Mia und der Bulle - Episode 10

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Mia und der Bulle - Episode 10

Mia und der Bulle - Episode 10

Andreas

Hanna bereute ihren Einwurf. Der Bulle öffnete die hintere Tür, um sich dann auf die Rückbank zu setzen. „Leg dich mal über meine Knie, Hanna!“ Mia staunte, als Bernd ihr Kleid lüftete. Sie stand Schmiere, wie sie es früher getan hatte. Nur wurde diesmal kein Zigarettenautomat aufgebrochen, sondern Hannas Po verhauen. Bernd versohlte sie mit der flachen Hand. Hanna jammerte laut, obwohl sie sich in der Öffentlichkeit befand. Mia tat Hannas Popo leid, der immer röter leuchtete. Es war jedoch auch geil, dabei zuzuschauen, wie Hanna Haue bekam. Bernd versohlte ihren blanken Hintern mit Schmackes und Mia wunderte sich nicht, als Hanna lautstark um Gnade bettelte.
Bernd gewährte sie ihr dann auch. Die arme Mittäterin rieb sich die brennenden Backen, ehe sie schniefend in ihren Fiat einstieg. Mit schmerzendem Hintern, aber auch mit einem versonnenen Lächeln auf den Lippen verschwand Hanna in der Dunkelheit, während Mia mit dem Bullen zu ihm nachhause fuhr. „Du weißt, dass ich dir den Rohrstock geben werde!“ Mia hauchte ein zaghaftes „Ja.“ Sie versank in diesem Spiel, das längst bitterer Ernst wurde. Mia fühlte sich in einem Zustand, der sie an eine Metamorphose erinnerte. Wobei sie sich eigentlich nicht veränderte, sondern mit ihrem jüngeren Ich verschmolz. Der Bulle war 10, 11 Jahre älter als damals, aber er verhielt sich exakt gleich. Mia rutschte unruhig neben ihn, konnte ihren Po kaum stillhalten. Sie dachte an Hanna, die ihr einen wahren Freundschaftsdienst erwiesen hatte, indem sie Mia bei dem albernen Mooning Beihilfe leistete. Hanna bezahlte ihre Loyalität mit einem heißen Popo. Auf Mia wartete Schlimmeres als ein Hand-Spanking. Der Bulle schaltete das Radio ein. Mia lauschte der französischen Sängerin namens Luce. Der Song erinnerte sie an ein modernes Chanson. Das melancholische Lied hieß “La Fessée“ und der Titel passte zu den Lyrics. Mias Französischkenntnisse reichten aus, um zu verstehen, dass eine Frau gestand, dass sie tüchtige Hiebe verdient hatte. Mia schauderte. Bald würde sie das gefürchtete Rattan wiedersehen und kurze Zeit später auf ihrem empfindlichen Po spüren. Der Bulle fuhr in die Tiefgarage. Er hielt Mia die Autotür auf, was sie als angenehme Geste wahrnahm. Sie erreichten schweigend die Wohnung, die der Bulle mit seinem Kater bewohnte. Mia kraulte das Tier, das sich schnurrend an ihre Beine schmiegte. „Hi Sid! Geht es dir gut, mein Süßer?“ Der Kater maunzte zufrieden. Mia folgte Bernd ins Wohnzimmer, während die Katze sich auf der Küchenbank ausstreckte. Bernd wirkte nachdenklich. Er war sauer auf Mia, aber er verstand ihre Beweggründe. Zuerst wollte er sie direkt mit dem Stock züchtigen. Bernd verwarf diesen Gedanken. Er strich durch Mias Haar. „Ich werde dich zuerst übers Knie legen, obwohl du diese Milde nicht verdient hast!“ Mia zitterte. Sie wünschte sich diese bestimmende Strenge, die ihr nun doch unheimlich wurde. Der Bulle griff sich einen der Stühle. Er setzte sich, wobei er Mia erwartungsvoll anschaute. Sie seufzte. Mia nahm die wohlbekannte Position ein, wohlwissend, auf was der Bulle Wert legte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem dunkelbraunen Holzboden ab. Mias Kehrseite stieg in die Höhe, während ihre Füße aufgeregt auf der Stelle trippelten. Bernd strich das lockere Kleid glatt, anstatt es nach oben zu ziehen. Mia wunderte sich. Normalerweise entblößte Bernd ihren Hintern, wenn es eine Strafe setzte. Bernds Hand beendete Mias Überlegungen. Er versohlte sie auf das stramm gezogene Kleid. Mia stellte schnell fest, dass Bernds Hiebe akzentuiert fielen und deswegen sehr schmerzhaft waren. Ihr Po brannte bald, auch wenn ihn das Kleidchen ein klein wenig schützte. Mia war Bernd dankbar, dass er sie überm Knie aufwärmte. Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, was der Rohrstock ansonsten mit ihrem Popo anstellen würde. Bernd versohlte sie gründlich. Mias Beine zappelten und ihr Hintern konnte ebenfalls nicht ruhig bleiben. Nach dreißig kräftigen Klatschern endete dieser erste Akt von Mias Bestrafung. Sie fühlte sich unwohl, da es nun richtig ernst wurde. Bernd wies sie an, von seinem Schoß aufzustehen. Mia gehorchte. Sie rappelte sich mühsam auf und als sie vor Bernd stand, kam sie sich wie ein unartiges Schulmädchen vor. „Du verdienst eine richtig strenge Strafe, Mia! Du hast es aber auch darauf angelegt. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass ich bei solchen dummen Aktionen keinen Spaß verstehe, Sina war damals ein junges Mädchen, das sich wie eine freche Göre verhielt. Ich habe sie und Hanna streng mit dem Gürtel bestraft. Du bist eine erwachsene Frau, die wissen sollte, dass gewisse Spielchen einfach zu gefährlich sind. Du bist erfolgreich in deinem Beruf und führst dich dennoch wie ein kopfloses Schulmädchen auf. Ich werde dich jetzt mit dem Rohrstock züchtigen. Du bekommst 12 Hiebe von mir. Knie dich jetzt auf den Stuhl!“ Sie hasste diese Position, die etwas Distanziertes an sich hatte. Mia setzte ihre Knie mit einem Seufzer auf der Sitzfläche auf. Sie beugte ihren Oberkörper über die Rückenlehne, während ihre Finger an den Seiten des Stuhles Halt fanden. Nun hob der Bulle ihr Kleid an, das er weit oberhalb ihrer Hüften umschlug. Dank des Mooning brauchte er kein Höschen herunterziehen. Bernd fand das schade, da es ihn um die langsame Enthüllung von Mias schönen Backen brachte. „Warte auf mich, bis ich den Rohrstock geholt habe!“ Seine geschäftsmäßige Strenge irritierte Mia. Sie presste ängstlich die Pospalte zusammen. Bernd ignorierte sogar ihre geröteten Backen, auf denen seine Hand ihre Spuren hinterlassen hatte. Dabei sahen seine Augen die hübschen Wölbungen, die sehnsüchtig auf das Rattan zu warten schienen. Mia kamen die wenigen Minuten endlos vor, die Bernd brauchte, um den Rohrstock zu holen. Dann tauchte der Bulle endlich wieder auf. Mias Körper bebte, als sie ihrem Züchtiger bei den Vorbereitungen zusah. Bernd rieb das Rohr mit einem weichen Tuch ab. Mias nackter Po bebte vor Anspannung, während Bernd hinter sie trat. In seinen Händen lag der Stock.

