Kaum haben sich unsere Lippen voneinander gelöst, kann ich nur mit dem Kopf schütteln: „Ich hab noch nie so etwas Schönes erlebt. … Ich hätte nie gedacht, dass es so … schön ist.“ „Das freut mich.“ lächelt Sonja mich an, „Aber du wärst auch der erste Mann, dem ein Blowjob nicht gefallen hätte. … Und, würdest du dich gerne revanchieren?“ „Du meinst ob ich dich …“ lasse ich den Satz unvollendet. „Ja, ob du mein Pfläumchen mal lecken möchtest. … Denn das hast du bestimmt auch noch nie gemacht, oder?“ Ich schüttle unsicher den Kopf, obwohl ich natürlich auch davon schon gehört habe. Nach dem, was sie gerade mit mir gemacht hat, kann ich wohl kaum noch ablehnen, außerdem bin ich viel zu neugierig. „Ich hab aber noch nie.“ flüstere ich etwas unsicher, dieser erfahrenen Frau gegenüber. „Keine Angst.“ lacht sie, „Ich zeig dir schon, wie es geht.“ Langsam, über ihr Dekolleté, ihren Bauch, und ihr Becken nähere ich mich streichelnd und küssend ihrer Körpermitte. Dann beginne ich an den Knien, mich von unten her an den Innenseiten ihrer weit gespreizten Oberschenkel hochzuküssen und zu knabbern. Der Atem meiner Teamleiterin geht immer heftiger und unruhiger, ihre Anweisungen sind nur noch gestöhnt. Schließlich ist ihre Möse direkt vor meinem Gesicht.
Das Nest ist kurz geschoren, die äußeren Schamlippen sind leicht geöffnet, und die inneren, feuchtglänzenden Labien schauen ein wenig daraus hervor. Was für ein geiler Anblick, zumal mir der Duft nach purem Sex in die Nase steigt. Das sich allein davon mein Schwanz schon wieder zu regen beginnt, obwohl ich gerade eben erst abgespritzt habe, wird mir gar nicht bewusst. Zu lange zögere ich aber nicht, schon presse ich meinen Mund auf ihren Schoß. Sonja entfährt ein lautes: „Jaaaaa, … komm schieb … deine Zunge schöööön tief rein … und leck mich.“ So schmecke ich zum ersten Mal, den Honig einer Frau, ein unglaublich erregendes Erlebnis. Mal stoße ich mit der Zunge tief hinein, dann lecke ich zur Abwechslung über die ganze Länge ihres Spaltes. Sonjas Anweisungen werden immer unverständlicher, besonders nachdem sie mir gezeigt hat, wie ich mit beiden Daumen ihre Labien auseinanderziehen kann, um so die nun ein wenig hervorlugende Klitty mit schnellem Schlag zu bezüngelt. In mir ist mein jugendlicher Ehrgeiz erwacht, denn ich will sie genau so um den Verstand bringen, wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Mein Schwanz hat inzwischen seine volle Härte erreicht, aber ich werde sie jetzt bestimmt nicht ficken.
Meine Teamleiterin geht immer mehr ab, stöhnt, keucht, quiekt, und nur hier und da ist ein „jaa“, ein „guuut“, oder ein „sooooo“ als verständliches Wort zu hören. „Komm, … steck mir … zwei Finger … rein.“ keucht sie irgendwann, und automatisch komme ich dem nach. Ich presse meine Mund fest auf ihre Möse, um die Klitty lecken und saugen zu können, während ich ihre Fotze gleichzeitig von unten her mit dem ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten ficke. Begleitet von einem lauten „jaaaaa“ drückt Sonja meinen Kopf fest auf ihren zuckenden Unterleib, während ich unbarmherzig eine Lustwelle nach der anderen in sie hineinjage. Erst als ich überreizt weggeschoben werde, höre ich auf, und ohne, dass ich eine Anleitung brauche, schmiege ich mich an mein Teamleiterin. Kaum hat sie die Augen wieder geöffnet, bekommt sie einen lagen Kuss, der intensiv nach ihrer geilen Fotze schmeckt. „Du bist echt gut.“ grinst sie mich, wieder etwas zu Atem gekommen, an, „Und du bist sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“ Zufrieden mit meiner Leistung, schüttle ich nur den Kopf.
