Für Merle ein ungewohntes Gefühl. Körperliche Nähe war für sie bisher immer nur schwer zu ertragen. Deshalb hielten ihre Beziehungen häufig nicht lange.
Doch Teds sanftes Streicheln bewirkte bei ihr etwas ganz anderes. Unwillkürlich ließ sie auch ihren Daumen über seinen Handrücken gleiten. Überrascht schaute sie erst auf ihre verschränkten Hände und dann in Teds Gesicht. Seine blauen Augen hatte er leicht geschlossen und als er nun mit seiner Zungenspitze seine Lippen befeuchtete, wurde der Drang diesen Mund zu küssen so mächtig, dass sie sich auf einmal vorbeugte und diesem Drang nachgab.
Ted war wohl genau so überrascht wie Merle, denn er öffnete automatisch seinen Mund und Stupste mit der Zungenspitze ihre Lippen an. Willig öffnete auch Merle jetzt ihren Mund und ihre Zungen fochten einen liebevollen Kampf aus.
Plötzlich zuckte Merle zurück.
Was machte sie hier?
Entsetzt schaute sie Ted an und flüsterte mit belegter Stimme: „Entschuldige, das hätte ich nicht tun dürfen!“ Sie wollte seine Hand los lassen, doch Ted hielt sie fest.
„Warum entschuldigst du dich? Du hast doch genau das gemacht, was ich schon die ganze Zeit wollte. Den Wunsch hatte ich schon als Franziska uns vorgestellt hat und jedes Mal wenn du mich geblockt hast, war ich von deinem Mund so fasziniert, dass ich es nur selten geschafft habe an deinem Block vorbeizukommen.“ Sein Blick war dabei so warm auf sie gerichtet, dass Merle für den Moment das Atmen vergas.
„Würdest du das bitte noch mal machen?“ Dabei tippte er mit einem Finger auf seine Lippen und zog sie gleichzeitig mit der anderen Hand zu sich ran.
Ihres halt beraubt, fiel sie mit einem Seufzer auf seine Brust und ihre Lippen fanden sich erneut. Ted legte seine freie Hand auf ihren Rücken und presste sie an sich.
Merle schien alles um sich herum vergessen zu haben. Jetzt wo Ted angedeutet hatte, dass er sie mochte, legte auch sie all ihre Gefühle in den Kuss. Am liebsten wäre sie zu ihm unter die Bettdecke geschlüpft, was natürlich nicht ging. Aber als sie sich voneinander lösten und Merle sich etwas aufrichtete, glitt Teds Hand von ihrer Schulter sanft über ihre Rundungen. Heiße Schauer liefen Merle über den Rücken, als er ihre harte Brustwarze berührte. Sie konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, was Ted veranlasste auch ihre andere Brust zu verwöhnen.
Erneut küssten sie sich und plötzlich erinnerte Merle sich an den Anblick seines Penis unter dem OP-Hemd. Vorsichtig tastete sie sich zu seinem Becken vor und als sie ihre Hand nun auf sein geschwollenes Glied legte und leicht drückte, war es an Ted zu stöhnen.
Nie im Leben hätte sie gedacht, so etwas machen zu können. Doch hier war es das natürlichste von der Welt. Ohne großartig darüber nachzudenken, schob sie das OP-Hemd beiseite und umfasste seinen Schwanz. Mit anfangs nur leichten Druck fing sie nun an seine Vorhaut zurückzuziehen und wieder nach oben zu schieben. Im immer schnellerem Rhythmus bearbeitete sie sein hartes Glied, um gleichzeitig ihre Zunge in seinen Mund zu bohren.
„Du musst aufhören, sonst komme ich gleich!“, stöhnte Ted als er sich kurz von ihr löste.
