Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

Alnonymus

„Wenn es dir nicht gefällt, höre ich auf.“ beantworte ich ihre Frage nicht direkt. „Nein, bitte nicht. … Es ist schön, was du machst. … Aber das hat er, … also das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht.“ „Dann genieße es doch einfach.“ flüstere ich, während sich mein Gesicht in ihren Schoß schmiegt und Rosi sich wieder entspannt zurücklehnt. Ich als recht unerfahrener Jüngling fühle mich plötzlich wie ein erfahrener Liebhaber, der einem Mädchen diese völlig neue Art der Lust zeigen kann. Mein Herz hüpft vor Freude. So wie ich es gelernt habe, lasse ich meine Zunge erst sanft über Rosis Schlitzchen gleiten, um dann tief in ihre Grotte vorzustoßen und immer wieder durch ihren Spalt zu lecken. Rosi stöhnt und lässt kleine Lustschreie hören, während sie ihr Becken unruhig hin und her bewegt. Das verstärkt sich noch, als ich mit Daumen und Zeigefinger der Rechten ihre Schamlippen auseinanderziehe und meine Zungenspitze ihre Klitty umspielt. Ich merke, dass Rosi bereit ist, meinen harten Schwanz zu empfangen. Auch wenn es schwerfällt, erhebe ich mich, steige schnell aus der Hose, die immer noch auf meinen Knöcheln hängt, und packe eines der Kondome aus. Rosi ist unterdessen erwartungsvoll bis in die Mitte des großen Bettes gerutscht, so dass ich mich bequem zwischen ihre immer noch gespreizten Beine knien kann.

Unter Rosis erwartungsvollen Blicken rolle ich langsam das Gummi über meinen Ständer. Gut dass ich das schon öfter geübt habe, denn vor lauter Geilheit kann ich mich kaum noch konzentrieren. Dann ist es endlich so weit, mit der Rechten drücke ich meinen Lümmel herunter und schiebe die Eichel in den engen Spalt. Ich beuge mich vor, stütze mich auf die durchgedrückten Arme ab und drücke meinen harten Schwanz langsam, aber unnachgiebig in ihre Möse. Sie ist ausgesprochen eng, doch da sie inzwischen klatschnass ist, geht es ganz leicht. Rosi und ich schauen uns unablässig in die Augen. Als ich bis zum Anschlag in ihr stecke, verharre ich einen Augenblick ganz ruhig, genieße dieses unbeschreiblich geile Gefühl in meinem Schwanz. Ich schmiege nun meine Unterarme ganz an Rosi, stütze mich nur noch auf den Ellenbogen ab. So bin ich ihr nahe. „Ist das schön, … so unglaublich schön.“ flüstert sie. „Ich weiß.“ kann ich gerade noch antworten, bevor sich ihre Lippen auf meine drücken. Wir küssen uns leidenschaftlich, während ich beginne sie vorsichtig zu vögeln.

Ich bewege meinen Speer soweit es geht aus ihrer Grotte zurück, dann sofort wieder rein. Ein unbeschreiblich lustvolles Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper, so dass ich mich mit geschlossenen Augen stöhnend dem wunderbaren Fick hingebe. Durch Rosis enge Möse wird mein Schwanz so fest umschlossen, wie ich es bisher weder bei Diana, noch bei Paula je erlebt habe. Rosi stöhnt, ja keucht schon fast, und die intensive Reibung in meinem Lümmel macht mich so geil, dass ich mir schon auf die Zunge beißen muss, damit ich nicht gleich komme. Trotzdem erhöhe ich automatisch das Tempo, kann mich nicht mehr beherrschen. „Ja, …. schön, ... genau soo, … nicht aufhören,… mach’s mir. … Jaaaaiiiii.“ jauchzt das zarte Mädchen unter mir, dann geht sie unbeschreiblich ab. Ihr Körper windet sich unkontrolliert unter mir, während sie ihre Lust ungehemmt herausschreit. Dabei wird mein Schwanz von ihrer Möse gemolken, so heftig ziehen sich ihre Muskeln immer wieder zusammen. Aus. Während mich der Orgasmus hinwegträgt, stimme ich in Rosis Lustschreie ein. Mein Rohr pumpt dabei in mehreren Schüben unglaublich Spermamengen in ihr Inneres, fast habe ich Angst, dass das Gummi platzen könnte.

Endlich ist der Strom versiegt und ich lasse mich erschöpft auf Rosi niedersinken, dann ein tiefer Blick, gefolgt von einem nicht enden wollenden Kuss. Doch ich kann nicht umhin, muss mich von ihr lösen, um meinen halb erschlafften Lümmel vorsichtig aus ihrer Pussy zu ziehen. Das Kondom ist schnell zur Seite geschafft, denn ich kann es nicht erwarten, mich endlich wieder an sie zu kuscheln, ihren weichen, warmen Körper in meinen Armen zu spüren. Wir liegen nur aneinander geschmiegt nebeneinander. „Du bist glaublich.“ flüstert Rosi mir zu, während sie mich verträumt anlächelt, „Ich wusste nicht, dass es … so schön sein kann. … Es war noch nie so heftig bei mir. … Ich dachte echt, ich sterbe vor Lust. … Du bist unbeschreiblich zärtlich und liebevoll.“ „Naja, das ist ja auch leicht bei so einem süßen Mädchen wie dir.“ grinse ich sie an, versuche so meine Unsicherheit wegen ihrer überschwänglichen Komplimente zu überspielen, „Außerdem ist der Sex mit dir so toll, dass ich einfach noch nicht genug davon habe.“ Wir küssen uns, lassen unsere Zungen einen zärtlichen Reigen miteinander tanzen, während unsere Hände unablässig den Körper des Anderen streicheln und verwöhnen.

Eng umschlungen sind wir einander unglaublich nahe, mit allen Sinnen genieße ich sie. Plötzlich schiebt sich Rosi ein wenig von mir und ich spüre ihre Hand zwischen uns gleiten. Sie umfasst meinen noch halb erschlafften Lümmel, massiert ihn ausgesprochen geschickt, so dass er schnell wieder zu voller Pracht anschwillt. Ich liebe es, wie sie mich wichst, drehe mich automatisch auf den Rücken, damit sie mehr Platz hat. Dabei beugt sich Rosi so über mich, dass ihr Gesicht genau über meinem Lümmel ist. Dann schiebt sie ihre Lippen über meinen Speer und beginnt mit heftigen, fickenden Bewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz zu bearbeiten, nimmt ihn dabei fast ganz in den Mund. Es fühlt sich fast unangenehm an, auf jeden Fall weit entfernt von dem, was ich bisher als lustvollen Blowjob von Diana und Paula kennengelernt habe. „Was machst du da?“ frage ich deshalb erschreckt. Rosi stoppt ihre Bewegung und schaut mich erstaunt an: „Ich denke ihr Männer mögt das?“ „Aber doch nicht so.“ gebe ich schärfer zurück, als ich eigentlich will. Ich sehe ihren fast schon erschreckten Gesichtsausdruck.

So lächle ich sie einfach an: „Stell dir vor, der Lümmel, den du da gerade in der Hand hältst, wäre ein leckeres Eis, das du unbedingt aufschlecken möchtest. … Halt ihn schön in deiner Hand, zieh die Vorhaut ganz zurück, und dann leckst du über das pralle, rote Köpfchen.“ „Ein ziemlich heißes Eis.“ grinst Rosi zurück. „Probier ruhig mal, es wird dir schmecken.“ fordere ich sie nochmals auf, doch schon züngelt sie mit sanftem Druck über meine Eichel. „Ja, genau sooo.“ stöhne ich, „Gott ist das guuuut.“ Langsam wird Rosi mutiger, lässt ihre Zunge die ganze Länge meines Speeres herunter und wieder hinauf gleiten. Oben angekommen leckt sie schon wieder intensiv die Spitze. Mein Schwanz zuckt vor Freude. „Und jetzt nimm meine Schwanzspitze in den Mund … und nuckle ihn, wie ein Baby seinen Schnuller.“ Wouw, Rosi hat echt Talent, denn nun ich bekomme einen Blowjob vom Feinsten. Laut stöhnend lasse ich mich verwöhnen, gebe mich einfach meiner steigenden Geilheit hin. „Du bist unbeschreiblich. Das ist sooo guuuut, … aber ich kann nicht mehr. … Komm, ich will dich jetzt verwöhnen.“ raune ich ihr irgendwann trotzdem zu.

Küssend drücke ich sie rücklinks in die Kissen und sofort machen sich meine Lippen auf den Weg über ihren Körper, liebkosen die weiche Haut. Besondere Aufmerksamkeit schenke ich dabei ihren Brüsten. Die kleinen, festen Rundungen werden ausgiebig geküsst und geleckt. Dabei schiebe ich meine Rechte begehrlich über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Von ganz allein gleiten Zeige- und Mittelfinger in den feuchten Spalt. Lustvoll stöhnend genießt Rosi meine fickenden Finger in ihrer engen Grotte und meine Zunge, die ihre Nippel verwöhnen. Immer weicher und geschmeidiger wird ihr Körper. „Bitte … komm endlich in mich. … Lass mich deinen harten Speer richtig spüren.“ fleht mich Rosi geradezu an. „Nur zu gerne.“ lächle ich zurück, zumal auch ich sie endlich wieder vögeln möchte. Zuerst muss ich aber meinen Lümmel wieder verpacken, doch schnell ist das Gummi übergestreift. „Komm, dreh dich mal auf den Bauch.“ fordere ich sie auf, „Ich möchte dich von hinten.“ „Nein, bitte nicht.“ wehrt Rosi mich erschreckt ab, „Das mag ich nicht. … Das wollte er immer.“ „Hey, kein Problem.“ beruhige ich, „Wir machen nur Sachen, die du magst. Das habe ich dir versprochen. … Magst du denn vielleicht mal auf meinem Lümmel reiten?“ Rosi lächelt: „Aber gerne.“

Dazu schiebe ich mich erst einmal soweit zum Kopfende, dass ich mit aufgerichtetem Oberkörper auf dem Bett sitze. Schon grätscht sich Rosi mit dem Rücken zu mir gewandt über mich. „Halt!“ kann ich gerade noch einwenden, „Dreh dich andersherum. … Schließlich will ich dir dabei in die Augen sehen.“ Während ich mit der Rechten meinen Lümmel in eine aufrechte Position halte, dreht sich Rosi und hat endlich die richtige Position eingenommen. Ich sehe ganz genau hin, als meine Schwanzspitze den Eingang ihrer Grotte berührt. Schon stülpen sich die Schamlippen über die Eichel und mit einer fließenden Bewegung spießt sich Rosi auf meine Lanze. Stöhnend sehe ich, wie mein Schwanz ganz in ihrer Möse verschwindet. Als Rosi fest im Sattel sitzt, beginnt sie mich mit wiegenden Hüften zu reiten, umschlingt mich dabei mit ihren Armen, während ich meine Hände auf ihre Taille lege. Unser Kuss ist voller Leidenschaft und Gier, wir stöhnen unsere Lust geradezu in den Mund des Anderen. Ihre enge Grotte massiert meinen Schwanz unglaublich intensiv, herrliche Gefühle durchströmen meinen ganzen Körper.

