Mia lag bäuchlings auf ihrem Bett. Sie war eben von der Schule gekommen, hatte sich gleich in ihr Reich unter dem Dach verzogen. Mia wohnte nun wieder zuhause, hielt sich aber meist in ihrem kleinen Zimmer auf. Im Haus ihrer Eltern fühlte sich die 17-jährige einfach nicht mehr so richtig wohl. Die vier Tage in Bernds Wohnung hatten sie irgendwie verändert, stellte das aufgeweckte Mädchen fest. Sie erinnerte sich, wie er sie erst bestraft und dann gestreichelt hatte. Unruhig klemmte sie einen Zipfel des Bettlakens zwischen ihre Schenkel. Sie dachte an den Bullen, der sie an dieser Stelle gestreichelt hatte. Wie einfühlsam er sie an ihren intimsten Stellen berührte! Immer in Sorge, nicht durch eine unachtsame Bewegung den Zauber zu zerstören. Sie kannte solche Zärtlichkeit nicht, die ihre Lust in den Vordergrund stellte. Die Jungs, die sie seither rangelassen hatte, waren nur auf ihre eigene, schnelle Befriedigung aus. Mit keinem von ihnen schlief sie, da sie spürte, dass ihr irgendwas fehlte. Sie presste das Laken fester zusammen, das sich sanft an ihrer Scham rieb. Das war angenehm, als kitzelte sie jemand mit einer Feder. Ihre Hand glitt in den Slip.
Mia musste immerzu an den Bullen denken. Am letzten Tag führten sie ein intensives Gespräch. Er sagte, dass sie zu jung für ihn sei, und dass er Angst habe, sich in sie zu verlieben. Dass seine Gefühle bereits sehr stark waren – diese Tatsache verschwieg er nicht. Mia könne aber immer auf ihn zählen, wenn sie in Schwierigkeiten sei, oder einfach nur Hilfe nötig hatte. Nun aber müsse sie zu ihren Eltern zurück, da sie ja immer noch minderjährig sei. Mia war traurig deswegen, fühlte sich von ihm abgelehnt. Der Abschied fiel weder ihr, noch dem Bullen leicht. Sie verabschiedeten sich mit einer langen Umarmung, die deutlich machte, wie sehr sie sich nahestanden. Mia erschien es sehr merkwürdig, dass sie solche Gefühle umtrieben. Bernd Kortner war Anfang fünfzig – sogar etwas älter, als ihr eigener Vater. Was fand sie nur an ihm? Sie konnte es sich nicht erklären. Der alleinstehende Polizist hatte sie geschlagen, ihren Hintern mit schmerzhaften Striemen versehen. Gut, sie hätte es ablehnen können. Er hatte ihr ja die Wahl gelassen. Mia erinnerte sich daran. Es war schrecklich, aber auch aufregend. Sie war Punk, fühlte sich unsterblich, dachte so gut wie nie an die Zukunft. Plötzlich zog sie jemand zur Verantwortung, strafte sie auf diese altmodische Weise. Mia wusste insgeheim, dass sie diese Thematik faszinierte. Las sie ein Buch, indem eine solche Szene vor kam, nahm sie es immer wieder zur Hand. Bestraft zu werden – Das hatte was! Schon bei der ersten Abreibung durch den Bullen erregte sie sich. Mias Hintern tat danach ganz schön weh, aber sie wollte diesen besonderen Kitzel nicht mehr missen. Sie seufzte! Warum war das Leben so kompliziert? Sie beruhigte sich, indem sie das Höschen auszog. Mia strich sanft über ihre unteren Lippen.