Aber Merle dachte nicht daran. Sie küsste ihn kurz und beugte sich dann über seine Erektion und stülpte ihren Mund über seine purpurne Eichel. Mit ihrer Zunge streichelte sie den empfindlichen Rand und brachte Ted an den Rand der Verzweiflung. Tief in ihm fing es an zu pumpen und auch wenn er gewollt hätte, seinen Orgasmus konnte er nicht mehr zurück halten. Mit heftigen Zuckungen ergoss er sich in ihren gierigen Mund.
Merle hatte noch nie Sperma geschluckt, davor hatte sie sich immer etwas geekelt, doch dieses Mal genoss sie jeden Tropfen dieser, leicht salzigen, Körperflüssigkeit mit Wonne.
Als sie sich aufrichtete und Ted anschaute, sah er nur Liebe und Glück in ihren Augen. Ihre Hand immer noch um seinen erschlaffenden Penis gespannt, sagte sie: „Es ist alles sauber geblieben!“ Dann zog sie das OP-Hemd wieder über seinen Unterleib und wandte sich Ted zu.
Als sie sich jetzt über sein Gesicht beugte, um ihn erneut zu küssen, roch er sein Sperma an ihr.
„Was machst du nur mit mir?“, sagte er, bevor sie seinen Mund mit ihren Lippen verschloss.
Als Merle sich von ihm löste und dabei anschaute, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln: „Du warst so herrlich wehrlos, das musste ich ausnutzen!“
Plötzlich klopfte es an der Tür des Zimmers. Erschrocken sprang Merle vom Bett auf und blickte der Schwester entgegen, die mit einer Spritze bewaffnet in das Zimmer trat.
„Würden sie bitte einen Moment draußen warten!“, sagte sie an Merle gewandt.
Als Merle den Flur betrat, wurde ihr auf einmal bewusste, was sie gerade eben gemacht hatte. Hitze lief durch ihren Körper und wie auf der Flucht vor einem Feind, lief sie zum Ausgang und blieb erst stehen, als sie ihr Fahrrad erreicht hatte. Zwanzig Minuten später erreichte sie ihre Wohnung.
Immer noch aufgeregt ging sie in die Küche und bereitete sich erst einmal einen Tee. Mit dem heißen Becher setzte sie sich an den kleinen Tisch und dachte über das Geschehen nach. Immer mehr nahm dieses peinliche Gefühl ab und machte einem Glücksempfinden Platz.
„Verdammt, was hatte sie zu verlieren? Sie hatte nur einem Mann gezeigt, dass sie ihn mochte und der Geschmack in ihrem Mund sagte ihr, dass es richtig war. Nun war es an Ted ihr zu zeigen, dass er genauso fühlte wie sie.“
Und Merle musste nicht allzu lange warten.
Schon zwei Stunden später meldete sich ihr Handy und Ted war am Apparat: „Merle?“, fragte er ganz vorsichtig.
„Ja!“
„Warum bist du nicht wieder reingekommen? Ich hätte noch so viele Fragen an dich gehabt!“
Merle druckste etwas herum, bevor sie antworten konnte: „Es war mir peinlich!“ Dann drückte sie das Gespräch weg.
Ted versucht noch zweimal sie zu erreichen, gab dann aber auf.
-*-
Am Freitagabend klingelte es bei ihr. Merle hatte es sich gerade gemütlich gemacht und wollte das Wochenende mit einem Glas Rotwein begrüßen. Wer wollte sie um diese Zeit noch besuchen? Als sie die Tür öffnete stand Ted vor ihr und schaute sie mit einem Blick an, der ihre Knie weich werden ließ. „Was machst du denn hier?“, fragte sie ihn überrascht.
