Mein Freund der Bärenjäger

Frei aus dem Amerikanischen

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Mein Freund der Bärenjäger

Mein Freund der Bärenjäger

G. Rupp

Bill ein Freund von mir, entschied eines Tages er wolle. Der vielen Belastung im Büro einmal richtig Urlaub machen. deshalb empfahl ich ein Zeltlager in den Wälder Poconos, in Pennsylvania. Es sind nur einige
Stunden außerhalb New York und man dort noch Bären Jagen kann.
Ist eine phantastische Gegend, und Jagen ohne Schonzeit Erlaubt.
Eines Tages rief er mich an und sagte , Er werde für das Wochenende einmal rausfahren und was man für eine Bärenjagd so brauchen würde?
Ich empfahl eine Ausrüstung aus dem Jago-Katalog, und eine Schusswaffe 12er Stärke.
Eines Abends rief er mich an. Er habe nun alles besorgt. Und werde zur Nacht noch rausfahren in die Wälder Poconos, um schon morgens beim ersten Licht auf die Jagt zu gehen.
Ich wünschte ihm Weidmanns heil, machte das Licht aus und ging meinerseits ins Bett.
Später erzählte mir Bill von einer langen Nacht, das er in seinem Schlafsack vom Jagdfieber gepackt nicht schlafen hat können.
Am nächsten Morgen sei er früh aufgestanden, habe Feuer gemacht, Kaffee gekocht und ein Frühstück aus Hafermehl-Coces zu sich genommen.
Nach dem Frühstück und verpacken von Proviant für den Tag, habe er sich, Mit dem Gewehr und einer Handvoll Patronen auf die Bärenjagd begeben.
Sei mehr als eine Stunde durch die Wälder und Hügel gestreift und habe dann auf kürzester Entfernung einen Bären gesehen.
Ein wunderschönes Exemplar, einen Augenblick hat er den Gedanken. Das man so was schönes nicht erlegen und erschießen sollte. Aber da war auch der Jagdinstinkt das ihn regelrecht zwingt , den Bär zu jagen. Fiebrig nimmt er seine Jagdflinte zur Hand, zielt beim besten Büchsenlicht über Kimme und Korn auf den Bären.
Er hört den Knall, riecht das Pulver, der das Projektil durch den Lauf treibt, spürt, weil Ungeschickt in Position auch noch den Rückstoß auf die Schulter. Der Bär fällt um.
Er kann es kaum glauben, dass war einfach fantastische, der erste Bär in seinem Leben, und Bum erledigt.
Eilig näherte er sich der Stelle, wo er genau gesehen hat, der Bär Weidwund in ein Gebüsch gestürzt war. Als Er dort ankam, ist er ziemlich überrascht, vor und im Gebüsch nichts zu finden. kein Bär, kein Blut,
er suchte das ganzen Umfeld ab, Nichts, und nichts deutete darauf hin dass er hier einen Bären mit einen Schuss getroffen hat.
Verwundert auch etwas enttäuscht wollte er wieder zum Lager zurück.
Als ihm etwas auf die Schulter klopft. Ein Ast, ein Zweig der Zurückgefedert ? Er dreht sich um, und was sehen seine Augen einen 8 Fuß hohen Bären, der auf seinen Hinterbeinen Steht und ihn irgendwie höhnisch angrinst.
Dann hört er die Worte :
" Weißt Du eigentlich, daß Du mich mit der Knallerei erschrocken hast, beinahe auch noch getötet" Du selten dummes Stück-einer-haarlosen-Hündin ",
Und Bill pisst sich in die Hose.
" Aber ich habe heute einen guten Tag" hört er den Bären weiter sprechen "Ich werde dich weder Fressen noch zerreißen, habe mir aber eine Bestrafung ausgedacht, Du musst mir den Penis lutschen, so kommst Du mit dem Leben davon, und ich werde wieder meines Weges gehen.
Was soll Bill Machen? Deshalb stimmte er zu. Er kniete sich hinunter, der Bär bereits seine Aufrichtung hat,
Und erledigte seinen Job, um sein Leben Zu retten.
Als der Bär hochbefriedigt seiner Wege zog, da schwor Bill die Erniedrigung heimzuzahlen, Bill Ist seiner Ohnmacht so empört, dass Er sich vornimmt beim Nächsten sorgfältiger zielen und diesen Scheißhaufen einen zu blasen, aber nicht auf seinen Schwanz.
,Am liebsten hätte er dem Bären ein paar Steine nachschleudern, sieht aber ein dass das Sinnlos ist. Also flucht er "Wenn es die letzte ist, was ich tun kann, ich werde den scheißhaufen Bär töten."
Am nächsten Morgen, Er traut seinen Augen nicht, da steht dieser Bär an der gleichen Stelle er kann deutlich das Fell seines Rückens erkennen.
Dort war er, yep, gleich du verdammter Stinkbär! bekommst einen Geblasen, dass Du keine Lust mehr, auf mehr hast. Bill zielt sorgfältig, die Rache genießt er kalt.
Dann Abzug, er hört sogar den dumpfen Schlag, der den Bären getroffen haben muß,
Die Nachgeladen Flinte Schussbereit vor sich her zielend , nähert er sich vorsichtig, sehr vorsichtig der Stelle, dass er den Bären hat fallen sehen .
Bereit was was jetzt noch leben sollte, ein Ende zu bereiten.
Er wagt kaum zu atmen. Als er das Gebüsch erreicht kann er keinen Bären entdecken, abrupt begann er zu sichern. Jeder Strauch jeder Baum wurde in Augenschein genommen, aber da war kein Bär. langsam fällt die Spannung von ihm ab. Für Heute hat er keine Lust mehr zu jagen, misstraurig forscht er noch mal durch Gelände, schultert die Flinte und beginnt seinen Rückzug zum Lager auf.
Er weiß schon. ohne etwas zu sehen, die Berührung auf der Schulter kommt von dem Bären.
Langsam dreht er sich um, Und der Bär sagt : Lernst Du eigentlich nichts aus Erfahrung "?
"Du weißt, dass ich dich jetzt töten könnte, aber ich bin ein einsamer Bär. seit ein Kollege von Dir, mir meine Bärin erschossen hat, also lass die Hose runder, für diesen Nachmittag musste meine Bärin sein."
Und als der Bär sich mit seinem Hintern vergnügte, schwor Bill sich noch wilder zu Rächen in ganz kleine Portionen wird er ihn schneiden, den Bärenkopf als ewigen Triumph über den Kamin Hängen.
Am nächsten morgen war Er wieder zu Stelle irgendwie wusste er, dass er den Bären genau hier wieder treffen wird. Er suchte sich eine gutes Schussfeld, mit ungestörtem Blick auf des Gebüsch und wartete auf das auftauchen des Bären, wärend er nach vorne lauert, ist da die Berührung von der er wusste woher sie rührt, Du scheinst es zu mögen immer wieder hier aufzutauchen. Erzähl mal die Wahrheit du kommst doch nicht immer hierhin um Bären zu jagen, oder "?
Seitdem ist Bill jedes Wochenende zu dem Camp gefahren, hat nichts geschossen aber wie er behauptet, eine gewaltig gute Zeit verbracht.

Freistilübersetzt by G. Rupp

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