Anfang September erklärt mir Diana dann, dass ihre Nichte sie einige Tage besuchen will. Da sie keinen Urlaub bekommen kann, fragt sie mich, ob ich mich tagsüber nicht etwas um Rosemarie, genannt Rosi, kümmern kann. Da ich nichts vorhabe, sage ich gerne zu. Diana verrät mir noch, dass ich vielleicht ein bisschen Geduld mit ihr brauche, denn ihre siebzehnjährige Nichte hatte ihren ersten ‚richtigen‘ Freund, mit dem sie auch Sex hatte. Dieser Einundzwanzigjährige hat sie dann aber nicht nur ziemlich mies behandelt, sonders sie sogar mal geschlagen und zum Sex genötigt. Auch als sie sich von ihm getrennt hat, hat er ihr nachgestellt. Glück für sie ist, dass der Typ mit seiner Familie wegzieht. Doch um ihn bis dahin nicht ständig zu begegnen, ist sie schon seit drei Wochen bei ihrer Oma in Kiel und möchte nun noch einige Tage bei ihrer Tante verbringen, bevor sie wieder heimfahren kann. Ich bin echt schockiert, da ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, ein Mädchen schlecht zu behandeln, und verspreche Diana, viel mit ihrer Nichte zu unternehmen, damit sie auf andere Gedanken kommt.
Am Samstag kommt Rosi an und bereits am Sonntagnachmittag bin ich bei den Beiden eingeladen. Rosi ist ein hübsches Mädchen, mit langen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Die Ähnlichkeit mit ihrer Tante ist nicht zu verkennen, auch wenn sie einen Kopf kleiner ist und sehr zierlich wirkt. Sie ist mir gegenüber ausgesprochen schüchtern, aber kein Wunder, nachdem was sie erleben musste. Doch Diana preist mich an, als ob sie einen Teppich verkaufen will. Wir lachen viel und es ist ein richtig schöner Nachmittag, vor allem, weil Rosi langsam auftaut. Die nächsten Tage verbringe ich ausschließlich mit ihr. Wir gehen schwimmen und erkunden die Felder und Wälder der Umgebung. Dabei fasst sie mehr und mehr Vertrauen zu mir, wirkt locker und entspannt. Als es Mittwoch regnet, verbringen wir den ganzen Tag in Dianas Haus, hören Musik und unterhalten uns. Nun erzählt sie offen von dem was ihr passiert ist. Sie möchte sich als Opfer nicht verstecken. Das finde ich sehr mutig und je mehr sie erzählt, desto weniger kann ich verstehen, dass es Typen gibt, die Frauen so schlecht behandeln. Ich merke, wie die Traurigkeit von ihr Besitz ergreift, aber auch das befreiende Gefühl, all dem Entkommen zu sein. So kann ich nicht anders und frage sie schließlich, ob ich sie in den Arm nehmen darf. Statt einer Antwort blickt sie mich traurig an und kuschelt sich fest in meine Arme.
Unbegreiflich, ich hätte nie damit gerechnet, dass sie sich bei mir als männlichem Wesen anlehnt. Das hebt mein Selbstbewusstsein, doch irgendwie fühle ich jetzt auch eine gewisse Verantwortung. Rosi will sich gar nicht mehr von mir lösen, so dass wir einfach, ohne groß miteinander zu reden, den halben Nachmittag aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen. Als Diana heimkommt und ich mich verabschiede, flüstert Rosi mir einfach nur ein „Danke“ zu. Auch der Donnerstag ist verregnet, so dass wir es uns am Nachmittag drinnen gemütlich machen. Wieder kuschelt sie sich vertrauensvoll an mich. Am Freitagvormittag habe ich leider keine Zeit für sie, da ich zuhause noch etwas erledigen muss, doch als ich dann um eins bei ihr bin, werde ich schon an der Tür mit einer Umarmung begrüßt. Trotz des guten Wetters ist, und wir eigentlich etwas unternehmen könnten, zieht Rosi mich aufs Sofa. Als sie sich an mich schmiegt und meine linke Hand in ihre Hände nimmt, merke ich, dass sie irgendwie unruhig ist.
„Was ist mir dir?“ frage ich sie ganz direkt. Rosi druckst eine Weile herum, dann drückt sie meine Hand ganz fest und meint: „Ich möchte gerne mit dir schlafen.“ Ich glaube nicht richtig gehört zu haben, kann erst gar nicht reagieren. „Was willst du?“ frage ich schließlich voller Erstaunen. „Ich möchte mir dir schlafen.“ wiederholt sie, um dann zu ergänzen: „Weißt du, … bisher war’s bei mir noch nie schön, … aber du bist so ein verständnisvoller und zärtlicher Typ, … und ich glaube du könntest mir bestimmt zeigen, … wie schön es sein kann. … Oder magst du nicht?“ Ihr Blick hat was Bittendes, fast schon Verzweifeltes. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll. An Sex habe ich bei Rosi noch nie gedacht, nach all dem, was sie erlebt hat, trotz dass sie eine liebenswerte und schöne junge Frau ist. Außerdem habe ich sie ein bisschen angeschwindelt, denn ich habe ihr erzählt, dass ich längere Zeit eine Freundin hatte, die sich aber kürzlich von mir getrennt hat. Schließlich konnte ich ihr schlecht erzählen, dass ihre Tante meine Sexlehrerin ist.
