Meine nasse Blume vor seinem Gesicht

Er erstarrte, es war ganz deutlich zu sehen, mit seinem ganzen Körper und zugleich starrte er mit seinen Augen unverwandt auf das Dreieck aus Oberschenkeln und Bauch. Auf den schönsten, delikatesten Teil eines Frauenkörpers, der sich für ihn geöffnet hatte, in dem eine Fülle von Haaren einen Spalt umgab, der sich auch leicht geöffnet hatte und aus dem heraus es lüstern und verführerisch rot leuchtete und der so feucht war, dass sich einige Tropfen lösten und auf das Höschen fielen. Nicht genug, dass allein dieser Anblick ihn verwirrte, meine Blume näherte sich auch immer mehr seinem Gesicht, sodass der Ursprung der Menschheit, nun direkt vor seiner Nase war, dass die Härchen meiner Scham sie berührten und kitzelten, so nahe, dass der Duft meines erregten Intimbereichs ihn unmittelbar umhüllte und sogar die ersten, feinen Tröpfchen meiner reichlichen Milch nicht nur abtropften, sondern sogar auf seine Nasenspitze übertragen wurden. Ich sagte, während ich das tat, kein Wort, und er war sprachlos, wir schwiegen uns an, aber ich bewegte mich lasziv, blieb in dieser Position, meine Muschi wanderte dicht vor seinem Gesicht hin und her, vor und zurück. Der Wunsch, den ich auf diese Weise ausdrückte, war absolut eindeutig und meine direkte Verführungskunst hätte einen Toten erwecken können. Aber vor mir war kein Toter, sondern ein Lebendiger, der endlich zum vollen Leben erwachte, der endlich immer lebendiger wurde, der Rot anlief, der verlegen hustete, dann aber, immer noch zögernd, mit seinen Händen das Unerwartete, das offensichtlich erkundete und betastete. Meine Botschaft war endlich angekommen, ich wollte endlich geil gefickt und heiß genommen werden, nur das, nach all dieser sinnlosen Warterei, diesem kindischen Händchen halten und nach so vielen Tagen und Wochen des enthaltsamen Fastens. Und alles nur, weil dieser Arsch so unerhört dumm war und nichts verstanden hat, nicht die Bedürfnisse einer Frau, nicht ihre dringenden Wünsche nach sexueller Befriedigung. Erst solch ein Hammer brachte ihn zur Tat.