Mia und der Bulle - Episode 2

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Mia und der Bulle - Episode 2

Mia und der Bulle - Episode 2

Andreas

„Wir nehmen ihn, aber ich möchte auch noch einen kürzeren in der gleichen Stärke. Ich will sicher gehen, dass der Eine nicht doch zu lang ist, falls ich Mia überlege.“

Herr Roth versicherte zwar, dass der Stock dafür auch geeignet sei, holte aber noch einen kürzeren dazu. Bernd ließ beide in Packpapier einpacken. Er bezahlte die Ware und verabschiedete sich von Herrn Roth. Mia war froh, als sie wieder auf der Straße standen. Sie hakte sich bei dem Bullen ein, der ihr so nah gekommen war. Bernd war stolz auf sie – Ohne Theater zu machen, hatte sie Herrn Roth ihren Po begutachten lassen. Sie wusste, dass eine tüchtige Strafe nötig war! Dass der Bulle ihr den Popo voll hauen würde, war ja nur die logische Konsequenz. Er hatte sie deutlich vorgewarnt, und sie nicht hören wollen. Mia, diese ungewöhnliche 17-Jährige, war erregt, gleichsam verunsichert. Sie fuhren zu Bernds Wohnung. Dort angekommen, trugen sie ihre Errungenschaften hinein. Als sie endlich wieder im Wohnzimmer des Bullen standen, schnappte sich Mia eine der Tüten. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich gleich um. In ihrem neuen Kleid kam sie zu Bernd zurück. Bernd war überrascht, dass sie es gleich vorführen wollte. Es war schließlich ein aufregender Tag gewesen. Mia drängte ihn, sich auf die Couch zu setzen. Als Kortner Platz genommen hatte, kam sie näher, bis sie vor ihm stehen blieb. Sie sah sehr entschlossen aus. Ihre Finger zupften am Saum ihres Kleides. Er hörte sie sagen:

„Hau mich jetzt gleich! Ich glaube, dass ich jetzt den Hintern voll kriegen will!“

Ohne auf seine Antwort zu warten, legte sie sich über seinen Schoß. Der Rohrstock war außer Reichweite. Kortner hatte auch nicht vor gehabt, ihn heute schon zu benutzen. Eigentlich sollte es morgen sein, aber nun lag dieses eigenwillige Mädel über seinen Knien. Haue verdiente sie, das stand fest! Warum also nicht zweimal? Dieser Gedanke brachte ihn dazu, dass seine Hand ihren Rücken fixierte. Schon bei dieser ersten Berührung geriet ihr Becken in Bewegung. Mia hob es leicht an, sichtbar darauf erpicht, ihm ihr hübsches Gesäß schmackhaft zu machen. Wollte sie ihn verführen – Ihren Popo vor allzu strengen Hieben bewahren? Das hübsche Kleid straffte sich stramm über ihre Rundungen. Der Bulle griff nach dem Saum, hob ihn vorsichtig an. Mias Bauch rieb an seinen Lenden, weil sie so arg mit den Hüften wackelte. Kortner hatte Angst, dass er steif werden könnte, so sehr drückte sie ihn. Er musste dem frühreifen Mädel schnell zeigen, dass es hier um Bestrafung ging. Also zog er das Kleid nach oben, legte ihr Höschen frei. Es war eines der neuen, das sie vorhin gekauft hatte. Das Höschen war schwarz wie das Kleid, und mit feinen Spitzenapplikationen verziert. Nun wusste der Bulle, woher der Wind wehte. Mias dreistes Popogewackel bestätigte ihn in seiner Ahnung.

Das junge Mädchen sehnte sich nach seiner strengen Hand, aber gleichzeitig reizte es sie herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Schaffte sie es ihn herum zu kriegen, so dass er sie nur ein bisschen tätschelte, da hinten. Sie wusste ja, dass der Slip ihrem Po sehr gut zu Gesicht stand. Genau deshalb hatte sie ihn ja ausgesucht. Mia juckte das Fell gehörig, und das kleine Luder wusste ihre Reize einzusetzen. Nun spürte sie Kortners Finger, die in den Slip hinein griffen. Der Bulle zog ihn herunter, mit einer einzigen, fließenden Handbewegung. Mia erschrak sich, weil es so schnell ging. Kaum war ihr Hintern nackt, klatschte es schon! Bernd Kortner hatte sie wieder einmal durchschaut. Dazu kam, dass sein Glied hart wurde, was dem nicht unerfreulichen Anblick eines jungen, weiblichen Popos geschuldet war. So schlug er verdammt fest zu, weil Mia sich nicht einbilden sollte, dass er es nicht ernst meinte, mit ihrer Erziehung zum Besseren. Er haute ihr tüchtig den Arsch voll, der schon nach wenigen Schlägen sehr, sehr rot wurde. Nun wackelte sie aus anderen Gründen mit ihren Globen, schrie dazu, so laut sie konnte. Mia konnte nicht anders, da der Bulle erheblich fester zuhaute, als damals im Park. Mia liefen die Tränen über die Wangen. Die schönen Gefühle, die anfangs noch überwogen, sie wandelten sich in bitteren Schmerz. Kortners Hand bearbeitete jedes Stück ihres hinreißenden Popos. Sie strampelte mit den Beinen, stieß dabei fast den Couchtisch um. Sie jammerte wie nie zuvor, heulte und lamentierte.

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