Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Alnonymus

Während ich meinen Bademantel wieder schließe, meine Hände wasche und schon wieder mit der Essensvorbereitung beschäftigt bin, verschwindet Diana erst einmal ins Bad. Die Salate sind nach der heißen Nummer schnell vorbereitet. Das Fleisch brutzelt schließlich auf dem Grill. Ein herrlicher Duft steigt uns in die Nase. Diana und ich genießen das reichhaltige Mal auf der Terrasse, zumal die Temperaturen nun auch sehr angenehm sind. Was kann es Schöneres geben, denke ich, als ich nach dem Essen meine Blicke durch den kleinen Garten schweifen lasse. Noch vor einigen Tagen war ich unschuldig, naja zumindest fast, und nun hat die Frau, die neben mir sitzt, mich in die Welt der Lust eingeführt. Ich schaue sie an, frage mit zögernder Stimme: „Bin ich tatsächlich so unersättlich?“ Diana blickt lächelnd zu mir herüber: „Ja, du bist unersättlich, … aber es wäre ja auch unnormal, wenn ein junger Mann wie du es nicht wäre, … zumal du ja gerade erst diese lustvolle Welt für dich entdeckst, all das Neue erfahren und ausprobieren möchtest. … weißt du, wenn du später eine feste Freundin hast, mit der du vielleicht sogar jeden Tag zusammen bist, dann wird das auch anders.“

Ich schaue sie fragend an, weshalb sie ergänzt: „Dann gibt es auch Tage, an denen man mal keinen Sex hat, oder sich einfach nur zärtlich aneinander kuscheln mag. … Und natürlich die Tage, an denen man nicht voneinander lassen kann und pausenlos vögelt.“ Die Worte muss ich erst kurz auf mich wirken lassen. „Duuu“, antworte ich schließlich, „wenn es dir mit mir zu viel wird, dann musst du es mir sagen.“ Diana lacht: „Da mach dir mal keine Sorgen, dass mach ich schon. … Aber ehrlich gesagt, ich hatte lange keinen Mann mehr und hab echt Nachholbedarf. … Zumal du ein wunderbarer Schüler bist … und es aufregend ist, mit dir zu vögeln.“ Dabei erfasst ihre linke Hand meine Rechte und von ganz allein spielen unsere Finger ein sanftes Spiel, während wir die Ruhe des Abends genießen. Das Lob dieser erfahrenen Frau macht mich seltsamerweise nicht verlegen, sondern tut einfach unbeschreiblich gut. Ich fühle mich, wie der glücklichste Mensch der Welt. Plötzlich steht Diana auf und setzt sich mit gespreizten Beinen, das Gesicht zu mir gewandt, auf meinen Schoß. Da der Stuhl keine Armlehnen hat, ist das auch problemlos möglich.

Sie schaut mir tief in die Augen: „Also … ehrlich gesagt, … ich hätte heute sogar noch Lust auf ein kleines Dessert. … Also, wenn du magst.“ „Möchtest du lieber einen Pudding, oder Eis?“ frage ich mit unschuldiger Miene. Diana grinst: „Ich dachte eher an das hier.“ Und schon hat sie meinen Bademantel, der halb aufgeschlagen ist, vollends zur Seite geschoben, um den erschlafft auf dem Oberschenkel liegenden Lümmel in die Hand zu nehmen. „Ach so“, stelle ich fest, während ich meine rechte Hand auf ihre nackten Oberschenkel lege und langsam unter ihren Bademantel schiebe, „dann möchte ich aber von dem hier.“ Meine Finger gleiten sanft durch ihr Nest, das sie mir durch ihre Sitzposition weit geöffnet darbietet. „Eine gute Wahl.“ grinst Diana, „aber wir müssen leise sein, damit die Nachbarn nichts hören.“ Nun grinse auch ich: „Vielleicht fangen sie dann ja auch an zu vögeln.“ „Oder sie stehen plötzlich alle hier im Garten, um uns zuzuschauen.“ meint Diana. Das ist natürlich möglich, und so ist leise zu sein wohl die bessere Alternative. Unsere Lippen berühren sich immer wieder zu diesen kleinen, neckischen Küssen, während mein Lümmel unter ihrem zärtlichen Fingerspiel wieder zu einem prachtvollen Ständer heranwächst.