„Und potent bist du auch noch.“ lächelt sie, während ihre Rechte bereits wieder meinen Ständer fest im Griff hat. Ich stöhne unterdrückt auf. „Na komm, fick mich. … Du hast doch bestimmt nichts dagegen.“ fordert Sonja mich in ihrer direkten Art auf. „Wenn du willst, vögel ich dich noch mal so richtig durch, du geile Lady.“ gehe ich inzwischen genauso direkt, und ohne rot zu werden, auf ihre Bemerkung ein, „Wie hättest du es denn gerne? Von hinten?“ „Nein, ich will von deinem Prachtschwanz ordentlich missioniert werden.“ schaut sie mir direkt in die Augen, während sie sich schon mit gespreizten Beinen auf den Rücken legt, um mich zu empfangen. „Das kannst du haben.“ raune ich noch, der Rest sind nur noch unverständliche, sich vereinende Geräusche, die von unserer schnell steigenden Lust zeugen. Lasse ich meinen Steifen zuerst noch ein Weilchen schön langsam durch ihre heiße Lustgrotte gleiten, ficke ich sie bald schon immer hemmungsloser mit schnellen, festen Stößen. Es gibt keine Zurückhaltung mehr. Da es mir vorhin erst gekommen ist, und Sonjas Orgasmus noch nicht gänzlich abgeklungen war, als ich losgelegt habe, kann ich ihr nun ohne Probleme den Vortritt lassen, es genießen, wie sie ihren heftigen Höhepunkt auslebt, bevor mein zuckender Schwanz ihre Möse überflutet.
Sofort ziehe ich ihn heraus, um sehen zu können, wie die Reste meiner Sahne aus Sonjas Spalt laufen. Etwas, dass ich schon bei meinen früheren Sexpartnerin gerne gesehen habe, aber was meist verschämt abgehen wurde. Doch diese erfahrene Frau gönnte mir nicht nur diesen Genuss, nein, auch sie kann ihren Blick nicht abwenden. So lassen wir unsere Erregung gemütlich abklingen. Langsam wird es aber Zeit für mich aufzubrechen, dann es ist bereits spät geworden. Als ich schließlich in meinem Bett liege, wirbeln erst noch die Erinnerungen an die neuen, lustvollen Erfahrungen durch meinen Kopf, doch bald falle ich in einen tiefen Schlaf. So habe ich nicht nur eine interessante und spannende Praktikumsaufgabe, sondern lerne auch in Sachen Sex jede Menge dazu, denn ich treibe es fast jeden Tag mit meiner Teamleiterin, mal im Firmenkeller, meist aber nach Feierabend bei ihr zuhause. Dabei übernachte ich jedoch nie bei ihr. Sonja sagt es zwar nicht direkt, doch das muss sie auch nicht, denn ich merke auch so, dass sie das nicht möchte. Mir macht es nichts aus, und so fällt zumindest meiner Vermieterin nicht auf, was ich so mache.
Nur am Wochenende habe ich sexfrei, und ehrlich gesagt, tut mir die Pause ganz gut, auch wenn ich natürlich nichts dagegen hätte, Sonja auch am Samstag und Sonntag zu vögeln. Am Dienstag in meiner letzten Praktikumswoche, bitte mich Frau Dr. Carlsen mal wieder in Ihr Büro. Vor drei Woche haben wir es das erste Mal miteinander getrieben, fällt mir, warum auch immer, in dem Moment ein. „Es tut mir leid“, meint sie, „aber ich fürchte, wir werden ab morgen leider nicht mehr miteinander vögeln können. … Wenn’s so pünktlich läuft wie immer, bin ab morgen wieder fällig.“ „Was meinst du?“ frage ich erstaunt, denn ihre Ankündigung überrascht mich doch. Sie zuckt mit den Schultern: „Na, ich bekomme meine Tage.“ „Ach so.“ antworte ich etwas resignierend, hatte ich doch gehofft, mich bis zu meinem letzten Tag mit ihr vergnügen zu dürfen, doch an der Natur lässt sich nun mal nichts ändern. Meine Teamleiterin kommt auf mich zu, denn sie bemerkt meine Enttäuschung natürlich.