Was wird also Diana sagen, wenn sie erfährt, dass ich ihre Nichte gevögelt habe? Außerdem, ich bin noch recht unerfahren als Liebhaber, trotz Dianas Unterricht, und was passiert, wenn auch ich Rosi unglücklich mache? All das geht mir gleichzeitig durch den Kopf. Was soll ich tun? „Möchtest du das wirklich? … Ich meine, ich bin kein erfahrener Mann. … Was ist, wenn ich dich auch unglücklich mache?“ versuche ich ihre Beweggründe zu erkunden. „Rosi lächelt mich an: „Das brauchst du nicht. … Du bist ein so vorsichtiger und liebevoller Mann, dass du das bestimmt richtig machst. … Ich vertraue niemandem mehr als dir.“ Mein Ego bekommt zwar einen ordentlichen Schub, aber trotzdem bin ich noch unsicher. Kann ich sie glücklich machen? Andererseits, wenn ich dieses zarte Wesen mit ihrem bittenden Blick so vor mir sehe, möchte ich nichts anderes, als sie streicheln, küssen und liebkosen, bis sie vor Glück und Lust vergeht. „Außerdem“, unterbricht Rosi das Schweigen, während sie ihren Blick senkt, „ich habe gestern Abend … mit Tante Diana darüber gesprochen. … Sie meinte, ich könnte keinen Besseren als dich finden. … Du wärst mit Sicherheit ein wunderbarer Liebhaber. … Sie hat mir sogar die hier gegeben.“ Lächelnd zieht sie ein Packung Kondome aus ihrer Hosentasche. Diana, du Miststück denke ich, als ich lauthals anfange zu lachen.
„Deine Tante ist echt unmöglich.“ stelle ich fest, werde aber schnell wieder ernst, schaue Rosi tief in die Augen. Wie von selbst finden sich unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Es kribbelt herrlich und ich merke, wie Rosi langsam entspannt. Als meine Zunge schließlich sanft über ihre Lippen streicht, öffnet sie diese wie von selbst, und unsere Zungen finden sich zu einem lustvollen Reigen. Schließlich löse ich mich von ihr. „Komm, wir gehen nach oben, dort ist es bequemer.“ schlage ich vor. Schon ist Rosi aufgestanden und zieht mich einfach hinter sich her. Im Gästezimmer setze ich mich auf den Stuhl, der neben dem Bett steht, und ziehe sie auf meinen Schoß, so dass sie sich mit gespreizten Beinen, und dem Gesicht zu mir gewandt, niederlassen kann. Sofort beginnt sie mein Oberhemd aufzuknöpfen, und schon spüre ich ihre Fingerspitzen über meine Haut streicheln, was ein herrliches Kribbeln auslöst. „Das ist wunderbar.“ flüstre ich ihre zu, bevor sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss finden. Nun machen sich auch meine Hände auf den Weg, umfassen ihre Taille und schieben sich unter ihr T-Shirt.
Ich fühle ihre weiche Haut, doch mein Bewegungsspielraum ist doch rechte eingeschränkt. „Komm, ich möchte dir dein T-Shirt ausziehen.“ lächle ich Rosi an, die bereitwillig ihre Arme hebt. Mit einer langsamen Bewegung streife ich ihr das Kleidungsstück ab, lasse es achtlos auf den Boden fallen, und ziehe nun auch gleich mein Oberhemd aus. Rosi hält währenddessen ihre Arme fast schützend vor ihren Oberkörper. „Sie sind viel zu klein.“ flüstert sie mit gesenktem Blick. „Wer ist zu klein?“ frage ich, denn ich weiß nicht was sie meint. „Meine Brüste sind viel zu klein.“ schaut sie mich jetzt fast traurig an. Ich lächle: „Na komm, lass doch mal sehen.“ Schon umfasse ich ihre Handgelenke, ziehe ihre Arme sanft, aber bestimmt auseinander. Es stimmt, sie hat eine kleine Oberweite, aber sie passt perfekt zu ihrem zierlichen Körperbau. Die Form ihrer Brüste erinnert mich an halbe Grapefruits, mit absolut süßen kleinen Knospen an der Spitze. „Also ich finde, es sind richtig appetitliche Früchte, die du da hast. … Und ich will unbedingt davon naschen.“ kommentiere ich meine Beobachtung, während mein Lümmel in der Hose langsam zu voller Größe wächst.