Auf seine Gehhilfen gestützt, fragte er: „Darf ich reinkommen, oder ist dir das auch peinlich?“
„Nein, natürlich nicht!“ Merle ließ ihn an sich vorbei gehen. Mit seiner Fußorthese durfte er den Fuß nicht voll belasten. Hielt dann aber an und drehte sich zu ihr um. Nachdem Merle die Tür geschlossen hatte und nun dicht vor ihm stand und sie wieder mit diesem durchdringenden Blick ansah. „Würdest du mich bitte küssen, sonst schmeiß ich die Krücken weg und hole mir einen Kuss von dir. Danach müsste ich wohl wieder ins Krankenhaus!“
Langsam näherte Merle sich ihm und als ihre Lippen sich berührten, ließ Ted seine Gehhilfen mit lautem Gepolter fallen und presste sich an sie. Es war die reinste Gier, die aus ihrer beider Körper sprach. Während Ted Merle seine Lust zu spüren gab, indem er seinen harten Schwanz gegen ihren Unterleib drückte, stöhnte Merle in seinen Mund. Gleichzeitig spürte sie die Feuchtigkeit und das unglaubliche Jucken ihrer Scheide.
„Warum bestrafst du mich mit deiner Abwesenheit?“, keuchte er. „Habe ich dir nicht gezeigt, dass ich dich mag? Nie hätte ich zugelassen, dass du mich mit dem Mund befriedigst, wenn du mir gleichgültig währst! Das war das schönste, was ich je erlebt habe und deshalb kann ich seit dem nicht mehr schlafen. Ich brauche dich!“ Er hielt sie ein Stück von sich und schaute sie wieder mit diesen unglaublichen, blauen Augen an. „Bitte schlaf mit mir! Zeige mir, dass ich mich nicht in dir getäuscht habe!“
Merle hob wortlos seine Gehhilfen auf, drückte sie ihm in die Hände und sagte: „Komm!“
Sie ging voraus, bis zu ihrem Schlafzimmer. Machte die Nachttischlampe an und begann sich vor seinen Augen zu entkleiden. Sie spürte seine Blicke auf ihrer Haut, als sie nur noch im BH und Slip vor ihm stand. Als er eine Bewegung auf sie zu machte, hob sie die Hand und stoppte ihn. Noch langsamer als bisher öffnete sie ihren BH, hielt aber die Körbchen noch über ihren Rundungen fest.
An den heftigen Atemstößen erkannte sie Teds Erregung. Er stand immer noch auf seine Gehhilfen gestützt vor ihr und deutlich konnte sie die Schwellung an seiner Hose sehen. Als sie jetzt das eine Körbchen über ihre harte Brustwarze schob, entstand ein schabendes Geräusch, was Ted veranlasste zischend die Luft einzusaugen. Aber er rührte sich nicht, sondern schaut mit leicht geöffneten Mund dabei zu, wie sie auch ihre zweit Brust frei gab und den BH fallen ließ. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Titten und wog sie in den Händen.
Merle hatte schöne Brüste, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Wohlgeformt, mit kleinen, braunen Ringen um die rosigen Knospen.
Merle war sich dessen bewusst. Auch wenn ihre früheren Liebhaber lieber sofort über ihr enges Möschen hergefallen wären, so hatten sie doch oft ihre tollen Titten bewundert. Jetzt wanderte sie mit ihren Händen über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Höschens, strich einmal über den Rand, um dann ihre Beine leicht zu spreizen und die Hand von außen auf ihre Vagina zu legen. Deutlich spürte sie ihre Feuchtigkeit und musste unwillkürlich daran denken, dass sie sich wie eine verruchte Frau benahm. Aber dieses alles, Ted vor ihr, dem fast die Augen vor Geilheit aus dem Kopf fielen und ihre eigene Erregung, machte sie so heiß, dass sie nie im Leben etwas anderes wollte.
Jetzt hakte sie ihre Finger in das Bündchen des Slips und schob ihn aufreizend langsam über ihre Hüften. Wieder wollte Ted einen Schritt in ihre Richtung machen, was sie aber mit einem leichten Kopfschütteln unterband.
Doch als sie sich nun vorbeugte, um ihren Slip über die Knöchel zu schieben, sah sie, dass Ted wohl langsam Probleme bekam auf einem Bein zu stehen. Er durfte seinen verletzten Fuß ja noch nicht belasten.