„Aber heute Abend treiben wir es noch mal so richtig miteinander.“ lächelt sie mich fast schon verführerisch an, „Komm deshalb bitte schon um sechs zu mir. Ich mach uns dann erst mal was Leckeres zu Essen, … und dann sehen wir weiter. … Okay?“ „Gerne.“ kann ich gerade noch antworten, als es an der Tür klopft. Augenblicklich schlüpfen wir übergangslos in unsere Rollen als Teamleiterin und Praktikant. Einerseits schade, dass es heute Abend vorüber sein wird, andererseits wäre es in zwei Tagen sowieso vorbei, und an ihrer Regel lässt sich eben nichts ändern. So beschließe ich, den Abend in vollen Zügen zu genießen. Pünktlichst um sechs bin ich da, um meiner Teamleiterin noch ein wenig bei der Essensvorbereitung zu helfen. Das heißt, eigentlich bereitet sie das Essen vor, während ich meine Finger kaum von ihr lassen kann. Mir wird dabei gar nicht richtig bewusst, dass ich so etwas vor einigen Wochen noch nicht gemacht hätte. Trotzdem, oder vielleicht deswegen, schmeckt das Essen ausgezeichnet, Und die Teller sind noch nicht einmal abgeräumt, da stelle ich bereits fest, dass man auf einem stabilen Esstisch mindestens genauso gut vögeln kann, wie auf einem Schreibtisch. Als wir dann das Geschirr endlich abgeräumt haben, landen wir auf dem Sofa, wo Sonja mich erst einmal genüsslich reitet, während sie mir ins Ohr flüstert, was sie als nächstes möchte.
So nehme ich sie bald, wir knien beide halblebig auf der Sitzfläche, mit festen Stößen von hinten. Ich lasse sie kommen, während ich mich bemühe, mich zurückzuhalten. Denn schon dreht Sonja sich auf den Rücken, so dass ich mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihren Beinen knien kann. Ohne Hemmungen beginne ich, gefolgt von ihren glasigen Blicken, mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk heraus zu wichsen. Ich gebe meine Zurückhaltung auf, und schon spritze ich in hohem Bogen ab, so dass mein Sperma auf ihren Brüsten landet. Sonja feuert mich an, während sie gleichzeitig meine Sahne mit beiden Händen auf ihren herrlichen Titten verteilt. Wie geil ist das denn! Nachdem ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gemolken habe, beteilige ich mich nur zu gerne daran, alles auf ihrer weichen Haut zu verteilen. Dass wir nach der kleinen ‚Sauerei‘ erst einmal in Bad müssen, ist klar. Doch nur, um uns ein wenig frisch zu machen, denn wir beide brauchen eine kleine Pause. Dafür geht es wenig später im Bett umso heißer her. Hände, Lippen, Zunge, und selbst die Zähne, alles ist nur dazu da, dem Anderen Lust zu schenken. Wir lassen uns Zeit, genießen die langsam, aber stetig steigende Erregung.
Immer wieder lecke ich ihr Pfläumchen, woraufhin sie sich mit einem kleinen Blowjob nur zu gerne revanchiert. Erst als wir es gar nicht mehr aushalten, besorge ich es meiner Teamleiterin langsam und ausdauernd in der guten, alten Missionarsstellung. Nachdem es uns beiden fast gleichzeitig gekommen ist, sinken wir ermattet nebeneinander nieder. Es dauert eine Weile, bis sich Puls und Atmung beruhigt haben, bis auch das Denkvermögen wieder in geordnete Bahnen verläuft. Schließlich dreht sich Sonja zu mir. „Ich möchte, dass du heute Nacht bleibst.“ lächelt sie mich nur an. Ich kann mein Glück nicht fassen. Nun brauchen wir aber wirklich erst einmal eine kleine Pause, und vor allem einen Schluck zu trinken. Dann aber vögeln wir bis zur Erschöpfung miteinander, bis meine Eier leergefickt sind, bis meine Eichel so überreizt ist, dass sie brennt, als ob ich sie in Chilisoße getaucht hätte. Vermutlich geht es Sonjas Möse nicht besser, auch wenn ich sie mehrmals mit meiner Sahne überflutet habe. So dämmere ich in einem Zustand zwischen noch nicht schlafen und nicht mehr wach sein dahin, bis ich schließlich in die Welt der Träume hinübergleite.