Mias runder Po wies keinen Makel auf, wenn man von der gesunden, roten Farbe absah. Die ehemals weißen Backen besaßen eine wunderschöne Form, die Bernd an köstliche Äpfel erinnerten. Sein Rohrstock würde die Schönheit des Popos zerstören, aber es blieb ihm keine andere Wahl. Mia wollte diese Strafe, hatte sie regelrecht heraufbeschworen. Sie konnte Bernd sehen, wenn sie schmerzhaft den Kopf drehte. Seine Augen wirkten traurig. Mia spürte, dass es ihm schwerfiel, ihr Schmerzen zu bereiten. Sie empfand beinahe dasselbe wie vor Jahren, als sie über dem gleichen Stuhl gebeugt auf ihre Hiebe wartete. Mia versuchte tief durchzuatmen. Sie entspannte sich. Die Strafe war verdient und sie würde sie hinnehmen. Das stand für Mia fest. Dann spürte sie einen Windhauch, den ein Zischen begleitete. Der Schmerz kam mit einer extremen Intensität, die Mia nicht erwartet hatte. Sie stöhnte, als das Rohr ihren Popo heimsuchte. Mia versank in heftigen Gefühlen, die sie lange nicht gespürt hatte. Der Bulle zog ihr stoisch die Hiebe über, wobei er zwischen beiden Backen abwechselte. Mia bekam den Arsch versohlt, wie damals, als der Bulle bei Herrn Roth mit ihr zusammen ihr erstes Stöckchen aussuchte. Mia schrie, strampelte mit den Beinen, zwang sich aber dazu, ihre Position zu halten. Der Bulle nahm die zarten Linien wahr, die zu Striemen auflaufen sollten. Bernd tat das, was getan werden musste. Er gab Mia die Strafe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Seine Stimme machte es ihr leichter, die Hiebe zu ertragen. „Ich muss dir dringend den Hintern vollhauen, Mia! Die nächsten Tage wirst du bestimmt nicht auf die Idee kommen, deinen nackten Popo anderen Verkehrsteilnehmern zu präsentieren. Hast du mich verstanden, Fräulein?“