Ohne ihre Antwort abzuwarten, beuge ich mich vor und drücke dabei automatisch ihren Oberkörper etwas zurück. Ganz zärtlich knabbern meine Zähne an ihrer rechten Brust, gleiten sanft über die feste Rundung. Dann ist es meine Zunge, die genüsslich über die kleine, feste Knospe streicht. Als ich das gleiche Spiel auf der linken Seite mache, merke ich, wie Rosi entspannt und sich ganz meinem Tun hingibt. „Mmmmm, ausgesprochen lecker.“ murmle ich, nur kurz mein Verwöhnprogramm unterbrechend, denn ich merke, wie sich ihre Knospen noch weiter versteifen und Rosi leise zu stöhnen beginnt. Aus lauter Vorfreude wird mein Schwanz nun endgültig zu einem harten Ständer. Schließlich richte ich meinen Oberkörper auf, lächle Rosi, genüsslich meine Lippen leckend, an. „Sie gefallen dir wirklich?“ fragt sie fast erstaunt. „Klar“, antworte ich, „und das kann ich sogar beweisen.“ Gefolgt von ihren Blicken, drücke ich einfach ihre rechte Hand auf die prachtvolle Beule in meinem Schritt. Mit leichtem Druck reibt ihre Hand über die Ausbuchtung. „Wouw, ziemlich groß“ stellt Rosi mit einem Lächeln fest. „Und dass nur weil mir deine süßen Früchte so schmecken.“ vollende ich, „Du darfst ihn übrigens gerne auspacken, schließlich gehört er heute dir.“
Als Rosi an meinem Gürtel hantiert, schiebe ich sie sanft von meinem Schoß, so dass wir nun direkt voreinander stehen. Ausgesprochen geschickt öffnet sie meine Hose, während wir uns voller Begehren küssen. Als die Hose offen ist, löst sich Rosi etwas von mir und mit einer einzigen Bewegung zieht sie mir Hose und Unterhose auf die Knie herunter. Mein harter Speer hüpft ihr entgegen, richtet sich kerzengerade vor ihr auf. „Ui, der ist ja wirklich ganz schön groß.“ stellt sie mit einem gewissen Erstaunen in der Stimme fest, während ihre Rechte meinen Stab umfasst. „Natürlich“, grinse ich sie an, „schließlich will ich dich ja auch richtig verwöhnen. … Aber erst will ich noch ein bisschen von dir naschen.“ Und nun bin ich es, der sich an ihrer Hose zu schaffen macht, während wir uns tief in die Augen sehen. Als ich langsam vor ihr in die Knie gehe, ziehe ich ihr die Hose und das Höschen herunter. Da Rosi mit dem Rücken zu Bett steht, drücke ich sie einfach nach hinten, so dass sie sie auf die Bettkante setzen kann. Nun ist es leicht ihr die lästigen Kleidungsstücke von den Beinen zu streifen. Ich knie direkt vor Rosi und spreize ihre Schenkel auseinander. Ganz automatisch heftet sich mein Blick an ihren Schoß.
Der schmale Spalt ist zierlich, wie alles an diesem Mädchen. Dabei ist das Schlitzchen noch komplett geschlossen, glänzt aber schon feucht von ihren Säften. Das dunkle Schamhaar wächst so spärlich, dass es nichts von ihrem herrlichen Geschlecht verdeckt. „Lehn dich einfach zurück“ bitte ich Rosi, um besseren Zugang zu ihrer Pussy zu haben. Kaum ist sie meiner Anweisung gefolgt, beginne ich mit meinen Fingern die Innenseiten ihrer wohlgeformten Oberschenkel zu streicheln, nur um gleich darauf meine Lippen und meine Zunge folgen zu lassen. So wie ich es gelernt habe, nähere ich mich nur langsam Rosis Geschlecht, genieße es, die weiche Haut zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Auch Rosi genießt, schnurrend wie ein Kätzchen, mein Tun. Endlich bin ich am Ziel angekommen und der Duft ihrer Möse steigt mir in die Nase. Ich kann nicht anders, von Gier getrieben, lege ich meine Lippen auf ihre Labien und schiebe meine Zunge in den engen Spalt. Genüsslich lecke ich durch ihr Fötzchen, nehme den erregenden, süßen Geschmack ihres Honigs auf. Mein Schwanz zuckt. „Was machst du da?“ höre ich plötzlich Rosis Stimme. Als ich aufblicke, sehe ich, wie sie mich mit auf den Ellenbogen abgestütztem Oberkörper ansieht.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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