„Nicht mehr hauen! Ich hab wirklich genug jetzt. Bitte, mein Arsch…Er tut mir so weh…“
Bernd Kortner hörte augenblicklich auf sie zu schlagen. Mia lag schwer schnaufend, und ziemlich aufgelöst über seinem Schoß. Er legte vorsichtig seine Hand auf die überhitzte Fläche, strich beruhigend darüber. Der Bulle mochte dieses 17 Jahre alte Mädchen. Wahrscheinlich mehr, als ihm lieb war. Trotzdem würde er sie morgen mit dem Rohrstock bestrafen. Sie hatten es abgemacht, und er war sich sicher, dass Mia enttäuscht wäre, sollte er einen Rückzieher machen. Diese störrische, junge Frau benötigte eine solche Behandlung, und sie sollte sie auch bekommen. Mia genoss es, seine streichelnden Hände zu spüren. Er tat ihr wohl – Wenn er sie strafte, oder wie jetzt zärtlich liebkoste. Ihre Muschel war feucht geworden, wie ihre Brustwarzen hart. Sie hatte doch seinen Steifen unter sich gespürt, der sich so schön an ihren Bauch drängte. Der Bulle gab ihr einen letzten Klaps auf den hochroten Popo. Er fürchtete seine Beherrschung verlieren zu können, wenn er jetzt nicht ein Zeichen setzte. Dieses Mädchen war ihm vom Schicksal anvertraut worden und er war wild entschlossen, dieser Verantwortung auch gerecht zu werden. Seine Stimme zitterte etwas:
„Es ist alles gut, Mia! Steh jetzt bitte auf, und dann sollten wir schlafen gehen. Du weißt, dass es morgen Ernst wird! Du möchtest doch immer noch, dass wir Dein Stöckchen ausprobieren?“
Kortner brauchte ihre Rückversicherung – Sein Seelenfrieden hing davon ab. Im Inneren rechnete er nicht damit, dass Mia verneinen könnte. Mia glitt langsam von seinem Schoß. Sie zog den Slip hoch, und setzte sich neben ihn. Sie sah ihn mit ihren riesigen, blauen Augen an. Ganz ernst wirkte sie.
„Natürlich! Ich bin doch ein unartiges Mädchen, das hast Du doch selbst gesagt. Du, ich freue mich sogar auf Morgen, auch wenn das blöd klingt. Ich hab Bammel vor dem Rohrstock, aber irgendwie spüre ich, dass es nötig ist! Ich bau einfach zu viel Scheiße in letzter Zeit. Du weißt, was gut für mich ist, da bin ich ganz sicher. Ich hau mich jetzt hin. Bin richtig müde jetzt. Schlaf schön, Bernd.“
Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie Richtung Schlafzimmer marschierte. Der Bulle wünschte ihr auch eine gute Nacht. Er sah ihr gedankenverloren nach. Wie schön sie war, in ihrem neuen Kleid. Wie eine kleine Punk-Prinzessin, dachte er bei sich. Ein ungezogenes, aber verdammt liebenswertes Wesen war sie. Bernd öffnete das Fenster, steckte sich eine Zigarette an. Er rauchte nur noch sehr selten, aber heute genoss er jeden, einzelnen Zug. Sein halbsteifer Schwanz beulte seine Hose, er griff hinein, um für Ordnung zu sorgen. Selbstbefriedigung kam nicht infrage, wenn nebenan Mia schlief. Seine Disziplin war beeindruckend, vielleicht auch nur seinem Beruf geschuldet. Als er aufgeraucht hatte, legte er sich auf sein Sofa. Er löschte das Licht, und fiel schon bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sein letzter Gedanke galt Mia, die schon morgen den Stock spüren sollte. Auch sie lag jetzt im Bett, hundemüder, aber auch sehr erregt. Ihr Po brannte, aber es war gut auszuhalten. Bernd hatte sie zwar heftig, aber nur kurz versohlt. Morgen würde es bestimmt schlimmer, das wusste sie. Dennoch machte es sie an – Die Vorstellung, dass er ihren Popo mit dem Stöckchen zeichnen würde. Sie war nackt, bis auf Bernds T-Shirt. Sie fand, dass es nach ihm roch, obwohl es frisch gewaschen war. Sie strich sich zwischen die Beine, spielte mit ihren äußeren Schamlippen. Das aufgewühlte Mädchen verwöhnte sich selbst, dabei immer an den Bullen denkend. Ihr heißes Hinterteil half ihr dabei, schnell auf den Gipfel zu kommen. Sie drückte ihr Gesicht in das Kissen, damit er sie nicht hören konnte. Erschöpft, aber endlich erlöst schlief sie ein. Der kalte Oktobermond schien draußen, an einem sternenlosen Himmel. Er würde auch morgen da sein, am wichtigsten Tag in Mias Leben. Der Rohrstock wartete auf das friedlich schlafende Mädchen!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.