Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Alnonymus

Die Nacht schlafe ich wieder wie ein Bär und der Vormittag vergeht schnell, da ich noch einiges zu erledigen habe. Nach dem Mittagessen verabschieden sich meine Eltern und ich ziehe mir erst einmal frische Sachen an, bevor ich mich auf den Weg zu Diana mache. Kaum hat sie die Haustür hinter mir geschlossen, bekomme ich schon einen Kuss, der keine Wünsche mehr offenlässt. „Schön, dass wir heute so viel Zeit füreinander haben.“ lächelt sie mich an, „Aber erst mal ab unter die Dusche mit uns beiden.“ Schon fasst sie meine Hand und zieht mich ins Badezimmer.

Ohne weiteres Zögern ziehen wir uns gegenseitig aus, natürlich nicht ohne eine Vielzahl zärtlicher Berührungen und süßer, kleiner Küsse. Als wir schließlich unter der Dusche stehen, hat sich mein bestes Stück schon zu beachtlicher Größe entwickelt. Das gegenseitige Einseifen ist schnell ein ausgesprochen lustvolles Spiel, wobei ich der Reinigung ihrer Brüste und ihres Schoßes natürlich besondere Aufmerksamkeit schenke. Diana revanchiert sich anschließend nur zu gerne, und so wird die Reinigung meines Lümmels zu einer wahren Schwanzmassage. Plötzlich kniet sie vor mir nieder. Ihre Linke umfasst sanft meine Eier, während ihre Rechte meinen Speer etwas herunterdrückt. Diana lächelt zu mir hoch, dann bekomme ich den ersten Blowjob meines Lebens. Ihre Lippen schieben meine Vorhaut zurück, nur damit sie genüsslich an meiner Eichel nuckeln kann. Ich stöhne vor Lust, kann meine Blicke einfach nicht von meiner Lehrerin nehmen. Gott ist das geil. Ich fühle mich wie im Traum. Sie löst ihre Lippen kurz von mir und lächelt mich wieder an. Sie weiß genau, wie ich mich fühle.

Schon umkreist Dianas Zunge meine Eier, gleitet dann die Unterseite meines Speeres hoch, nur um dort langsam immer wieder meine Eichel zu lecken. Mein Schwanz zuckt vor Vergnügen. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann, zumal sie ihre Lippen wieder über meinen Lümmel stülpt und zu nuckeln beginnt. Doch genauso unerwartet, wie sie sich niedergekniet hat, steht sie auf, schaut mir tief in die Augen. „Du bist … unbeschreiblich.“ antworte ich immer noch schwer atmend. Diana grinst: „Du wärst auch der erste Mann, der nicht gerne mal einen geblasen bekommt. … Möchtest du dich nicht revanchieren?“ „Du meinst, ich soll …“ lasse ich den Satz unvollendet, als Diana nickt. Etwas verunsichert knie ich nieder, ihr Nest genau vor meinem Gesicht. Ohne weitere Anleitung lege ich vorsichtig meine Lippen auf ihre Labien, während das Wasser sanft auf meinen Kopf prasselt und ich den frischen Duft des Duschgels in der Nase habe. „Ja, jetzt schieb deine Zunge tief in meine Möse und leck meinen Spalt.“ fordert Diana mich auf. Meine Lippen drücken sich automatisch noch fester auf ihren Schoß, als ich meine Zunge in sie schiebe. Sofort habe ich ihren Honig auf der Zunge, und der schmeckt nach … Sex, nach purem Sex. Mein Schwanz wird noch härter, zuckt. Es ist nicht schmutzig, nein, ich fühle mich wie im Rausch,

