„Jaaaa, das ist guuuuut.“ seufzt Paula, als ich Mittel- und Zeigefinger in die heiße Grotte schiebe. Immer noch gefangen vom geilen Anblick ihres Geschlechts, streicheln meine Finger durch das klatschnasse Innere, während Paula leise stöhnt. „Magst du meinen Schoß auch … mal küssen?“ fragt sie irgendwann vorsichtig, sicherlich von Diana wissend, dass sie mich in diese Kunst eingeführt hat.. Ich lächle in mich hinein, als ich mit einem leisen schmatzenden Geräusch meine Finger aus ihr herausziehe, nur um gleich mein Gesicht in ihren Schoß zu legen. Der herrliche Duft ihrer Möse steigt mir in die Nase, schon legen sich meine Lippen auf die weichen, geöffneten Labien, gleitet meine Zunge in den Spalt. Genüsslich lecke ich der ganzen Länge nach durch den Schlitz, genieße den köstlichen Honig, der so anders schmeckt als der von Diana. Mein bis zum Platzen gefüllter Schwanz zuckt. Als ich beginne meine Zunge in schnellem Takt in die Grotte zu stoßen, lässt sich Paula, die bisher noch mit aufrechtem Oberkörper auf dem Bett saß, einfach nach hinten in die Laken fallen.
„Jaaaa, … gut soooo, ... nicht aufhören.“ stöhnt sie ungehemmt ihre Lust heraus, was sich noch steigert, als sich meine Zuge ihrem Venushügel nähert und die verborgene Perle berührt. „Uiiiiiii“ und „Aiiiiii“ höre ich Paulas Stimme immer wieder, während ich lustvolle über die Klitty lecke. Sie ist so groß und lugt so weit vor, dass ich das Köpfchen sogar sanft zwischen meine Lippen nehmen kann, wenn ich meinen Kopf fest in ihren Schoß drücke. Ein völlig neues Spiel, das mir ausnehmend gut gefällt und Paula geradezu Lustwellen durch den Körper jagt. Schon recht schnell drücken ihre Hände meinen Kopf aus ihrem Schoß. „Komm endlich … her zu mir, … ich will endlich ficken.“ fordert sie mich dabei schwer atmend auf. Während ich mich neben Paula auf das Bett schiebe, hat sie bereits ein Kondom vom Nachttisch geangelt und ist dabei es auszupacken. Ohne ein weiteres Wort drückt sie mich auf den Rücken, um so das Gummi genüsslich über meinen harten Speer rollen zu können. Ihre Rechte massiert langsam meinen Kolben, während sie mich zufrieden angrinst: „Also mein Fötzchen ist schon lange nicht mehr so schön geleckt worden. … Du macht das echt schon wie ein erfahrener Mann, … aber jetzt will ich dich reiten.“
„Dann lass mich doch deine Fotze endlich spüren.“ antworte ich von purer Geilheit getrieben, dabei über mich selbst erschrocken, dieses vulgäre Wort verwendet zu haben. Doch Paula grinst nur lüstern. Mit dem Geschick einer erfahrenen Frau grätscht sie sich einfach über mich, hält meinen Speer in Position und lässt sich mit einer fließenden Bewegung auf mich nieder. „Jaaaa.“ stöhnen wir beide unsere Lust einfach heraus. Dann erlebe ich etwas völlig Neues, denn während Diana bisher immer fest bei mir im Sattel saß, um mich mit wiegenden Hüften zu reiten, beugt Paula sich vor und stützt sich mit ausgestreckten Armen auf meinen Schultern ab. So hat sie genügend Bewegungsfreiheit, um ihren Hintern mal auf und ab, dann wieder vor und zurückzubewegen. Erst langsam, doch dann in immer schnellerem Takt wird mein Schwanz von ihrer Möse massiert, wobei ihre wunderbaren Titten im gleichen Takt mitschwingen. Wir feuern uns mit unserem Stöhnen gegenseitig an, während Paula mich, ganz in ihrem heißen Tun versunken, immer heftiger reitet. Im Gegensatz zu Dianas genüsslichem Trab, ist dies ein schneller Galopp. Zwei, drei Mal habe ich fast Angst, dass mein Speer aus ihrem Spalt rutschen könnte, doch im letzten Augenblick senkt Paula ihr Becken wieder und ihre Möse spießt sich geradezu auf.