„Setzt dich bitte auf das Bett!“
Erleichtert nahm Ted das Angebot an und setzte sich mit einem Seufzer.
Nackend wie sie war, stand sie nun vor ihm und nahm ihm zuerst die Gehhilfen ab und stellte sie in die Ecke. Dann wandte sie sich wieder ihm zu, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn innig.
„Ich mag dich doch auch, sonst hätte ich das im Krankenhaus und das eben hier, nicht machen können. Außerdem sollte das doch nur ein Vorspiel, zu dem was gleich noch kommt, sein!“
Jetzt zog sie Ted das T-Shirt über den Kopf und anschließend schubste sie ihn, sodass er vor ihr auf dem Rücken lag. Dann machte sie sich über seine Hose her. Öffnete den Reißverschluss und zog sie ihm mit seiner Hilfe über die Hüften. Wieder ließ der Anblick seines unter dem Boxershorts verborgenen Schwanzes, die Säfte in ihrer Vagina zusammen laufen. Schon fast andächtig legte sie eine Hand auf seine Schwellung und drückte sie zärtlich.
Doch dann war sie nicht mehr zu halten. Mit beiden Händen riss sie ihm den Shorts runter, hockte sich breitbeinig über seinen Unterleib, packte sein Glied und ließ sich langsam darauf nieder. Ihrer beider Erregung äußerte sich, indem sie verhalten aufstöhnten. Die Empfindungen waren so übermächtig, dass Ted sie an den Oberarmen fasste und zu sich herunter zog und küsste. Sein hartes Glied füllte sie so eng aus, sodass Merle das Pulsieren seines Penis fühlen konnte.
Ted, in seiner Bewegung stark eingeengt, da seine Hose noch über der Orthese seines operierten Fußes hing, versuchte nun wenigstens ein Bein freizubekommen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang. Aber alleine diese Bewegungen reichten schon um Merle fast um den Verstand zu bringen. Immer heftiger zuckte ihr Unterleib gegen seinen steifen Schwanz. Noch nie erlebte Gefühle rasten durch ihren Körper. Was hatte sie bei ihren früheren Sexpartnern alles über sich ergehen lassen müssen und nun war sie es selber, die mehr an sich dachte als an ihren Partner. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, weil sie so ihre Klitoris intensiv stimulierte. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, weil sie fühlte, dass sie zum ersten Mal einen Orgasmus bei der Vereinigung mit einem Mann erleben würde.
Und plötzlich löste sie sich von Teds Mund und schrie ihre Lust raus: „Oh er kommt! Aaaahhh ist das schön!“, stöhnte sie und warf ihren Kopf in den Nacken.
Aber auch Ted rammte jetzt sein hartes Glied immer heftiger in ihre Vagina und mit einem knurrenden Laut, schoss er sein heißes Sperma in sie. Schwer atmend presste er Merles Körper an sich, bis das Erlebte langsam ausklang.