Doch auch meine Finger sind nicht untätig. Mit sanftem Druck fahren sie die Konturen ihrer Schamlippen nach, ertasten die Feuchte des Spaltes dazwischen, dringen aber nicht ein. Diese kleinen gegenseitigen Berührungen an den intimsten Stellen sind unglaublich erregend, steigern die Lust auf das Kommende. Diana blickt versonnen auf meinen Speer, der zwischen uns aufragt. Als ihre Linke die Vorhaut ganz zurückgezogen hat, lässt sie den Zeigefinger ihrer Rechten langsam immer wieder um den Kranz meiner Eichel kreisen. Der dunkelrot glühende Kopf wird noch praller und so geht sie dazu über, den Sehnsuchtstropfen, der sich auf der Spitze gebildet hat, zärtlich mit dem Finger zu verreiben. Ich stöhne leise, während mein Schwanz vor Freude zuckt. Als Diana zu kichern beginnt, ermahne ich sie: „Hey, mit dem Essen spielt man nicht!“ „Mit dem hier schon.“ verbessert sie mich, um noch zu ergänzen: „Außerdem sagt das ja wohl gerade der Richtige.“ Naja, sie hat ja recht, schließlich stecken zwei meiner Finger tief in ihrem heißen Spalt, fahren mit langsam Bewegungen immer wieder hinein und heraus, oder streicheln sanft die feuchten Wände ihrer Grotte. Die Erregung ist fast zu greifen, die lustvolle Spannung unerträglich.

„Bitte komm endlich zu mir.“ stöhne ich, bekomme als Antwort aber nur: „Aber ich bin doch schon da.“ „Ich meine so richtig.“ nehme ich ihr Spiel auf, „Bitte setz dich auf meinen Schwanz, … lass ihn ganz tief in deiner Pussy verschwinden. … Bitteeee.“ „Und dann?“ fragt sie keuchend. „Dann vernasch mich zum Dessert, … reite mich meine Göttin, bis es mir kommt.“ fordere ich sie auf. Doch statt endlich Taten folgen zu lassen, fragt sie einfach ziemlich vulgär weiter: „Und dann, … wirst du dann tief in mir abspritzen, meine Möse so richtig mit deinem herrlichen Sperma überfluten, es mir ordentlich besorgen?“ „Ja“, seufze ich, „ja, ja, ja, … aber bitte reite mich endlich.“ Ich bin zum Zerreißen gespannt. Gott sei Dank hat sie endlich ein Einsehen, erhebt sich, kommt einen kleinen Schritt auf mich zu, und senkt sich langsam auf meinen Speer herab, den ich mit meiner Rechten in Position halte. Ich beobachte, wie der harte Stab zentimeterweise in ihrer Grotte verschwindet. Erlöst stöhne ich laut auf. „Psssssttt!“ ermahnt Diana mich, während sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen legt.

Dann beginnt ihr Ritt, mit wiegenden Hüften bewegt sie sich auf meinem Schoß. Irre, mein Schwanz wird unbeschreiblich intensiv durch ihre enge, feuchte Grotte massiert. Diana ist eine unglaublich erfahrene Reiterin, steigert ihr Tempo nur ganz langsam, aber dafür stetig. Meine Hände haben derweil frei Bahn, gleiten unter ihren Bademantel, streicheln über ihren Rücken, berühren aber auch immer wieder ihre festen Brüste mit den wunderbaren harten Knospen. Wir schauen uns gierig in die Augen, dann presst Diana ihre Lippen fest auf meine und wir stöhnen unsere Lust in den Mund des Anderen, dämpfen so unsere hemmungslosen Laute. Ich merke, wie sich unaufhaltsam mein Orgasmus nähert, wie sich wieder alles in meinem Unterleib zusammenzieht. Dianas Bewegungen werden hektischer, auch sie kann sich kaum noch beherrschen. Ihr Kopf liegt fast auf meiner Schulter. „Lass dich fallen, mein Süßer. … genieße es einfach.“ keucht sie mir in Ohr, „Und dann tu endlich, was du mir versprochen hast. … Spritz endlich ganz tief in mir ab, … lass mich spüren, … wie du meine Möse mit deinem Sperma überflutest. … Und dann streichle meine Perle, … komm, jag mich in den Himmel.“ Das ist zu viel. Noch bevor ich meine Hand in ihren Schoß gelegt habe, entlädt sich mein zuckender Schwanz in ihrer Gotte. Jeder Muskel in meinem Körper ist angespannt, als ich noch eine zweite Ladung hinterherpumpe. Im letzten Moment denke ich noch daran leise zu sein, und so ist von mir nur ein kehliges Knurren zu hören