Gierig fasse ich zu, meine Hände kneten die prallen Kugeln, streicheln lustvoll die großen, harten Knospen, schieben sich über ihren Bauch bis zum Venushügel, um ihre Klitty zu massieren. Einen solch himmlischen Ritt habe ich noch nicht mitgemacht. „Bitteeee.“ schrei ich, „Ich kann nicht mehr. … Jeeeeeetz.“ Zu spät. Schon bahnt sich das Sperma den Weg durch die gesamte Länge meines Speeres. Mit einem schier nicht enden wollendem Strahl spritze ich ab, pumpe das Gummi bis zum Anschlag voll. Denken kann ich längst nicht mehr, bestehe nur noch aus dem Orgasmus, der mich fest im Griff hat. Automatisch massieren meine Finger immer noch Paulas Klitty, dann bekomme ich wie durch einen Schleier mit, dass auch Paula heftig stöhnend abgeht. Sie reitet mich nicht mehr, sondern ihr Körper windet und schüttelt sich geradezu auf mir. Schließlich sinkt Paula auf mir nieder, ihre Brüste drücken wie weiche Kissen auf meine Brust, und meine Hand ist fest zwischen uns eingeklemmt.
Es dauert eine ganze Weile, bis das Gehirn seine Tätigkeit wieder aufnimmt. Ich habe die Augen immer noch geschlossen, öffne sie erst wieder, als ich merke, wie Paula ihren Oberkörper anhebt. Ihr befriedigt lächelndes Gesicht ist direkt vor mir. „Wouw, das war phantastisch. … Genau das habe ich gebraucht.“ flüstert sie, „Ich hoffe nur, ich war nicht zu heftig, und du hattest auch deinen Spaß.“ „Oh ja, es war irre, was du mit mir gemacht hast.“ antworte ich und beiße mit entschuldigend auf die Unterlippe, „Aber mir ist es leider viel zu schnell gekommen.“ „Wieso?“ grinst Paula, „Es hat doch perfekt gepasst. … Du hast echt Stehvermögen. … Also zumindest hat bisher nicht jeder bei mir so lange durchgehalten.“ Paula ist eine gute Psychologin, denn einerseits geben mir ihre Worte Sicherheit, andererseits setzen sie auch wieder ein Kopfkino in Gang, bei dem ich mir vorstelle, wie andere Männer viel zu früh kommen und sie unbefriedigt bleibt. „Außerdem, glaub ja nicht, dass ich schon genug von dir habe.“ unterbricht sie schließlich meine Gedanken. Dabei erhebt sie sich vorsichtig, so dass mein erschlaffter Lümmel aus ihrer Möse rutscht.
Als erstes nimmt sich Paula ein Papiertaschentuch und zieht das Kondom von meinem besten Stück, das sie umgehend sorgsam trockenwischt. Allein das ist schon wieder das pure Vergnügen. Dann nimmt sie das Gummi am offenen Ende zwischen zwei Finger und hält es wie eine Trophäe hoch. „Also, wenn ich sehe, wie kräftig du abgespritzt hast, musst du ja deinen Spaß gehabt haben.“ stellt sie grinsend fest, bevor sie es einfach neben das Bett auf den Boden fallen lässt. „Na dann wollen wir mal sehen, was du noch so für mich übriggelassen hast.“ grinst sie immer noch, währen ihre Rechte genüsslich meinen Beutel umfasst. Meine Kugeln gleiten durch ihre beweglichen Finger. „Ganz schön pralle Eier hast du.“ stellt sie zufrieden fest, „Da ist auf jeden Fall noch die ein oder andere Ladung für mich drin. … Aber dreh dich erst mal auf den Bauch, damit ich dich ein bisschen verwöhnen kann und du wieder zu Kräften kommst.“ Erwartungsvoll drehe ich mich um und bette meinen Kopf auf die verschränken Unterarme. Schon hockt Paula neben mir. Ich spüre ihre Hände und Lippen überall auf meinem Rücken und meinem Po. Ich begebe mich ganz ihn die Hände dieser Frau. Immer wieder schiebt sie ihre Rechte zwischen meine Pobacken hindurch und neckt meine Eier mit ihrem Fingerspiel. Zum Glück ist das Bett weich genug, sodass mein Lümmel wachsen kann, ohne dass er gleich eingeklemmt wird.