Einige Zeit später, fragte Ted sie: „Das was ich mit dir bisher erlebt habe, ist für mich so einmalig und unfassbar, dass ich es fast nicht glauben kann. Hat es einen Grund, warum du mich bei unseren beiden Treffen jedes Mal so verführt hast?“
Merle rollte sich von ihm runter und auf die Seite, um ihn besser ansehen zu können: „Ja es hatte einen Grund!“, begann sie. „Ich habe bisher immer nur Partner gehabt, die mich nur benutzt haben und das oft sehr brutal. Der letzte meinte sogar ich wäre frigide und das hat mich sehr gekränkt. Du bist der erste Mann, bei dem ich beim Verkehr einen Orgasmus erleben durfte und das war so unbeschreiblich schön, dass ich es eigentlich sofort noch einmal spüren möchte. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich dich so verführt habe, aber ich musste einfach heraus finden, ob ich frigide bin. Verzeihst du mir?“
Ted streichelte ihre Wange und meinte dann: „Du darfst mich jederzeit wieder so verführen. Allerdings war es so neu für mich, dass ich anfangs dachte ich wäre im falschen Film. Sonst bin ich immer derjenige, der die Mädels umgarnen muss bis sie bereit sind sich mir hinzugeben. Alleine das was du im Krankenhaus mit mir angestellt hast, war für mich wie ein schöner Traum. Als die Schwester das Zimmer wieder verlassen hatte bin ich aufgestanden und habe dich gesucht, aber du warst weg!“
Ted legte sich jetzt auch auf die Seite, doch bevor er sich richtig hinlegte, streifte er zuerst die Orthese und dann seine Hosen ab. Doch dann sagte er nichts mehr, sondern drückte Merle auf den Rücken und küsste ihre immer noch harten Brustwarzen. Seine Hände umfassten das weiche Fleisch und Merle stöhnte erneut auf. Plötzlich war sein Mund überall. Zuerst an ihren Knospen, dann hing er an ihren Lippen und küsste sie mit so viel Liebe, dass ihr etwas die Luft wegblieb. Dann folgte er seinen streichelnden Händen, die ihre Oberschenkel erkundeten und küsste sehr zart die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann ihre Vagina mit küssen zu überdecken.
Seine Zunge fand sofort die kleine, empfindliche Perle und um sie besser lecken zu können, drückte er ihre Beine nach oben und legte sich zwischen ihre Schenkel.
Merle hatte ihren Kopf gehoben und schaute auf den Blondschopf hinunter, der ihr solche schönen Gefühle bereitete.
„Bitte, würdest du mich noch mal ficken? Ich möchte dich noch mal in mir spüren!“
Ted schaute sie nachdenklich an, bevor er fragte: „Ich finde die Hündchen Stellung sehr erregend, darf ich dich von hinten nehmen?“
Jetzt richtete sich Merle auf und sagte: „Du darfst alles mit mir machen und wenn ich irgendetwas nicht mag, sage ich es dir. Das erwarte ich aber auch von dir!“
Sie hob ein Bein über seinen Kopf hinweg, hockte sich auf allen vieren vor ihm hin und präsentierte ihm ihren runden Po. Ted nahm seinen schon wieder steinharten Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihre Vulva. Sein Hände lagen auf ihren Hüften als er langsam in sie eindrang. Tief und immer tiefer schob er seinen Penis in ihre heiße Grotte, bis sein Becken und ihr Po eine Einheit bildeten.
Ted legte sich über Merles Körper, umfasste ihre Titten und fing langsam an sich in ihr zu bewegen.
Um seinen Schwanz noch tiefer in sich zu spüren, legte Merle sich auf ihre Ellbogen und streckte ihm ihren geilen Hintern entgegen. Noch nie war sie so gefickt worden und als Ted jetzt mit einem Finger ihre Klitoris reizte, stöhnte sie in das Kissen vor ihr. Teds Bewegungen wurden immer heftiger, ihre Körper klatschten aufeinander. Plötzlich wurde sie von einer Welle der Lust übermannt, ihre Beckenmuskulatur krampfte sich zusammen und umspannten Teds Glied noch enger. Fast gleichzeitig wurden sie von der Entladung überrascht.
Ted rammte seinen Penis noch zwei drei Mal in ihre Lusthöhle und ergoss sich in ihre Tiefe. Aber auch Merle war durch die Reizung an ihrer Klitoris so weit. In dem Moment als der Orgasmus über sie erneut hinweg rollte, fiel sie auf den Bauch und zog Ted mit, der immer noch tief in ihr steckte.
Schwer atmend lagen sie so miteinander verbunden, bis Teds Schwanz erschlafft aus ihr raus rutschte.
Endlich hatte sie den Mann gefunden, der ihr das gab, was sie brauchte.
Merle war jedenfalls nicht frigide!
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