert und ich vor purer Geilheit nur noch stöhnen kann, saugt Diana auch den letzten Tropfen aus mir heraus, jagt dabei Welle um Welle pure Lust durch mich hindurch. Nun bin ich es, der sie nach einer Weile überreizt wegschiebt, und sie ist es, die grinsend zwischen meinen Beinen hockt. Schließlich krabbelt sie neben mich auf das Sofa.
Dianas lächelndes Gesicht ist direkt vor mir. Wir schauen uns an und ich kann nicht anders, muss sie einfach küssen. Ja, natürlich habe ich schon ab und zu mal mein Sperma probiert, aber nun schmeckt ihr Kuss nach meinem Schwanz. Es ist unglaublich, dieser unanständigste aller Küsse, der mich dazu veranlasst mit meiner Zunge Dianas Mund intensiv zu erkunden. Nun hat sie mich endgültig verdorben. Wir schmiegen uns noch eine ganze Weile aneinander, genießen die pure Befriedigung, hören einfach der leisen Musik zu, die Diana aufgelegt hat. Nur hier eine sanfte Berührung und da ein kleines Küsschen. Dabei unterhalten wir uns noch eine Weile, dann ist es auch schon Zeit sich um das Essen zu kümmern. Der Grill muss vorbereitet werden, und auch der Esstisch auf der Terrasse ist noch einzudecken. Diana und ich lassen es aber gemütlich angehen. Schließlich gehen wir beide in die Küche, um das Fleisch und die Salate vorzubereiten. Dabei stehen wir mit dem Rücken zueinander und als ich mich irgendwann umdrehe muss ich grinsen.
Ganz in Gedanken versunken, bewegt sie ihre Hüften im Takt einer imaginären Musik. Ihr knackiger Hintern zeichnet sich dabei deutlich unter dem dünnen Stoff des Bademantels ab. Auch ihre langen Beine sind ein traumhafter Anblick, da der Bademantel nur knapp bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht. Ich schaue ihr eine Weile zu, und scheiße, ich bekomme schon wieder Lust auf das Eine. Meine Finger wische ich noch schnell an einem Handtuch ab, schon trete ich leise direkt hinter meiner Göttin, die mich immer noch nicht beachtet. Von allein legen sich meine Hände auf ihre strammen Pobacken, während meine Lippen ihren Nacken berühren. „Hey.“ ruft sie leicht erschreckt auf, „Was du machst, ist gefährlich. … Ich habe ein scharfes Messer in der Hand und könnte mich schneiden.“ „T’schuldigung.“ murmle ich schuldbewusst und löse meine Hände sofort von ihrem Körper. „Stopp.“ bekomme ich als Reaktion darauf, während ihr Messer ins Abwaschbecken poltert, „Wer hat denn gesagt, dass du aufhören sollst? … Du musst mir nur Gelegenheit geben, das Messer wegzulegen, dann kann schon nichts mehr passieren.“
Obwohl sie mir ihren Rücken zudreht, sehe ich das Grinsen auf ihrem Gesicht. Nur zu gerne knabbere ich weiter an ihrem Nacken, während ich meine Hände unter ihren Bademantel schiebe, um die weiche Haut ihres Pos zu streicheln. „Du bist ja unersättlich.“ stellt Diana mit einer gewissen Befriedigung fest, „Wir haben doch vorhin erst, … und nun willst du mich schon wieder als Aperitif?“ „Hast Du denn keine Lust auf eine kleine Vorspeise?“ nehme ich das Thema auf. Meine Rechte liegt inzwischen in der Spalte zwischen ihren Pobacken, bewegt sich langsam tiefer. Ich ertaste ihre Schamlippen und streichle über die Konturen. Plötzlich spüre ich die Feuchtigkeit ihres Geschlechts. „Na jaaaa“, meint Diana gedehnt, als müsse sie erst überlegen, „also mir deinen strammen Prachtkerl als Appetithappen einzuverleiben, könnte mir schon gefallen.“ „Siehst du.“ antworte ich, während sie sich in meinen Armen umdreht und mich anlächelt: „Du bist so unersättlich, ich weiß nicht, ob ich die Studentin, die du bald vögeln wirst, beglückwünschen oder bedauern soll.“ „Wenn sie genauso gerne vögelt wie du, dann solltest du sie beglückwünschen, ansonsten …“ lasse ich den Satz unvollendet. Schieße, was habe ich da gerade gesagt? Doch dann muss ich lachen, denn zum ersten Mal steht Diana sprachlos mit offenem Mund vor mir.