Dann beugt sich Paula über mich und ich fühle ein erregendes Kitzeln auf meinem Rücken. „Na“, fragt sie, „womit streichle ich dich wohl gerade?“ „Mit deinen herrlichen Brüsten.“ antworte ich nur, denn schon laufen wieder wohlige Lustschauer durch meinen Körper. Mal gleiten ihre Brüste wie weiche Kissen über meine Haut, dann sind es wieder nur ihre harten Nippel, die mich streicheln. „Na, gefällt es dir?“ höre ich Paulas sanfte Stimme. „Oh jaaa.“ kann ich nur seufzend zurückgeben. „Und was macht dein Schwanz?“ fragt sie weiter. „Der ist schon wieder hart und steif.“ antworte ich. „Na dann, dreh dich mal um und zeig ihn mir, … damit ich ihn auch mal mit meinen Titten streicheln kann. … Ich wette, das wird ihm gefallen.“ fordert sie mich auf. Nur zu gerne komme ich dem nach und eh sie sich versieht, habe ich mich unter ihr auf den Rücken gedreht. Befreit von meinem Gewicht, reckt sich mein Lümmel erwartungsvoll in die Höhe. Schnell schiebe ich noch ein Kissen unter meinen Kopf, schon hat sich Paula über meine lang ausgestreckten Beine gehockt.
Sie beugt ihren Oberkörper weit vor und während sie mir verlangend in die Augen sieht, streichen ihre Brüste über meinen harten Speer. Zuerst sind es nur die steil aufgerichteten Knospen, die leicht über die Unterseite meiner Eichel gleiten und meinen Lümmel augenblicklich vor Freude zucken lassen, dann beugt sich Paula weiter herab. Als mein bestes Stück genau in der Schlucht zwischen ihren prallen Kugeln liegt, bewegt Paula ihren ganzen Körper langsam vor und zurück. Es ist eine unglaubliche Schwanzmassage, die ich gerade bekomme. Fasziniert beobachte ich, wie die pralle, rotglänzende Eichel immer wieder zwischen ihren Titten hervorlugt, nur um gleich wieder in der Schlucht zu verschwinden. Gott ist das geil, wie mein Lümmel so verwöhnt wird. Ich kann es kaum fassen, lasse mich einfach treiben. Schließlich schiebt sich Paula ganz über mich, so dass ihr Gesicht direkt über meinem ist. Sie grinst nur, dann sie weiß genau, was mit mir los ist: „Na, du wärst auch der erste Mann gewesen, den so ein Tittenfick von mir nicht scharf gemacht hätte. … Und nun gehört meine Fotze ganz dir.“ Dabei leckt sie sich genüsslich über die Lippen.
Ohne eine Reaktion abzuwarten, erhebt sich Paula, nur um sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken neben mich zu legen. Natürlich hat sie ihre Schenkel einladend weit gespreizt, so dass ich mich ohne Probleme dazwischen knien kann. Doch zuerst schnappe ich mir schnell noch ein Kondom und streife es mir über, denn ich möchte das Spiel gleich nicht unterbrechen müssen. Diese herrliche, glatt rasierte Möse fasziniert mich immer noch ungemein, und so verzichte ich auch jetzt wieder auf eine verspielte, zärtliche Annäherung, sondern steuere direkt auf das Ziel meines Begehrens zu. Ich glaube auch Paula ist das nicht unrecht, denn ihr Spalt glänzt schon vor Nässe und ihr Hintern bewegt sich unruhig hin und her. Plötzlich fällt mir ein Spiel ein, das Diana und ich manchmal zusammenspielen und ich bin gespannt, ob es Paula auch wohl so gut gefällt. Mit leichtem Druck zeichnen die Fingerspitzen meiner Rechten die Konturen ihrer Labien nach, gleiten, von meinen Blicken begleitet, immer wieder der ganzen Länge nach durch den feuchten Spalt. Schließlich schaue ich Paula direkt in die Augen. „Möchtest du, dass meine Finger jetzt deine Pussy ficken?“ frage ich, ohne meinen Blick abzuwenden. Ich sehe das Erstaunen über meine direkte Frage in ihrem Gesicht, gefolgt von einem lustvollen Grinsen. „Jaaaaa, schieb mir deine Finger schön tieft rein.“ fordert sie mich auf, denn sie hat mein Spiel verstanden.