Diana reitet mich immer noch mit hektischen Bewegungen und im gleichen Takt reibt mein rechter Zeigefinger ihre Klitty. Dann hebt auch meine Reiterin ab, hält sich mit ausgestreckten Armen an meinen Schultern fest, während sie ihren sich windenden Körper ganz zurückbiegt. Dabei verlässt nur ein leises Seufzen ihnen Mund. Welle um Welle durchflutet sie, bis sie schließlich meine Hand überreizt von ihrer Perle schiebt. Eng umschlungen bleibt sie auf mir sitzen, kommt wie ich langsam zur Ruhe. Puls und Atmung normalisieren sich. Nach einer ganzen Weile schauen wir uns wieder in die Augen, lächeln uns befriedigt an. „Na, magst du auch noch ein Bier?“ zwinkert sie mir zu. „Gerne.“ nicke ich. So steht Diana auf und versorgt uns mit einem neuen Getränk. Schweigend sitzen wir wieder nebeneinander, genießen den Abend, nur meine rechte Hand berührt ihre Linke. Erst als es endgültig dunkel geworden ist, stehen wir auf, lassen aber alles stehen, da Diana erst morgen aufräumen will. Mit einem leidenschaftlichen Kuss an der Haustür endet dieser ereignisreiche Tag.

Ich bekomme nun oft Unterricht, mal am Nachmittag, meist aber besuche ich sie abends für einige Stunden. Es ist unbeschreiblich, da sich für mich nun endgültig eine völlig neue Welt geöffnet hat. Auch als wir mit der Renovierung fertig sind, geht der Unterricht nachmittags weiter, zumindest, solange sie noch Urlaub hat. Ganz Lehrerin, erklärt sie mir dabei auch, wie wichtig zum Beispiel Verhütung ist und das Kondome auch gegen übertragbare Krankheiten schützen. Deshalb vögeln wir auch gelegentlich mit Gummi, obwohl wir es eigentlich nicht brauchen. Mal streift sie es mir genüsslich über meinen harten Ständer, meist bittet sie mich aber es zu tun. Selbst das Abstreifen und diskreten Verschwindenlassen danach zeigt sie mir. „Schließlich sollst du dich nicht blamieren, wenn du erst eine süße Studentin bei dir im Bett hast.“ grinst sie dabei nur. An ihrem letzten Urlaubstag erklärt sie mir völlig unerwartet, dass der Unterricht nun vorbei ist, denn sie hat mir alles Wichtige beigebracht. Ich bin enttäuscht und traurig, dass es nach diesen zwei Wochen schon vorbei ist, was man meinem Gesicht vermutlich auch ansieht.

Diana grinst von einem Ohr zum anderen. „Ich habe aber nicht gesagt, dass wir uns nicht weiterhin … zum Üben treffen können, also … wenn du magst.“ flüstert sie mir zu, währen ihre Hand zwischen meine Beine gleitet. „Du Miststück, na warte.“ raune ich noch, bevor ich über sie herfalle. Und wir üben viel in den nächsten Wochen. Immer wieder verabschiede ich mich mit einem „Bis später“, oder einem „Bin mal kurz weg“ von zuhause, um Diana am Abend oder am Wochenende zu besuchen. Ob meine Eltern wissen, wohin ich gehe? Ich weiß es nicht. Ob sie wissen, was ich mache? Ich weiß es auch nicht, und es ist mir auch egal. Es ist der Sommer meines Lebens. Drei, vier Mal die Woche vögeln wir, genießen die lustvollen Spiele, mal ausdauernd, sanft und zärtlich, mal fallen wir voller Gier übereinander her. Und so gehen die Wochen ins Land, schnell ist es Ende August. Dabei merke ich, wie der Sex mit Diana mich langsam verändert. Aus diesem schüchternen, ja fast schon scheuen, verklemmten Jungen, wird ein junger Mann mit einem selbstsicheren Auftreten.

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