„Guten Morgen junger Mann, Zeit zum Aufstehen.“ weckt mich plötzlich eine weibliche Stimme, und ich realisiere nur langsam wo ich bin, und was letzte Nacht passiert ist. „Guten Morgen.“ murmle ich noch halb im Schlaf zurück. Ein Lächeln umspielt meine Lippen, und als ich die Augen öffne, sehe ich Frau Dr. Carlsen bereits bürofertig gekleidet auf der Bettkante sitzen. Ich schrecke hoch. „Keine Angst, es ist noch Zeit genug, aber du solltest langsam aufstehen, denn wir wollen ja noch frühstücken.“ beruhigt sie mich, gibt mir einen kleinen Kuss, und entschwindet. So stehe auch ich auf, um mich zurecht zu machen. Als ich in die Küche komme, ist meine Teamleiterin gerade dabei Rührei und Speck zu braten. „Ich dachte, wir könnten heute Morgen ein kräftiges Frühstück gebrauchen.“ grinst sie mich breit an. Dem kann ich nur zustimmen. So machen wir uns mit großem Appetit über das reichhaltige Mahl her. „Du hast echt Stehvermögen.“ meint Sonja mit einem anerkennenden Nicken, „Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal derart durchgevögelt wurde, wie von dir letzte Nacht.“ „Danke.“ antworte ich mit einem Lächeln, „Ich hingegen weiß, dass ich noch nie in meinem Leben so rangenommen worden bin, wie von dir.“
„War richtig geil, oder?“ fragt Sonja nach. „Megageil.“ grinse ich zurück. Wir unterhalten uns noch ein Weilchen, dann muss ich mich aber auf den Weg machen, um nicht zu spät ins Büro zu kommen. Da ich so etwas wie einen Dreitagebart trage, und ein Oberhemd auch zweimal anziehe, fällt es den Kollegen nicht auf, dass ich heute Nacht nicht in meiner Wohnung war. Eine viertel Stunde nach mir, kommt dann auch Frau Dr. Carlsen ins Büro. Der Tag verläuft ereignislos, und ich bin froh darüber, denn ich habe doch etwas wenig Schlaf bekommen, und dazu noch die körperlichen Höchstleistungen während der halben Nacht. So bin ich auch fast froh, dass es am Abend keinen Sex gibt, denn meine Schwanzspitze ist immer noch völlig überreizt, und auch meine Eier fühlen sich noch irgendwie leer an. Obwohl, einem diesbezüglichen Angebot meiner Teamleiterin hätte ich vermutlich nicht widerstehen können. An meinem letzten Arbeitstag, dem Freitag, bitte mich Frau Dr. Carlsen vormittags zu einem Abschlussgespräch in ihr Büro. Wir unterhalten uns ausführlich über die letzten Wochen.
„Es war eine wirklich interessante Aufgabe hier im Team.“ ende ich, „Und nochmals danke, dass ich vor allem durch ihr persönliches Engagement so viele tolle neue Erfahrungen sammeln durfte. … Es hat nicht nur Spaß gemacht, sondern mich auch echt weitergebracht.“ Natürlich weiß meine Teamleiterin, worauf ich mit meiner Bemerkung anspiele, doch sie verzieht keine Miene, auch wenn sie gleich im nächsten Satz darauf eingeht. „Das freut mich, aber ich kann das Kompliment nur zurückgeben.“ antwortet sie, „Nicht jeder Praktikant, hat so viel Stehvermögen, … also Durchhaltevermögen wie sie, und schon gar nicht jeder ist so gut darin, seine Aufgaben zu erfüllen wie sie. … Sie sehen, auch ich bin mehr als be… zufriedengestellt worden.“ Ein frivoles Lächeln umspielt ihre Lippen, als sich mich schließlich mit einem herzlichen Händedruck verabschiedet. Es war das beste Praktikum meines Lebens.
Ich denke immer noch gerne an Frau. Dr. Carlsen zurück, wenn ich inzwischen auch längst schon kinderlos glücklich verheiratet bin. Natürlich war ihr Verhalten schon zur damaligen Zeit unangemessen, und heute wäre völlig unmöglich. Wie bereits eingangs erwähnt, verurteile ich so etwas grundsätzlich ohne Ausnahme, denn in neunundneunzig Prozent der Fälle ist Zwang im Spiel. Doch ich hatte das unglaubliche Glück, zu dem einen Prozent zu gehören, wo das nicht so war. Frau Dr. Carlsen hat mein Leben im höchst positiven Sinne geprägt. Mit ihr durfte ich zum ersten Mal in der ein oder anderen für mich neuen, lustvolle Stellung vögeln, von ihr habe ich meinen ersten Blowjob verpasst bekommen, ihre Möse war die erste, die ich lecken durfte. Doch nicht nur das, vor allem hat mich ihr lockerer, offener Umgang mit Sex geprägt, einfach mal genussvoll zu vögeln, seine Lust auszuleben, und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. All das haben meine folgenden Partnerinnen sehr zu schätzen gewusst. Und so kann ich hier nur einen positiven Beitrag liefern.
Meine Teamleiterin
Mein Praktikum
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