Auch Rosi scheint es nicht anders zu gehen, denn sie keucht geradezu und steigert das Tempo ihres Rittes merklich. „Langsam“, versuche ich sie etwas zu bremsen, „sonst kommt es mir gleich. … Deine süße Pussy ist so unglaublich intensiv. … Komm, lehn dich zurück, ich halte dich schon.“ Vorsichtig biegt Rosi ihren Oberkörper zurück, bis sie sich fest in meine Arme schmiegt, die sie am Rücken halten. Dabei hört sie nicht auf ihre Hüften vor und zurückzuwiegen, nun aber in einem langsameren Tempo. Endlich habe ich die Gelegenheit, mich wieder mit meinen Lippen über ihre Brüste herzumachen. Lustvoll küsse und lecke ich die harten Knospen, was nicht nur Rosi, sondern auch mir einen Extrakick gibt. Als sich Rosi wieder vorbeugt und sich unsere Lippen vor Begehren aufeinanderpressen, sind unsere Körper zu einer Einheit verschmolzen. Unaufhaltsam nähert sich mein Orgasmus, als Rosi mir stöhnend ins Ohr flüstert: „Bitte, … mach’s mir noch mal so, wie eben. … Ich möchte dich auf mir spüren. … Bitte deck mich mit deinem Körper zu.“ Schon löst sie sich von mir und legt sich direkt neben mich aufs Bett.

Gerne hätte ich mich von ihr zum Höhepunkt reiten lassen, aber die Missionarsstellung liebe ich mehr als alles andere. In einer fließenden Bewegung gleite ich über sie, platziere mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ohne Zuhilfenahme meiner Hände flutscht mein harter Speer ganz von selbst in ihre geöffnete Grotte. Mit auf den Ellenbogen abgestütztem Oberkörper, schmiege ich mich ganz eng an Rosi, lasse sie mein Gewicht spüren. Ich halte mich nicht mehr zurück, sondern ficke Rosi mit festen, schnellen Bewegungen aus der Hüfte. Nur wenige Stöße und ich merke, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht. Dann spritze ich mit einem kräftigen Strahl ab, pumpe das Gummi mit meinem Sperma voll. Während ich mich fast schon brüllend meinem Höhepunkt hingebe, höre ich nicht auf meinen Schwanz in die feuchte Möse zu stoßen, bis auch Rosi von einem heftigen Orgasmus geradezu überrollt wird. Ich bin unglaublich glücklich und befriedigt. Schnell löse ich mich von ihr, schon ist das Kondom abgestreift und ich kuschle mich wieder eng an das süße Mädchen. Ohne miteinander zu reden, genießen wir es, einfach nur nebeneinander zu liegen und konzentrieren uns ganz auf das Gefühl, das wir einander geschenkt haben.

„Tante Diana hatte recht.“ flüstert Rosi schließlich, „Ich hätte keinen Besseren als dich finden können. … Du hast mir wirklich gezeigt, wie schön Sex sein kann. … Danke, danke, danke.“ Sie bedeckt meine Haut mit unzähligen, kleinen, sanften Küssen. Ich freue mich von ganzem Herzen, dass ich dieses zauberhafte Mädchen so glücklich machen konnte, zumal ich erst wirklich Bedenken hatte, ob ich das schaffen kann. „Was meinst du“, fragt sie, mir tief in die Augen blickend, „ob ich zuhause wohl irgendwann mal jemanden treffen werde, der mich so verwöhnt wie du?“ Ich kann mir ein aufmunterndes Lachen nicht verkneifen: „Natürlich, … und das vermutlich schon sehr bald. … Schließlich wollen die meisten Jungs ihr Mädchen glücklich machen. … Und du weißt ja jetzt, worauf du achten musst.“ Rosi scheint mit meiner Antwort erst einmal zufrieden, denn sie schmiegt sich wieder eng in meine Armen. Wir unterhalten uns noch ein bisschen, doch ohne es zu merken, dösen wir langsam ein. Plötzlich höre ich die Haustür zuschlagen und Dianas Stimme: „Halloooo ihr Beiden, ich bin wieder zuhause.“ Wir schrecken hoch.

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