Meine Freundin

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Meine Freundin

Meine Freundin

Niels Heinrich

Ja, mach mal.
Und schon erklomm ich die Leiter, zog mein T- Shirt aus, deckte mich zu und wollte mich dem Schlaf ausliefern. Die auf dem Oktoberfest genossene Biermenge war genau richtig gewesen, nicht zu viel und nicht zu wenig, die optimale Dosis, um einen gesunden Schlaf zu finden.
Ich weiß nicht genau, welche Gedanken ich beim Einschlafen noch so hatte jedenfalls wurde ich aus ihnen gerissen durch die Geräusche, die von unten, von der Ausziehcouch kamen. Sie wurden dumpf und kamen plötzlich von der Hochbettleiter, und dann tauchte auch schon dein Kopf auf, du klettertest auf mein Hochbett, hast mir die Decke weggenommen und geflüstert:
Ich kann nicht schlafen, ich will lieber noch ein bisschen kuscheln.
Ähm, darf ich mitkuscheln?
Na klar, sagst du da. Und schon war dein Mund auf meinem drauf. Hmmmm!!
Nachdem sich deine Lippen lockergeküßt hatten, konnte ich sie öffnen. Langsam und vorsichtig, so wie ich immer beginne, wollte meine Zunge das warme, feuchte, nach Zahnpasta schmeckende Neuland erkunden, deine Zunge umtänzeln, berühren und sie umschlingen. Aber das war mir nicht möglich, denn dein Geschmacksorgan war offenbar der Meinung, ein Zungenkuss ist, wenn die Zunge rumzuckt, als wäre sie ein Aal.
Wie wild wackelte das Ding in deinem Mund rum, so als imitierte es gerade Menschen, die völlig zugedröhnt zur Musik der Chemical Brothers tanzen.
Meiner Zunge war es unmöglich, da ran zu kommen.
An andere Sachen kam ich dagegen besser ran. Zum beispiel an deine herrlichen, großen Brüste, die sich auf deinem Oberkörper ausbreiteten wie fester Pudding, als ich sie aus dem BH befreit hatte. Behutsam streichelnd nahm ich Maß, mein Mund küsste sich langsam und zielstrebig in Richtung der linken schon steif werdenden Brustwarze. Dort angelangt, ließ ich ihn zu einem Saugnapf werden, der sich luftdicht um den Warzenhof legte, ein Vakuum erzeugte und alles einsog, was sich darin befand. Meine Zunge ließ ich jetzt deinen steifen Nippel bearbeiten, während meine Hände deine beiden herrlich großen Titten immer wieder streichelten und sanft massierten. Dein schweres Atmen wurde nur kurz durch ein erschöpftes Lachen unterbrochen, als ich sagte:
Willkommen bei Jugend forscht.
Meine Linke Hand war von besonderem Forscherdrang besessen. Ihr reichte es nicht mehr, deine Brust zu liebkosen, sie wollte jetzt eine andere Stelle deines mächtigen Körpers erkunden und dann mit Zärtlichkeiten verwöhnen.
Langsam arbeitete sie sich in Richtung deiner Möse vor, sanft über den Bauch kreiselnd und kleine Streicheleinheiten verteilend.
Jetzt war sie an deinem Höschen angelangt, streichelte weiter über den einen Oberschenkel, den anderen Oberschenkel, nochmal hoch über das Höschen auf den Bauch, um sich wieder den Oberschenkeln und speziell ihrer Innenseiten zuzuwenden. Ein gehauchtes Ja von dir war mir Ansporn, deine Schenkel sanft auseinander zu drücken. Da war kein Widerstand, sie hätten sich auch von selbst geöffnet. Die kreiselnden Bewegungen meiner Hand wurden immer kleiner, die Gegenden, die sie streichelte, immer wärmer und feuchter. Dann, endlich, ließ ich die Fingerkuppen über die Stelle deines Höschens wandern, an der du besonders feucht und heiß warst. Du atmetest scharf aus. (hhhhhhhhhhhhhhh)

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