Ich lecke genüsslich durch den Spalt, will Diana schmecken, will sie genauso geil machen, wie sie mich vorhin, will diese neue unanständige Erfahrung genießen. „Jaaa, … sooooo ist das guuuut.“ seufzt sie, doch dann plötzlich, als ich ihre Perle erreiche, „Vorsicht, meine Klitty ist sehr empfindlich. … Schön zärtlich sein. … ganauuuuu soooo.“ Ich bin wohl etwas zu ungestüm gewesen, doch nun kreist nur noch meine Zungenspitze um diesen empfindlichen Punkt. Aber ich muss einfach noch mal mit meiner Zunge tief in ihre Möse fahren, den Geschmack nach Sex in mir aufnehmen. Ich genieße es, meine Lehrerin zu lecken, mich verdorben zu fühlen. „Steh auf.“ keucht Diana nach einer Weile. Sie steht mit dem Rücken an die Wand gelehnt, während ich dicht vor ihr stehe. Wir schauen uns starr in die Augen, genießen den Augenblick und das Wasser, das immer noch auf uns herabprasselt. Niemand sagt ein Wort, ich merke nur, wie sie mit ihrer Rechten meinen strammen Speer vor ihren Eingang führt. Eine Anleitung brauche ich nicht, zumal Diana genau die richtige Größe hat. Schon schiebe ich ihn ihr stöhnend von unter her bis zum Anschlag rein. „Nichts sagen.“ hauch Diana nur, bevor wir uns voller Verlangen küssen.

„Bitte, … ich will dich endlich.“ flehe ich sie an. „Was willst du mit mir machen?“ setzt sie fort. „Ich will dich … ficken, … dich endlich richtig ficken.“ flüstere ich ihr von Geilheit getrieben ins Ohr. Die Antwort kommt sofort: „Dann tu‘s doch endlich. … Fick meine Möse mit deinem Prachtschwanz. … Na komm, mach’s mir.“ Ich stoße zu, presse ihren Hintern gegen die Fliesen. Als ich mich aus ihr zurückziehe, folgt ihr Becken dieser Bewegung ein Stück weit, nur damit ich bei meinem nächsten Stoß ihren Hintern wieder gegen die Wand pressen kann. Diana umschlingt meinen Po mir ihrem rechten Bein, während ihre Arme meinen Oberkörper umfassen. Sie klammert sich geradezu an mich, mach jede meiner Bewegungen mit. Wir sind wie ein Körper, bis ich mit einem erlösenden Strahl mein Sperma in ihre Grotte spritze. Doch ich höre nicht auf, bis sich auch Diana stöhnend und zuckend ihrem Höhepunkt hingegeben hat. Als wir uns voneinander lösen, sind wir richtig durchgeweicht. Erst trocknen wir uns gegenseitig ab, dann creme ich Dianas zarte Haut noch mit einer wohlriechenden Lotion ein. Also, zu zweit duschen könnte ich öfter mal. Wir ziehen der Einfachheit halber nur dünne, sommerliche Bademäntel an, als wir nach unten gehen.

Diana macht uns erst einmal Tee, um sich dann zu mir aufs Sofa zu lümmeln. Draußen in der Nachmittagshitze ist es auf der Terrasse noch zu warm. Meine Lehrerin nutz dabei die Gelegenheit, um mich weiter über Sex aufzuklären. Sie erzählt mit von Rollenspielen, Fesselspielen, SM-Sex, Dominas und anderen Sachen, von denen ich höchstens mal andeutungsweise in meinen erbeuteten Pornoheften gelesen habe. Meine Fragen beantwortet sie damit, dass das auch alles nichts für sie ist. Ich brauche mir also keine Sorgen machen, dass sie mich gleich ans Bett fesselt und auspeitscht. Aber sie erklärt mir auch, dass es in Ordnung ist, wenn sich Menschen, die die gleiche Neigung haben, zusammenfinden, um ihre Lust zu genießen. Man darf nur nie jemanden zu etwas zwingen, es muss immer freiwillig sein und Beiden gefallen. Ich merke, dass Diana sehr tolerant ist, aber ihre Grenzen festgesteckt hat. Unsere Unterhaltung ist trotz des Themas locker und ungezwungen, alles was ich frage, beantwortet sie mir gerne. „Weißt du“, meint sie schließlich, „es gibt zum Beispiel auch Frauen, die mögen es nicht, von hinten genommen zu werden, weil es für sie vielleicht unangenehm ist. Ich mag es dagegen gerne mal so, wie auch Oralsex. Den finden einige Frauen auch vielleicht unhygienisch und mögen es nicht.“