Mia ging wieder regelmäßig zur Schule. Ihre Eltern wunderten sich über ihre einzige Tochter. Sie lief immer noch unmöglich herum, kleidete sich in diesem Punk-Stil, den die Eltern so hassten. Doch Mias Verhalten war anders geworden. Sie machte ihre Hausaufgaben, ohne dass man sie dazu auffordern musste. Sie ging nicht mehr so oft abends weg, und benahm sich generell etwas weniger aufsässig. Es schien, als hätte das Mädchen eingesehen, dass nur sie die Verantwortung für ihr Leben hatte. Mia allein wusste, dass der Bulle viel mit ihrer Wandlung zu tun hatte. Sie nahm sich in seiner Gegenwart als Frau war, trotz der Demütigung, die er ihr zugefügt hatte. Er konnte seine Erregung nicht verbergen, als er sie schlug. Von da an spukte er in ihrem Kopf herum, ließ kaum noch Raum für andere Gedanken. In ein paar Monaten würde sie das achtzehnte Lebensjahr vollenden, und endlich frei entscheiden können. So lange wollte, oder besser konnte sie nicht warten! Es waren über vier Wochen vergangen, seit er sie mit dem Rohrstock gezüchtigt hatte. Mias Po hatte längst seine unschuldig weiße Farbe zurück. Sie fand es interessant, wie die Male mit jedem Tag etwas schwächer wurden. Im Badezimmer schloss sie sich ein, um vor dem Spiegel den Heilungsprozess verfolgen zu können. Es war aufregend zu sehen, wie die sechs Striemen langsam blasser wurden. Mia berührte sich dabei selbst, streichelte die verborgene Stelle zwischen ihren Beinen. Es brachte ein bisschen Entspannung, ließ sie Bernd eine Weile vergessen. Der Wunsch ihn zu sehen – Er wuchs mit jedem Tag. Mia überlegte fieberhaft. Was musste sie anstellen, um den Bullen erneut auf den Plan zu rufen? Eine brave Oberstufenschülerin brauchte sicher keine Lektion – eine widerborstige Punk-Göre schon eher. Der Plan war schnell geschmiedet. Sie musste ihm beweisen, dass sie immer noch erziehungsbedürftig war. Dann würde er nicht anders können, als ihr erneut den Popo zu verhauen!
Sie hätte einen ihrer Kumpels darum bitten können, aber das war etwas völlig anderes. Spike hätte ihr sicher diesen Gefallen getan. Mit ihm hatte Mia schon gefummelt, heftiges Petting mit dem hübschen jungen gehabt. Aber für das, was sie sich vorstellte, war er gänzlich ungeeignet. Mia sehnte sich nach einer realen Bestrafung, die einem ebenso realen Anlass geschuldet war. Sie brauchte das Gefühl, dass sie eine solche Züchtigung wirklich verdient hatte! Nur der Bulle konnte das, davon war das Mädchen absolut überzeugt. Sie brauchte einen Grund, der Bernd Kortner dazu brachte, seinen Aufgaben, als ihr Erzieher wieder nachzukommen. Er musste sauer auf sie sein, besser noch völlig enttäuscht von ihr. Dann würde er Mia bestimmt die Ohren lang ziehen, oder am besten gleich die Hosen stramm! Mia wurde ganz warm, als sie es sich vorstellte. Der verdammte Bulle kannte sie doch, wusste genau, was ein ungezogenes Mädchen, wie Mia, am nötigsten brauchte. Sie schlug sich selbst mit der Hand auf den Po, tat es so fest sie nur konnte. Mia zog sich sogar den Slip hinten runter, damit es mehr weh tat. Es klatschte zwar ziemlich laut, aber es war eben nur ihre eigene Hand. Der Bulle musste sie überlegen, denn er war der einzig Richtige dafür! Mia kam eine Idee: vielleicht konnte ihr Herr Roth weiter helfen? Der alte Mann aus dem Korbwarengeschäft hatte doch so nett mit ihr geredet, als er ihr Hinterteil begutachtet hatte. Mia fand es auch ziemlich aufregend, dass der Mann ihren Nackten ansah, um dann einen geeigneten Rohrstock für ihre Bestrafung zu empfehlen. Mia fand, dass sie Herrn Roth einen Besuch abstatten sollte. Gleich morgen früh! Schöne Bilder stellte sie sich vor, als ihre Finger auf eine lange Erkundungsfahrt gingen. Mia war ziemlich geil!