Die ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten gleiten langsam in den feuchten Spalt, bis sie etwa zur Hälfte in Paulas Grotte verschwunden sind. Dann stoße ich beide Finger mit einer schnellen Bewegung so tief hinein, dass sich die Knöchel der restlichen Finger regelrecht auf ihre Schamlippen pressen. Meine Aktion ist für Paula völlig unerwartet gekommen, und so stöhnt sie vor Lust und Überraschung laut auf. Ich halte kurz inne, damit sie meine Finger richtig in sich spüren kann, dann ziehe ich sie wieder aus ihr heraus. Mit gleichmäßigen Bewegungen meiner Rechten beginne ich nun diese wunderbare Frau zu ficken, genieße es, ihr auf diese Art Lust zu bereiten. Dies steigere ich noch dadurch, dass ich meinen Daumen ausstrecke. Denn so massiere ich jedes Mal zusätzlich ihre Klitty, wenn meine Finger tief in ihrer Grotte stecken. Paula gibt sich mir mit geschlossenen Augen hin, während ich ganz Herr der Lage bin. Unbeschreiblich geil. „Ist das gut so, oder soll ich lieber damit aufhören?“ frage ich scheinheilig lächelnd.
„Untersteh dich, du Mistkerl.“ keucht sie mit immer noch geschlossenen Augen. „Oder möchtest du etwa, dass ich deine Möse lecke?“ frage ich nach. „Egal.“ bekomme ich nur zur Antwort, „Fick mich, … leck mich, … oder mach sonst was, … aber hör bitte nicht auf damit.“ Nur zu gerne komme ich ihren Wünschen nach. Während meine Zunge ihre Klitty umspielt, ficken meine Finger immer noch ihren Spalt. Ich habe von Diana gelernt, mich trotz aller Gier zurückzuhalten, denn ich möchte nicht, dass es Paula jetzt schon kommt. Ihr Honig schmeckt köstlich, und so gleitet meine Zunge immer wieder durch ihr Geschlecht. Aber ich halte es nicht mehr länger aus, denn mein Schwanz schmerzt schon fast, so hart hat er sich aufgepumpt, so sehr sehnt er sich danach, in Aktion treten zu dürfen. Ich richte meine Oberkörper wieder auf und schiebe mein Becken ganz dich vor Paulas Schoß. Von ganz allein liegt mein Speer auf ihren Schamlippen. Als ich beginne, meine Hüften in gleichmäßigem Takt vor und zurückzubewegen, gleitet mein Lümmel auf das Herrlichste über den feuchten Spalt. Die Reibung an der Unterseite meines Schwanzes steigert meine Lust, während Paula hierdurch, nach der intensiven Behandlung von geradeeben, etwas entspannt.
Wir schauen uns voller Verlangen an. „Spürst du meinen harten Schwanz?“ nehme ich das frivole Gespräch wieder auf. „Jaaahhh.“ haucht Paula erregt zurück. „Und was soll ich mit ihm machen?“ frage ich weiter. „Steck ihn mir endlich rein.“ ist ihre knappe Antwort. Doch ich bin noch nicht zufrieden. „Wo soll ich ihn dir reinstecken?“ necke ich sie, während mein Schwanz noch immer gleichmäßig über ihren Spalt gleitet. „Verdammt noch mal, … steck ihn in meine Fotze, … schieb ihn bis zu Anschlag rein, … und dann fick mich endlich.“ raunt sie mich überreizt an. Auch wenn ich gerade so cool tue, kann ich mich selbst vor Geilheit kaum noch zurückhalten und bin unendlich froh, loslegen zu können. Während ich meinen Oberkörper über Paula beuge, rutsche ich mit meinem Hintern nur ein bisschen zurück, und schon habe ich genau die Richtige Position. Ohne Zuhilfenahme meiner Hände findet meine Eichel von allein den Eingang zu Paulas Geschlecht, und ohne weiteres Zögern schiebe ich meinen harten Speer ganz hinein. Ich liege eng umschlungen auf Paula, während wir uns heftig küssen. Unsere Zungen vollführen einen heißen Tanz in unseren Mündern. Von allein beginne ich damit, die heiße Lady unter mir zu vögeln, immer mit kraftvollen, festen Stößen. Wir stöhnen unsere Lust nur noch ungehemmt heraus.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4
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Eine toll gemachte Geschichte
schreibt michl57