Nach einer kurzen Pause fährt sie fort: „Das musst du halt herausfinden, wenn du das erste Mal eine Frau vögeln möchtest. … Schließlich möchtest du sie ja glücklich machen.“ „Das werde ich bestimmt immer“, antworte ich, „denn es ist unbeschreiblich schön, wenn ich meine Lust mit ihr teilen kann.“ Diana lacht: „Na dann habe ich ja wohl alles richtig gemacht mit dir.“ Ich bin aber doch noch neugierig: „Wie ist es eigentlich, wenn man dabei über Sex reden möchte, … weißt du, sich so … Dinge sagt, wie wir es tun?“ „Du meinst, wenn man sich sagt, was man möchte, und auch mal ‚unanständige‘ Wörter dabei benutzt?“ Als ich nicke fährt sie fort: „Wie du ja schon festgestellt hast, finde ich das ziemlich erregend. Aber es gibt natürlich auch Frauen, denen das nicht so gefällt. … Ich meine, wenn sie dir unanständige Dinge sagt, weißt du es ja, ansonsten musst du halt herausfinden, wie sie reagiert, wenn du ihr etwas zuflüsterst. … Keine Angst, das merkst du schon.“ Dann erzählt sie mir noch, dass eine Freundin da auf ziemlich vulgären und versauten Dirty-Talk steht.

Das ist absolut nicht Dianas Welt, und als sie mir Beispiele nennt, kann ich sie verstehen. „Schön, dass wir die gleichen Sachen mögen.“ stelle ich erleichtert fest. Diana nickt: „Und was möchtest du jetzt?“ Naja, trotz dass unser Gespräch über Sex sehr sachlich ist, wächst mein Lümmel unter dem Bademantel schon wieder, zumal Diana ein herrlicher Anblick ist. Ihr Bademantel ist oben so weit offen, dass ihr Dekolleté schön zur Geltung kommt, und die untere Hälft ist so weit aufgeschlagen, dass ihr linkes Bein fast bis zu ihrem Schoß unbedeckt ist. Ich muss grinsen, denn Diana ist eine gute Beobachterin. „Ich möchte gerne deinen Schoß küssen, wenn ich darf.“ trage ich meinen Wunsch vor. Diana öffnet vor Überraschung die Augen weit und grinst: „Natürlich, nur zu gerne. … Bitte, bedien dich.“ Doch ich habe in den letzten Tagen gelernt, und so schlage ich erst den Stoff ihres Bademantels zur Seite und widme mich mit meinen Händen und Lippen ausgiebig ihrem wohlgeformten Körper, ohne gleich auf das Ziel zuzusteuern. Hals, Brüste, Bauch Taille und Becken, jeder Zentimeter wird ausgiebig gestreichelt und geküsst, während Diana sich genießerisch zurücklehnt.

Erst dann hocke ich mich auf den Boden zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine. Schnurrend wie ein Kätzchen gibt mir Diana nun doch noch einige sanfte Anleitungen. So bewege ich mich an den Innenseiten ihre Oberschenkel auf das Ziel zu. An den Knien beginnend, wird die wunderbar weiche Haut ausgiebig geküsst und geleckt. Diana schnurrt wieder vor Lust. Dann ist mein Gesicht dicht über ihrem Schoß. Doch es ist nicht der Geruch des Duschgels, den ich wahrnehme, sondern mir steigt der erregende Duft ihrer Möse in die Nase. Gierig lege ich meine Lippen auf ihren Labien. Dabei ist alles so viel intensiver als vorhin, wo ihr Schoß vom Wasser umspült wurde. Diana ist schon feucht, als ich meine Zunge tief in sie hineinschiebe, um langsam den erregenden Honig zu lecken. Stöhnend kommt immer wieder ein „Jaaaaaa“ oder ein „Uiiiiii“ von oben. Und diesmal bin ich vorsichtiger. Wie sie es mir vorhin unter der Dusche gezeigt hat, spreize ich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihre Schamlippen so weit auseinander, bis ich die glänzende Perle sehe, erst dann flattert meine Zunge um das Köpfchen. Diana drückt mir ihre Becken entgegen, während sie kleine spitze Schreie von sich gibt. Doch schon gleitet meine Zunge wieder tief durch ihr Geschlecht. Sie hat mich verdorben.

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