Mia schwänzte den Unterricht, das erste Mal seit vielen Wochen. Sie notierte es in ihrem Tagebuch, das sie neuerdings führte. Alle Verfehlungen schrieb sie dort auf, damit sie ja keine vergaß. Für ihren Besuch bei dem Korbmacher zog sie sich extra ein Kleid an. Es war ein richtig braves Teil, das sie in die hinterste Ecke ihres Schranks verbannt hatte. Heute aber fand sie, war es die richtige Wahl! Es bedeckte züchtig die Knie, hatte dazu ein dezentes Blumenmuster – Mia musste lachen, als sie sich vor dem Spiegel betrachtete. Sie sah ganz lieb aus, wie ein nettes Mädchen vom Land. Um es ein bisschen aufzupeppen zog sie ihre Jeansjacke drüber, sowie die schwarzen Cowboy-Boots. Als krönenden Abschluss pinnte sie einen Button der *Cramps* an den Jackenkragen. Es war recht frisch, trotzdem zog Mia keine Strumpfhose unter das Kleid. Sie ahnte, dass so ein Teil heute stören könnte. Kurz bevor der Laden öffnete, stand sie schon davor. Ihr Herz pumpte ganz schön, als Herr Roth die Ladentür öffnete. Verwundert sah er aus, als sie sein Geschäft betrat. War das nicht dieses Mädchen von neulich? Damals hatte Bernd Kortner sie mitgebracht, diese Punkerin in den kaputten Hosen. Der Senior erinnerte sich gut, da er nicht jeden Tag nach Rohrstöcken gefragt wurde. Wäre es nicht Bernd gewesen, den er als netten Menschen kannte, hätte er sicher nicht mitgespielt. Herr Roth schenkte der 17-jährigen ein offenes Lächeln. Das war eindeutig Bernds Zögling, die ihm damals einen ganz bestimmten Körperteil zeigen musste. Nun sah sie ganz anders aus, trug ein hübsches Kleid, und ihre schulterlangen Haare waren ganz ordentlich gekämmt. Unsicher, ja sogar eingeschüchtert, wirkte sie.
„Was treibt Sie denn zu mir? Ich bin ein wenig überrascht, Sie hier zu sehen. Was kann ich denn für Sie tun?“
Mia atmete tief durch! Es fiel ihr nicht leicht, dass sie nun mit offenen Karten spielen musste. Sie verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken, lächelte den Mann verlegen an. Ihre Stimme war leise:
„Dasselbe, wie letztes Mal. Bernd schickt mich zu Ihnen, Herr Roth. Ich soll einen dickeren Stock kaufen – einen, der etwas mehr durchzieht. Er sagte, dass Sie schon wüssten, was da in Frage käme.“
Der alte Mann traute kaum seinen Ohren. Mit 75 Lebensjahren überraschte ihn nicht mehr viel, aber Mia schaffte es doch. Er kannte Bernd Kortner seit vielen Jahren. Der Bulle fuhr Streife in dieser Gegend, ganz zu Beginn seiner Polizeilaufbahn. Albert Roth war unschlüssig, ob er dem Mädchen glauben sollte. Mia nestelte an ihrem Ohrring, scheute sich, ihm in die Augen zu schauen. Herr Roth musterte sie eingehend. Sie sah ihm schon so aus, als wäre ihr dieser Besuch bei ihm peinlich. Vielleicht hatte der Bulle sie ja geschickt, um dadurch ihre anstehende Strafe zu verschärfen. Dass Mias Hand nun nach ihrem Po tastete, war ihm Beweis genug. Herr Roth ging zur Tür, schloss den, eben erst geöffneten Laden wieder zu. Mia folgte ihm in den Nebenraum, den sie noch von ihrem letzten Besuch kannte.
