Ménage-à-trois II

Ein heißer Sommer in Paris

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Ménage-à-trois II

Ménage-à-trois II

Susi M. Paul

Die beiden Gastgeber wachten von dem charakteristischen Geräusch auf, das Merce hervorbrachte, wenn sie mit sperrangelweit offener Tür und Muschi strullerte. Sichtlich froh gestimmt klemmte sie ihr in Unordnung geratenes, leicht gewelltes, schwarzes Haar wieder hoch, gähnte und streckte sich, dass es eine wahre Wonne war.

Paul nahm Susi in den Arm und musterte die zwei oder drei Jahre jüngere Spanierin, als ob er sie nach der ersten Runde Sex noch einmal entdecken wollte. Ehrlich bewundernd wanderte sein Blick von den runden, eher kleinen Brüsten zu den schmalen Hüften, von den dunklen Augen und den vollen Lippen unter der zarten Nase zu den festen Beinen mit den wohl ausgeprägten Labien dazwischen, die er ja bereits ausgiebig beackert hatte. Wie sie da vor ihnen stand, war sie schlicht schön.

Das Gesicht seiner Herzallerliebsten verriet ihm, dass sie exakt das Gleiche dachte. Und er beeilte sich, Merce das auch zu sagen. Tief errötend wusste die auf einmal nicht mehr, was sie mit ihrer Nacktheit anfangen sollte. Lachend sprang Susi auf, umarmte sie und rieb wie zur Bestätigung ihre Nippel an denen der neuen Gespielin.
Paul machte derweil den letzten Champagner auf. Wie aus Versehen schüttete er dabei etwas in seine hohle Hand und verrieb es von hinten in Merces Muschel. Was diese als Auftakt zu neuen erotischen Taten interpretierte, quittierte seine Lebensgefährtin mit einem verständnisvollen Kichern. Sie wusste aus Erfahrung, dass ihr Angebeteter ihre Möse lieber ohne Restpisse beschnüffelte und ausschleckte, was sie gut nachvollziehen konnte, ihr ging es genauso.
Nach den Präliminarien gingen die drei ans Werk. Das Gemüse wurde nach Farben, Formen und Größe geordnet. Die beiden Frauen diskutierten kurz, dann wurde beschlossen, dass wieder Merce vorgezogen werden sollte.
Das hatte seinen Grund vor allem in den Tomaten. Paul hatte die reifste unter ihnen genau in zwei Hälften geteilt und vorsichtig eine Kerbe in das saftige Fleisch geschnitten. Doch auf Susis Tittenspitzen hielten sie nicht richtig. Außerdem hingen, wie diese selbst befand, ihre beiden Möpse leicht zur Seite. Die festen Bälle der Spanierin mit den aufstehenden Nippeln versprachen dagegen, das gewünschte Ergebnis der zwei doppelten Halbkugeln mit herablaufendem roten Saft zu garantieren. Die ersten Fotos waren Klasse.

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