Mia mochte es, wenn er sie auf diese despektierliche Weise ansprach. Sie empfand nun wie damals, als sie in Bernds Wohnung die Geheimnisse des Rohrstocks entdecken durfte. Mias Qual mischte sich mit Erregung, die ihren hungrigen Popo dazu brachte, sich dem Rohr regelrecht anzubieten. Es fehlten noch drei Hiebe, die Bernd gezielt verabreichte. Mia biss die Zähne zusammen. Der Bulle sah die sichtbaren Striemen, denen er drei weitere zufügen wollte. Bernd setzte sie sorgsam. Mias schöner Po tat ihm leid, auch wenn er seinen Anblick genoss. Die junge Frau schloss ihre Augen, während der Bulle die restliche Strafe vollzog. Bernd legte den Stock aus der Hand. Er half Mia auf, nahm sie wortlos in seine Arme. Sie weinte Tränen der Erleichterung. Die Striemen würden verblassen, die innige Nähe zu Bernd für immer bleiben. Er verschwand mit Mia im Schlafzimmer. Sanfte Männerhände kühlten Mias brennende Pobacken. Sorgsam tupfte er die Heilsalbe auf die Striemen. Die unterschiedlichen Linien bedeckten eng untereinander Mias Popo. Mia sog scharf die Luft ein, als Bernd ihre Male berührte. Das Sitzen würde in den kommenden Tagen eine Herausforderung sein. Bernd verstrich die kühlende Salbe auf Mias erhitzter Kehrseite. Mia stöhnte, wackelte ungeduldig mit den versohlten Arschbacken. Sie rutschte nervös auf dem Kissen, das ihr Bernd unter den Bauch gelegt hatte. „Sei lieb zu mir, Bernd, ich mag dich jetzt gerne spüren!“ Ihre Pokerbe klaffte. Bernds Finger schmeichelten Mias Spalte, die sich feucht und schlüpfrig anfühlte. Bernd entledigte sich seiner Jeans. Schnell zog er auch die Boxer-Shorts runter. Er wundere sich, wie hart sein Glied pochte. Bernd schämte sich, dass ihn Mias gezeichneter Popo dermaßen erregte. Als spürte sie seine Zweifel, langte Mias Hand nach Bernds Schwanz. „Fick mich einfach, Bulle!“ Bernd ließ sich von Mia an den ersehnten Ort führen. Seine Hände umfassten ihre Taille, während sein Schwanz ihre Lippen weitete. Mias wunder Po stieß gegen Bernds Bauch. Es tat weh, aber sie nahm den Schmerz gerne hin. Mias Augen zeigten ihre Lust. Sie wirkten glasig, entrückt, als vollzogen Mia und der Bulle ein heidnisches Ritual. Bernds fordernde Stöße vollendeten die Erlösung, auf die Mia so lange warten musste. Etwas später saßen sie rauchend auf Bernds Balkon. Mia hockte nackt auf Bernds Schenkeln, wobei ihr Po frei in der Luft schwebte. Bernd hielt Mia fest, damit sie nicht herunterfallen konnte. „Sitzen kann ich nicht, aber ich bin glücklich!“ Der Bulle strich zärtlich über ihre Wange. Er liebte diese junge Frau. Sie beobachteten den Nachthimmel, den vereinzelte Sternschnuppen erhellten. „Wünsch dir was!“ forderte Bernd sie auf, als er eine besonders Schöne entdeckte. Mia lächelte, wobei sie erneut ihre Augenlider senkte. Ihr größter Wunsch war erst erfüllt worden, aber das brauchte Bernd ja nicht wissen. Mia kuschelte sich an den Bullen. Sie fühlte sich befreit und das allein zählte für sie.

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