„Wenn ich Dich richtig verstanden habe! Einen Rohrstock, der stärker schmerzt, sollst Du bringen? Aber ihr Beide habt doch Zwei mitgenommen. Reichen die denn nicht aus? Was hast Du denn angestellt, Mädchen? Du musst es mir schon sagen, damit ich Dir helfen kann!“
Mia lächelte. Dass Herr Roth sie nun duzte, gefiel ihr. Es machte es ihr irgendwie leichter, sich ihm gegenüber zu öffnen. Sie sprach nun mit fester Stimme, was sie selbst überraschte.
„Na ja, ich gehe nicht immer zur Schule, und Bernd hat gedroht, dass ich es beim nächsten Mal Schwänzen ganz schlimm kriegen werde. Ich soll etwas mitbringen, das richtig weh tut!“
Herr Roth blickte auf seine Armbanduhr. Es war kurz nach 9 Uhr! Sollte Mia nicht in der Schule sein?
„Du schwänzt Doch heute auch, oder nicht? Du solltest doch sicher erst nach der Schule vorbei kommen. Es wundert mich nicht, dass Du schon wieder in Schwierigkeiten bist. Wie auch immer – Ich hätte noch etwas auf Lager. Allerdings müsste ich mir vorher noch einmal Deine Sitzgelegenheit anschauen. Wenn Du damit einverstanden bist, hebst Du bitte hinten Dein hübsches Kleid etwas an.“
Eine Welle der Scham brach über sie herein. Ohne den Bullen im Rücken, quasi ganz allein konnte sie doch nicht vor dem alten Herrn…
Mia zögerte lange, ehe sie einen Ausweg fand, der ihr gangbar schien. Sie stotterte fast, als sie ihren Vorschlag aussprechen musste:
„Könnten Sie nicht? Ich meine, dass Sie vielleicht mein Kleid…sie wissen schon, dass sie es hoch…heben? Das wär mir schon lieber, wenn Sie das machen könnten. Ich schäme mich so…“
Herr Roth fand ihren Wunsch nachvollziehbar, aber auch ziemlich herausfordernd. Schon bei der Vorstellung, dass er das Mädchen entblößen sollte, wurde ihm etwas schwindlig. In einer Ecke des Raums stand ein kleines Sofa, auf das sich Herr Roth manchmal legte, um einen kleinen Mittagsschlaf zu machen. Er deutete mit der Hand auf das betagte Möbelstück.
„Dazu muss ich mich aber hinsetzen, Mädchen! Ich bin nicht mehr der Allerjüngste.“
Mia nickte verständnisvoll. Der Alte setzte sich auf das Sofa. Er winkte das Mädchen zu sich her, das sich daraufhin gleich auf den Weg machte. Mia fühlte eine starke Anspannung, als sie vor dem sitzenden Korbwarenhändler stand und auf weitere Anweisungen wartete. Der alte Mann war ihr sympathisch, schon vom ersten Moment an. Herr Roth krempelte sorgfältig die Ärmel seines Hemds hoch, schlug sie oberhalb seiner Ellenbogen um. Als er damit fertig war, lächelte er Mia freundlich an. Das Mädchen schien doch sehr aufgeregt zu sein! Mia zog ihre Jeansjacke aus, legte sie auf einem Stuhl ab. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Ihre Beine zitterten arg. Herr Roth rief sie zu sich:
„Na komm schon, Mia! Leg Dich über meine Knie – dann haben wir es beide bequemer.“
Sie tat, wie ihr geheißen, beugte den Rücken in seine Richtung. Langsam glitt sie über Herrn Roths Schoß, bis sie fest auf ihm lag. Mias Beine passten nicht ganz auf das kleine Sofa – ab den Knien zappelten sie in der Luft. Dafür ruhte ihr Oberkörper, mitsamt den Armen auf dieser gemütlichen Unterlage. Das hübsche Mädchen trieb Herrn Roths Blutdruck nach oben. Das blau-weiß geblümte Kleid ließ ihre Waden sehen. Der rüstige Senior nahm den Stoff beidseitig in die Hände. Langsam zog er ihn in die Höhe, legte nun Mias Kniekehlen frei. Die war erstaunt, wie behände er auf ihrer Rückseite zu Werke ging. Fast so, als hätte er große Erfahrung im Aufdecken von jungen Frauen. Nun sah man Mias rosiges Schenkelfleisch, das sich mit zunehmender Entblößung deutlich verdickte. Die Hüften kamen zutage und ganz zum Schluss – Mias zitternder Popo. Herr Roth rang nach Luft, als er ihn erblickte. Mias runde Backen versteckten sich unter einem zartblauen Höschen. Es saß straff, fast wie eine zweite Haut. Sie hatte es extra für diesen Augenblick ausgewählt, da es zwar eng, aber auch sehr konservativ geschnitten war. Es erinnerte Herrn Roth an die Miederhosen, die in seiner Jugend modern waren. Züchtig bedeckte es Mias Po, der sich leicht hin und her bewegte. Mia rutschte ein wenig auf seinem Schoß zurück, bis sie mit ihren Füßen den Boden erreichte. Jetzt stieß sie sich mit den Spitzen ihrer Stiefel ab, dasselbe tat sie mit ihren Händen. Der alte Herr verstand ihren Hinweis. Jetzt konnte er Mia das knappe Höschen viel besser abziehen. Ihre Haut fühlte sich kühl an, ganz glatt und fest. Herr Roth legte seine Hand auf das zuckende Fleisch. Was hatte dieses Mädchen doch für ein schönes Hinterteil? Er konnte sich nicht beherrschen. Herr Roth gab Mia einen ganz sanften Klaps. Mia dachte an den Bullen, vergaß völlig, über wessen Knien sie da lag. Als sie seine Hand spürte, fing ihr Popo zu tanzen an. Sie konnte es einfach nicht verhindern. Das Mädchen drückte auf seine Lenden, brachte Leben in Regionen, die längst tot schienen. Albert Roth bekam eine Erektion, der man nicht ansah, dass sie einem über 70-jährigen gehörte. Nun schlug er fester zu, sehr viel fester! Mia erschrak, ob der intensiven Bearbeitung ihres nackten Popos. Sie spürte, wie sich der Schmerz auf ihren Backen ausbreitete. Sie rieb sich an seinen Lenden, fühlte die Härte unter sich.
Mia reichte es langsam! Der Alte sohlte sie tüchtig durch. So schlimm hatte sie es nicht erwartet, dachte sie doch, dass er sie nur ein bisschen klapsen wollte. Sie flehte ihn an, dass er aufhören soll:
„Au, mein Popo! Aua…Autsch…Herr Roth…bitte…nicht mehr hauen…Au…mein Arsch…Auaaa…“
Herr Roth, über sich selbst erschrocken, ließ seine Hand sinken. Mias Po leuchtete feuerrot. Mit viel Empathie streichelte er ihr heißes Gesäß, das ganz aufgeregt zappelte. Mia lag mit geschlossenen Augen da, stellte sich Bernd vor, wie er sie streichelte. Mias Muschi kribbelte angenehm. Ihre Feuchte suchte sich einen Weg, nässte das Hosenbein des alten Korbmachers. Der alte Mann merkte, dass sein Herz immer schneller schlug. Er ließ es mit einem letzten, herzhaften Popo-Klatscher gut sein. Seine Hand ließ er auf ihren Backen, als er endlich wieder genug Puste hatte, um reden zu können. Mia fand es schön, dass ihr Popo Herrn Roth so gut gefiel. Sie hörte ihm aufmerksam zu.
„Siehst Du, Mädchen! Das kommt davon, wenn man die Schule schwänzt. Das darfst Du nicht machen, sonst wird Dir immer wieder der Hintern versohlt! Du bist doch zu alt für so eine Strafe!“
Mia fand zwar nicht, dass das stimmte – nickte aber trotzdem brav mit dem Kopf. Sie mochte es, wie er sie ausschimpfte und gleichzeitig ihren nackten Hintern abklopfte. Sie drehte den Kopf zu ihm.
„Ich schäme mich ja auch deswegen, Herr Roth! Aber was sage ich jetzt Bernd? Ich soll doch was Neues mit nachhause bringen, damit er mich streng bestrafen kann. Haben Sie denn nichts für uns?“
Zwischen zwei bewundernden Klapsen, beantwortete der alte Mann ihre verzweifelte Frage.
„Keine Sorge, Mia! Ich zeige Dir gleich mal was. Steh jetzt aber auf. Ich glaube, dass wir beide ein Glas Wasser vertragen können. Du bist schon eine ganz spezielle Marke – dass es so was noch gibt!“
Mia nahm es als Kompliment. Sie krabbelte von Herrn Roths Schoß runter, der darüber nur froh war, weil er so langsam Angst um seine Gesundheit bekam. Schnell holte er eine Flasche Mineralwasser, füllte umgehend zwei Gläser damit. Nachdem sie getrunken hatten, öffnete er eine Holztruhe. Mia stand neben ihm, als er einen Gegenstand herausfischte. Ihr Höschen hatte sie nicht wieder hoch gezogen, da sie immer noch mit Popo-Reiben beschäftigt war. Sie staunte, als sie das Ding in seiner Hand identifizierte. Es handelte sich um einen haushaltsüblichen Teppichklopfer! Mia wurde ganz anders, als sie das gute Stück sah. Der Teppichklopfer war aus Rattan gefertigt und sah aus, als könne er ganz gemein durchziehen. Die Schlagfläche passte perfekt. Es schien fast, als sei er speziell für Mias Popo gemacht worden. Mia beeilte sich jetzt, ihren Po zu bedecken. Schnell zog sie den Slip über die Backen, damit Herr Roth nicht auf dumme Gedanken kam. Mia bat ihn, er solle am Griff des Klopfers eine Schleife anbringen. Der Korbmacher bastelte Eine aus beigem Stoff. Mit einem schwarzen Stift schrieb sie ihren Namen darauf – Mia – nun würde der Bulle schon sehen, was sie von ihm erwartete. Das Mädchen bat den alten Herrn, dass er sie nicht verpfeifen solle. Er ahnte ja längst, dass der Bulle von ihrem Besuch keine Ahnung hatte. Außerdem hatte er Mia ja den Hintern verhauen! Sie legte es ja geradezu darauf an. Als Mia wieder auf der Straße stand, hätte niemand etwas derartiges vermutet. Sie wirkte so wohlerzogen in ihrem duftigen Kleid. Keiner der unzähligen Passanten wäre auf die Idee gekommen, dass der in Packpapier eingewickelte Teppichklopfer für ihre Erziehung gedacht war. An der Bushaltestelle lungerten ein paar Punks, die sie flüchtig kannte. Ein Mädchen, das von allen Jenny genannt wurde, quatschte sie an.
„Ey, wie siehst denn Du aus? Wie ein Scheiß-Hippie, in diesem Kleid! Haste die Seiten gewechselt?“
Mia sah sie so wütend an, dass Jenny lieber nichts mehr sagte. Gerne hätte sie Jenny den Teppichklopfer vorgestellt, ihr damit gleich hier den nackten Arsch versohlt. Mia verschonte sie jedoch, trug lieber stolz, ihren soeben erstandenen Erziehungshelfer nachhause. Sie hatte Besseres vor, als sich mit dieser Tussi herum zu ärgern. Der Bulle war ihr viel wichtiger. Wichtiger, als jemals zuvor! Mia spürte, dass es nicht mehr lang dauern würde, bis sie ihn sah. Sie wusste es ganz genau!
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