Sie stimmt in mein Lachen ein: „Na sag mal, soviel Schlagfertigkeit hätte ich dir ja gar nicht zugetraut. … Du bist ja doch nicht auf dem Mund gefallen.“ Gerade in der richtigen Stimmung, antworte ich meine Lippen leckend: „Na, dass ich nicht auf den Mund gefallen bin, habe ich dir doch grade auf dem Sofa schon bewiesen.“ Diana schüttelt ungläubig den Kopf: „Du bist verdorben, richtig verdorben.“ „Du hast mich verdorben.“ korrigiere ich sie, „Und das in nur drei Tagen., … aber mach bitte, bitte weiter damit.“ Noch bevor sie antworten kann, nehme ich ihren Kopf in meine Hände und küsse sie voller Begehren. Während unsere Zungen in einem lustvollen Reigen tanzen, machen sich unsere Hände selbständig. Schnell sind die Gürtel unsere Bademäntel gelöst. Nun gibt es kein Hindernis mehr für unsere Hände. Jede Stelle ihrer Haut wird von mir verwöhnt. Die Knospen ihrer Brüste sind aufgerichtet, ihr Schoß bereits erwartungsvoll feucht. Währenddessen machen sich Dianas geschickte Finger über meinen Ständer her. Als sich unsere Lippen lösen, lächelt sie mich an: „Du weißt doch, wie’s von hintern geht.“
Schon hat sie sich umgedreht. Ganz von allein gleitet ihr Bademantel zu Boden, bevor sie sich mit den Armen auf der Arbeitsplatte abstützt. Mit leicht gespreizten Beinen streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Mein Blick wandert von ihrem schlanken Hals über den schönen Rücken zu ihrem knackigen, kleinen Po und bleibt schließlich zwischen ihren Beinen haften. Einfach göttlich. Oh ja, seit gestern weiß ich wie es von hinten geht, und ich will meine Göttin genauso vögeln. Aber, wie ich es auch gelernt habe, lasse ich mir ein wenig Zeit, schiebe erst meine Hand zwischen ihre Beine und ficke ihre herrliche Möse mit meinen Fingern, bereite so den Weg für meinen harten Speer. Dann trete ich hinter sie, halte mich an ihren Hüften fest und lasse meinen Lümmel einige Male durch den Spalt zwischen ihren Pobacken gleiten. Diana wackelt dabei bereits unruhig mit ihrem Hintern hin und her, also spanne ich sie nicht länger auf die Folter. Wieder zeigt sich der Vorteil ihrer langen Beine, denn ohne mich zu verrenken, brauch ich meinen Ständer nur mit meiner Hand etwas herunterzudrücken, und schon gleitet meine Eichel zwischen ihre Schamlippen.
Während ich meine Göttin genüsslich besteige, beuge ich mich weit über sie. Gleichzeitig küsse ich nun ihren Nacken, massiere mit meiner Linken sanft, aber doch festem Druck, ihre Brüste und schiebe meine Rechte über den Venushügel zwischen ihre Beine. Diana ist mir ganz ausgeliefert, und sie genießt es, genießt, wie mein Schwanz ihre Möse von hinten fickt, während es meine Finger von vorne tun, dabei intensiv über ihre Klitty reiben. Hemmungslos stöhnend geben wir uns dem Rausch dieses Quickys hin, halten uns nicht mehr zurück. Nur wenige, heftige Stöße und Diana geht ab. Zu gerne lasse ich ihr den Vortritt, lasse mich mitreißen von den Wellen, die der Orgasmus durch ihren Körper jagt. Dann entlädt sich endlich auch mein Schwanz zuckend in ihrer Grotte. Ich will mich gerade erlöst auf ihrem Rücken sinken lassen, da richtet Diana sich schon auf. „Wouw, du lernt wirklich schnell.“ lächelt sie mich noch schwer atmend an, schubst mich dann aber gleich von sich weg. „Na los, hopp hopp, wieder an die Arbeit. … Das Essen macht sich nicht von allein und ich habe Hunger.“ grinst sie. Ich bin zunächst perplex über die plötzliche Wendung, grinse dann aber zurück, als ich den Glanz in ihren Augen sehe.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3
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