Mia und der Bulle - Episode 2

256 17-27 Minuten 0 Kommentare
Mia und der Bulle - Episode 2

Mia und der Bulle - Episode 2

Andreas

„Gut, dann wollen wir mal schauen, welche Stärke benötigt wird. Darf ich die junge Dame bitten, mich einen Blick auf das Erziehungsterrain werfen zu lassen? Natürlich im Nebenraum, und nachdem ich den Laden abgeschlossen habe.“

Mia glaubte, dass sie nicht richtig gehört hatte. Verzweifelt sah sie zu Bernd, der nur mit den Schultern zuckte. Sie konnte doch nicht, oder doch? Unschlüssig trippelte sie auf dem Parkett, unfähig Herrn Roth eine Antwort zu geben. Der Bulle half ihr, indem er sie in den Arm nahm.

„Hab keine Angst, Mia! Herr Roth kennt sich mit unartigen Mädchen aus. Er will nur sehen, welcher Stock der richtige für Deinen Popo ist. Du brauchst Dich nicht schämen. Ganz sicher nicht!“

Natürlich schämte sie sich sehr, aber Bernds liebevolle Art beruhigte sie. Sie nickte stumm. Herr Roth schloss die Ladentür zu, nachdem er ein Schild mit der Aufschrift `Geschlossen‘ an die Tür hängte. Zu Dritt gingen sie in den Nebenraum, dessen Tür ebenfalls zugemacht wurde. Drinnen bot Herr Roth dem Bullen an Platz zu nehmen. Bernd setzte sich auf einen Stuhl, während Herr Roth sich nun an Mia wandte.

„Liebes Fräulein, Sie müssten nun ihre Hose runterlassen, und sich dann bitte über diesen Schreibtisch beugen. Dann kann ich Maß nehmen, und wir finden schnell das passende Stöckchen!“

Mia blickte fragend zu Bernd, der sie aufmunternd anlächelte. Aufgeregt nestelte sie an den Knöpfen ihrer Levis, machte einen nach dem anderen auf. Als das getan war, zog sie die enge Jeans herunter, wobei sie sich ziemlich quälen musste. Endlich hatte sie es geschafft, und stand in Bernds Unterhose vor den beiden Männern. Herr Roth ignorierte ihre für eine junge Dame eher ungewöhnliche Bekleidung. Stattdessen umrundete er das bebende Mädchen einmal. Wieder sprach er zu Mia:

„Ich müsste Ihren gewissen Teil im Naturzustand sehen. Könnten Sie die Unterhose hinten herunterziehen? Das wäre von Vorteil, da ich dann die richtige Wahl treffen kann!“

Mias Wangen glühten. Langsam ging sie in Richtung des Schreibtisches. Als sie davor stand, glitten ihre Finger in den Bund der Unterhose. Sie atmete schwer, als sie das Ding über ihre Backen zog. Jetzt stand sie mit nacktem Hintern vor Herrn Roth, der sie aufforderte, sich über die Tischplatte zu legen. Mia gehorchte, und streckte ihm ihre Kehrseite entgegen. Herr Roth hatte selten einen so hübschen Popo gesehen. Die Rundung war nahezu perfekt, die Backen schön geschwungen und mit der richtigen Fülle. Das weiße Fleisch war glatt wie Ebenholz und hatte einen sanften rosigen Schimmer. Ja, Mias Po war wunderschön, weder zu dick, noch zu mager. Es war ein kerngesunder Mädchenpopo, der einen Rohrstock sehr gut vertragen konnte. Herr Roth hatte seine Inspektion beendet, und kramte nun in einem seiner unzähligen Schränke herum.

„Dieser ist der Richtige! Nicht zu stark, aber auch nicht zu dünn. Lang genug, um die junge Dame in dieser Position zu züchtigen, aber auch kurz genug, um sie übers Knie zu legen. Beides ist damit möglich!“

Mia beeilte sich aufzustehen, um schnell ihren Po zu bedecken. Hastig stieg sie in die Jeans. Bernd stand auf und unterhielt sich mit dem Korbmacher.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 16214

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben