Die junge Frau lächelte zufrieden. Mia hatte die begehrte Stelle als Kuratorin bekommen. Sie setzte sich gegen etliche Bewerberinnen durch, wobei es auch zwei männliche Interessenten gab. Das Tübinger Stadtmuseum entschied sich für Mia, der ihre neue Aufgabe sichtlich Freude bereitete. Mia verbuchte einen persönlichen Erfolg, da sie die Leitung des Museums von einer besonderen Ausstellung überzeugen konnte. Unter dem kalauernden Motto „We don’t kehr!“, das in einem Kehrwochen-Schild präsentiert wurde, stellte Mia Fotos und Fanzines aus der Frühzeit der schwäbisch-badischen Punk-Szene zusammen. Mia rief alte Freunde an, die sie mit Tapes und Platten versorgten. Sie kannte ja genug Leute, die Material besaßen, das zu der Ausstellung passte. Bald hatte Mia genügend Exponate zusammen, die sie in einem großen Raum des Museums ausstellte. Es gab keine Glasvitrinen, da diese nicht zum Thema gepasst hätten. Die Fanzines, Buttons und T-Shirts wurden locker auf Tapeziertischen drapiert, während andere Kleidungsstücke auf einfachen Bügeln an der Wand hingen. Darunter fand sich auch Mias Schotten-Mini, der ihr nun eine Nummer zu klein war. Die 27-jährige Frau errötete, als sie den schwarz-rot karierten Rock betrachtete. Die Erinnerung kehrte sofort zurück. Mia vergaß nie, wie ihr der bestimmte Bulle den Rocksaum anhob. Sie lag damals über seinem Schoß – mitten im Stadtpark, als er ihr Höschen freilegte. Mia spürte die Erregung, während sie die Vergangenheit Revue passieren ließ. Der Bulle namens Bernd Kortner fasste in ihren weißen Slip, um ihn einfach nach unten zu ziehen. Mia nahm die Feuchte wahr, die sich in ihrem Unterleib sammelte. Sie konzentrierte sich auf das Konzertplakat, das die Stuttgarter Bands Chaos Z, Ätzer 81 sowie die Schweizer Band TNT ankündigte. Dieser Gig fand vor Mias aktiver Punk-Zeit statt, aber sie schätzte dennoch alle drei Bands. TNT mochte sie besonders, weil bei denen eine junge Frau am Mikro stand. Als sie ihr Konterfei genauer ansah, fiel ihr eine gewisse Ähnlichkeit zu einer Bekannten auf. Die Sängerin ähnelte Sina, von der Mia schon länger nichts mehr gehört hatte. Sie nahm sich vor, Sina anzurufen und sie zu fragen, wie es ihr ging. Sina arbeitete seit ihrem Schulabschluss in einem Laden, der Bio-Lebensmittel verkaufte. Mia lächelte, da Sina sicher nicht dem Bild eines Ökos entsprach. So abfällig hatte sie Veganer und Vegetarier früher bezeichnet, ehe sie in dem Naturkostladen zu arbeiten begann. Mia legte ein schwarzes Tuch aus, auf dem sie verschiedene Sticker und Buttons ausstellte. Ihre zwei Helfer waren schwer beschäftigt, da immer mehr Material zusammenkam. Mia stöhnte, da sie eine Vorauswahl treffen musste. Die Ausstellung sollte ja an diesem Samstag eröffnen. Während Mia genug um die Ohren hatte, durfte Sina ein paar freie Tage genießen. Der Besitzer des Bio-Ladens freute sich über den Einsatz seiner Mitarbeiterin, den er mit einem Ausbildungsangebot würdigte. Sina wollte es sich in Ruhe überlegen, wofür die drei Urlaubstage sehr gelegen kamen. Zuerst wollte sie Mia um ihre Meinung fragen, aber die war sehr mit ihrem neuen Job als Kuratorin beschäftigt. Sina rief Albrecht Roth an. Der alte Mann lud Sina ein, ihren Urlaub bei ihm zu verbringen. Sina freute sich auf dieses Wiedersehen. Sie packte rasch ein paar Kleider ein, um sich dann eine passende Zugverbindung auszusuchen. Bald darauf saß sie mit einem Buch in der Hand in ihrem Abteil. Sie hatte auf ihrem AB eine Nachricht hinterlassen, wo sie in den nächsten Tagen zu finden wäre. Sina rechnete damit, dass Mia sich bald bei ihr meldete. Woher dieses Gefühl kam, wusste sie nicht. Es gab nur ein paar Menschen, die Sina besonders wichtig waren. Eine dieser Personen war Mia, eine weitere Albrecht Roth. Sina brannte darauf, ihn wiederzusehen.
Mia war beruhigt, als sie Sinas Stimme hörte. „Hallo, hier ist Sina. Ich bin momentan nicht zuhause, sondern bei meinem guten Freund Albrecht. Ich melde mich, wenn ich wieder daheim bin. Bye bye!“ Bei Albrecht war Sina gut aufgehoben. Mia wollte Sina so bald wie möglich besuchen. Wenn die Vorbereitungen für die Ausstellung geschafft waren, würde sie wieder mehr Zeit für das Mädchen haben. Sina erreichte die Kleinstadt am frühen Abend. Herr Roth bestand darauf, sie am Bahnhof abzuholen. Sina war verblüfft, dass der alte Herr noch immer so fit war. Immerhin war Herr Roth Mitte 80 und kein junger Mann mehr. Er umarmte Sina, als sie ihm entgegenrannte. „Hey, du wirfst mich ja beinahe um. Ich muss auf meine morschen Knochen aufpassen, Sina!“ Herr Roth lachte, als ihn die junge Frau auf die Wange küsste. Sinas kurzes Kleid wippte, als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte. Die weiße Gummikappe ihrer Chucks verfärbte sich dunkel, was Sina ziemlich egal war. Herr Roth legte seinen Arm um ihre Hüften, als sie gemeinsam zum Taxi-Stand gingen. Nach einer kurzen Fahrt bezog Sina ihr altes Zimmer, das auch Mia schon bewohnt hatte. Sie fühlte sich richtig gut, als wäre sie nach langer Zeit wieder heimgekommen. Dieses Gefühl kam nicht von ungefähr, da Sina etwas Bestimmtes im Sinn hatte. Sie dachte wieder an Alex, den sie in dieser Stadt kennengelernt hatte. Alex eroberte ihr Herz. Sina liebte seine energische Art, die in keinem Widerspruch zu seinem liebevollen Wesen stand. Nach dem erfolgreichen Bestehen ihrer mittleren Reife bekam sie von Mia, Albrecht Roth und Bernd Kortner einen Urlaub auf den Balearen geschenkt, bei dem Alex sie begleitete. Sie schmunzelte. Alex versohlte ihr am Strand den Po, als sie allzu übermütig wurde. Mittlerweile war Sina 20 geworden. Sie wünschte sich eine Auszeit von der Beziehung, die sie als einengend wahrnahm. Alex gestand ihr diesen Freiraum zu, auch wenn er darüber nicht glücklich war. Sina saß neben Herrn Roth auf dessen alter Couch, als sie mit der Wahrheit herausrückte. „Ich sehne mich nach Alex. Er ist bestimmt wütend, weil ich mich nicht mehr bei ihm gemeldet habe.“ Das Mädchen schluchzte. Albrecht Roth streichelte beruhigend ihren Arm. „Du warst überfordert und hast Zeit für dich gebraucht. Ich bin mir sicher, dass Alex Verständnis für deine Situation hat. Sei nicht traurig, Sina, es wird bestimmt alles wieder gut werden!“ Seine zuversichtliche Art tat Sina gut. Sie schmiegte sich an Herrn Roth, der den Fernseher leiser drehte. „Es würde mir helfen, wenn ich über deinen Schoß dürfte!“ Sinas Stimme klang fest, als sie ihren Wunsch äußerte. „Aber warum denn, Sinchen? Du hast doch gar nichts angestellt!“ Sie zauberte einen süßen Schmollmund hervor. „Doch, doch. Ich war schon manchmal unartig, Albrecht. Zumindest reicht es für einen kurzen Povoll!“ Der alte Herr atmete tief durch. Er wusste ja, dass er seinen Mädchen solche Wünsche nicht abschlagen konnte- „Na gut, dann leg dich mal über meine Knie, während ich den Fernsehapparat ausschalte!“
Sinas Gesicht entspannte sich. Albrecht drückte den Aus-Knopf der Fernbedienung. Es herrschte eine feierliche Ruhe, als Sina über Albrechts Schoß kniete. Sie ließ sich langsam nieder, bis ihr Bauch seine Schenkel berührte. Albrechts Finger tasteten nach Sinas Kleidersaum. Er zog ihn langsam nach oben. Sina schloss beide Augen. Albrechts Hand schlüpfte in ihr Höschen. Sie spürte seine kühle Hand auf ihrem bloßen Po. Es war ein sehr schönes, aber auch beschämendes Gefühl. Albrecht streifte den Slip tiefer, bis ein Stück Popo aufblitzte. Er staunte, als er den weiblichen Hintern aus der Nähe betrachtete. Aus Sina war eine Frau geworden, deren weibliche Rundungen seiner Hand schmeichelten. Albrecht fühlte sich deutlich jünger, nachdem Sina über seine Knie gekrabbelt war. Seine Hand stieg nach oben. Sinas Po reagierte mit zappelnden Bewegungen, als er von Albrecht getroffen wurde. Der alte Mann verstand sein Handwerk immer noch hervorragend. Während Sinas Popo versohlt wurde, bekam Mia überraschenden Besuch. Bernd traf pünktlich zum ersten Tag der Ausstellung in Tübingen ein. Der Bulle lächelte, als er Mia im Museum entdeckte. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das an der Taille von einem schmalen Nietengürtel gehalten wurde. Mias zierliche Füße steckten in knöchelhohen Stiefeletten mit einem auffallenden Leopardenmuster. Bernd kam in schlichten Jeans, über die er ein schwarzes T-Shirt gezogen hatte. Es zeigte Johnny Cash mit seiner berühmten Fuck You-Pose. Mia sah in Bernds Richtung. Sie konnte es kaum glauben. „Was machst du denn hier? Ich freue mich total, dass du gekommen bist!“ Sie drückte den Bullen an sich. Bernd sog Mias Nähe in sich auf. Er konnte seine Aufregung nicht leugnen, die seinen Jeans zu entkommen suchte. „Ich spüre, wie sehr du dich freust!“ witzelte Mia. Seine Hand revanchierte sich mit einem Klaps. „Glaub ja nicht, dass ich einer Kuratorin nicht den Popo versohle, wenn sie allzu vorlaut wird!“ Er fühlte Mias feste Backen, die sich unter dem Kleid nur erahnen ließen. „Vielleicht wäre das genau das Richtige?“ Mia rieb sich an seinem Unterleib. Sie besann sich auf den Ort ihres Aufenthalts. „Komm mit, ich will dich durch die Ausstellung führen. Dein Shirt passt ja sogar. Johnny Cash war auf seine Art auch ein Punk. Das hast du mir doch immer gepredigt!“ Bernd lächelte, als er ihre Hand nahm. Während Mia und Bernd die Exponate bewunderten, hielt Albrecht sich an Sinas Po schadlos. Seine Hand konnte nicht mehr austeilen, aber er wollte Sina auch nicht zu früh aufstehen lassen. Sinas Popo zeigte eine hübsche Röte, aber Albrecht wusste aus seinem Erfahrungsschatz, dass da noch Luft nach oben war. Er griff das Paddle. Sina jaulte, da es ihrem Hintern langsam zu viel wurde. Andererseits schärfte der Povoll ihre Gedanken und half ihr, zwei wichtige Entscheidungen zu treffen. Die eine betraf ihre Ausbildung, die Sina beginnen wollte. Entscheidung Nummer zwei fiel ihr schwerer, aber je heißer ihr Popo wurde, desto klarer wusste Sina, was sie zu tun hatte. Sie würde Alex besuchen und ihn einfach küssen. Der junge Mann sollte dann selbst herausfinden, was angebracht war. Sina ahnte, dass es für sie schmerzhaft enden könnte. So wie jetzt über Herrn Roths Schoß. „Dein Popo glänzt wie ein Bratapfel, Sinchen! Ich glaube, dass ihm etwas Cold Cream guttun würde!“ Sina lag mit nacktem Hintern auf Albrechts Sofa. Der alte Herr kam mit der Creme zurück, die er liebevoll auf Sinas Pobacken verteilte. Sanft massierte er die kühlende Creme in die überhitzte Haut ein. Sina mochte Albrechts Hände, die sich zart über ihre Rundungen bewegten. Sie unterdrückte ein Stöhnen, als einer seiner Finger ihre Pospalte berührte. In Tübingen landete Bernd in Mias kleiner Altstadtwohnung. Mia reichte Bernd eine Bierflasche, mit der sie klirrend anstießen. „Würdest du jetzt der Kuratorin einen Gefallen tun?“ Bernd trank gierig, wobei seine Augen Kontakt hielten. „Kommt darauf an, um was es sich handelt!“ Mia rieb sich mit beiden Händen die Pobacken, nachdem sie das Bier abgestellt hatte. „Muss ich noch deutlicher werden?“ Bernd näherte sich Mia. Er trat hinter sie. „Das Kleid ist zu eng, für das was ich vorhabe!“ Bernd öffnete den hinteren Reißverschluss. Er streifte die Ärmel über Mias Schultern und half ihr das Kleid auszuziehen. Mias Brüste umschloss eine schwarze Hebe, die ihre makellosen Nippel frei ließ. Bernd gefiel auch das schwarze Spitzenhöschen mit dem hohen Beinausschnitt ausnehmend gut. Die Krönung boten Mias Strapse, die ihre strammen Schenkel säumten und den Weg zu ihren Seidenstrümpfen wiesen. „Hau mir doch endlich den Arsch voll, Bulle! Ich bin noch immer das unartige Punk Mädchen von früher!“
Mia legte eine Platte auf, während der Bulle einen Stuhl aufstellte. TNT spielten “Subway Scene“, wozu Mia einen Strip hinlegte. Bernd nahm auf dem Stuhl Platz. Er schaute mit glasigen Augen zu, wie Mia die Büsten Hebe ablegte. Die strotzenden Brüste wirkten gänzlich befreit, als Mia auch schon ihr Höschen tiefer zupfte. Bernd stockte der Atem. Mias nackter Popo reizte durch seine rosig-weiße Farbe, die Bernd seit jeher fasziniert hatte. Sie hatte nur noch Schuhe, Strümpfe und Strapse am Leib, als sie sich endlich über seinen Schoß beugte. Bernd reagierte mit einer extremen Härte auf die sehnlich erwartete Berührung durch Mias Bauch. Bernds Hand tätschelte den runden Po, den er vor Jahren das erste Mal versohlt hatte. Mia sehnte sich nach festen Hieben, die ihr nur der Bulle geben durfte. Ok, da war noch Herr Roth, aber das war etwas anderes! Bernds Schwanz pochte unter ihr, was Mia zu kreisenden Arschbewegungen anstachelte. Der Bulle antwortete mit klatschenden Hieben, die Mias Popo zum Erröten brachte. Er entfachte ein Feuer auf ihren Backen, wie es nur Bernd Kortner schaffte. Mias Hintern wackelte entfesselt, während Bernd ihm ständig neue Hiebe verpasste. Die Platte war längst zu Ende, als Mia mit tränenden Augen über seinem Schoß keuchte. „Sei lieb zu mir! Mein Popo brennt wie die Hölle!“ Bernd bemühte sich um Wiedergutmachung. Mia genoss seine fordernden Stöße, die sie ihren schmerzenden Po vergessen ließen. Es tat so gut, seinen Schwanz zu spüren, während sein Bauch sich an ihren Arschbacken rieb. Mia stöhnte vor Lust. Später lag sie mit dem Bullen im Bett, der versonnen ihre Brüste streichelte. „Das war sehr schön!“ Mia brauchte nicht mehr zu sagen. Der Bulle deckte sie mit Küssen ein. Mia fühlte sich angenommen. Sina ging es ganz ähnlich, als sie Alex gegenüberstand. Herr Roth machte ihr Mut, diesen Schritt zu tun. Alex war einfach nur glücklich, dass Sina zu ihm zurückgefunden hatte. Sie redeten viel und Sina erklärte ihm, dass ihr die Beziehung zu viel wurde. Alex konnte ihre Beweggründe nachvollziehen, mahnte aber an, dass Sina sich so lange nicht gemeldet hatte. Sie lächelte scheu. Sina hob ihr kurzes Kleid an, nachdem sie sich über Alex‘ Schreibtisch gebeugt hatte. „Magst du die Farbe intensivieren?“ Alex starrte auf zwei rote Pobacken, die ein sexy String teilte. „Wer hat dir den Hintern versohlt?“ In seiner Stimme klang Empörung. Sina lächelte. „Keine Sorge, Alex! Das war Herr Roth, außer ihm und dir darf mir niemand den Po versohlen!“ Alex war mit dieser Aussage zufrieden, auch wenn Sina Mia und den Bullen vergessen hatte. Mittlerweile waren es vier Personen, die sich ab und zu mit Sinas Popo befassen mussten. Heute war Alex an der Reihe. Er nahm Sina auf beide Hände, um sie auf seinem Bett abzulegen. Ehe Sina wusste, wie ihr geschah, zog Alex ihren String aus. Als sie mit nacktem Unterleib dalag, hob er ihre Beine in die Luft. Sina errötete vor Scham, als sie so offen vor ihm lag. Alex hielt ihre Fußfesseln mit einer Hand fest, um mit der anderen ihren Po zu hauen. Es handelte sich um ein erotisches Spanking, das seinen Reiz aus Sinas demütigender Pose bezog. Alex sah ihre geöffnete Spalte, während er Sinas Po versohlte. Zwischen den Lippen glänzte ein Tropfen, zu dem sich bald andere gesellten. Sinas Geilheit wuchs mit jedem Klaps, der ihren Po traf. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust drang Alex in sie ein. Sinas Beine lagen auf seinen Schultern, wodurch der Kontakt noch heftiger ausfiel. Sie spürte, dass es die richtige Entscheidung war, Alex aufzusuchen. Eine Woche später traf sie sich mit Mia. Die Frauen hatten sich einiges zu erzählen. Mia schmunzelte, als sie von Herrn Roth hörte. Sie war froh, dass es ihm immer noch gut ging. Mia dachte bei sich, dass sie ihm einen Besuch über seinem Knie schuldete. Sie hatte ihn viel zu lange nicht mehr besucht! Nachdem die Frauen sich über ihre Erlebnisse ausgetauscht hatten, schlug Mia vor, einen kleinen Vergleich zu machen. Sinas und Mias Po sahen recht ähnlich aus, was die Farbgebung anbelangte. Sina bewunderte Mias ausladende Backen, während Mia Sina um ihren wohlgerundeten Popo beneidete. Es dauerte nicht lange, bis Sinas Fell zu jucken begann. Sie bettelte so lange, bis Mia sie übers Knie legte. Es war wie früher, als Mia ihr das Höschen in die Kniekehlen zog. Sinas Po erlitt eine dritte Abreibung in relativ kurzen Abständen. Sie genoss jeden einzelnen Hieb von Mias Hand. Sina fühlte sich gut aufgehoben. Sie hatte nicht nur Alex, sondern auch Mia, wenn sie Hilfe brauchte. Und dann gab es ja noch Albrecht Roth, auf den beide Frauen zählen konnten. Diese Gewissheit gab beiden Frauen Kraft für die Aufgaben und Belastungen des Alltags. Mia tröstete Sina nach der überstandenen Strafe. Sina konnte sich bei ihrer Freundin nicht über mangelnde Zuwendung beklagen. Mia dachte an Bernd, während Sina unter ihrer Zunge stöhnte. Sie spürte, dass ihr etwas fehlte. Eine richtige Strafe wie damals, als Bernd sie mit dem Rohrstock vertraut machte. Mia wollte dieses Gefühl unbedingt wieder erleben. Sie wusste nur noch nicht, wie sie das anstellen sollte. Sie grinste, als ihr eine Idee kam. Mia war gespannt, ob ihr Plan klappen konnte. Sie hoffte es sehr.
Mia und der Bulle - Episode 9
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