Hanna wurde feuerrot, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Da agierte dieser vitale 82-jährige auf ihrer Kehrseite, als wäre es sein gottgegebenes Recht. Hanna seufzte, als sie ihr Bäuchlein anhob. Nun konnte Albrecht in den Gummizug ihrer Leggings greifen. Hanna zitterte, als er ihr die Tighs runterzog. Ihr fiel siedend ein, dass sie ja einen String anhatte, weil der nicht so auftrug. Herr Roth machte große Augen, als Hannas Popo sein bares Haupt zeigte. Damit hatte er nicht gerechnet.
Albrecht störte sich aber an dem schmalen Streifen, der sich zwischen Hannas hinteren Backen herumtrieb. Das Mädel sollte es ja auf den blanken Po kriegen, weswegen auch der String weichen musste. Die Zwanzigjährige konnte sich auch von hinten sehen lassen. Albrecht hatte ja mittlerweile gute Vergleichsmöglichkeiten, was nackige, weibliche Popos anbelangte. Hannas wohlgestalteter Po lag da ganz vorne. Herr Roth legte seine rechte Hand auf die kühlen Backen, auf denen er eine Gänsehaut fühlte. Der alte Herr schmunzelte schelmisch. Das Mädel sorgte sich also um seinen Popo!
Albrecht verhaute diesen süßen Hintern nicht allzu streng, aber doch so, dass er ziemlich heiß wurde.
Hanna jammerte auch, weil sie sehr empfindliche Haut hatte, die noch dazu rasch errötete. Herrn Roths Hand teilte ganz schön aus, so dass Hanna noch über Weihnachten hinweg etwas spüren sollte. Albrecht entließ seine Angestellte erst, als ihr Hintern knallrot gefärbt und deshalb tüchtig ausgehauen war. Es flossen sogar ein paar Tränen, die aber auch Hannas Emotionalität geschuldet waren. Nach dem Povoll spannte die Leggings noch mehr. Hanna kam es vor, als wäre ihr Popo doppelt so dick wie vor ihrer Tracht. Dennoch spürte sie keinerlei Aversion gegenüber Herrn Roth. Hanna hatte eingesehen, dass sie sich ihren heißen Hinterteil sehr wohl selbst verdient hatte. Albrechts Lektion fruchtete also. Als Mia und Sina von ihrer Shopping-Tour zurückkehrten, ließ sich Hanna rein gar nichts anmerken. Mia fiel aber auf, dass sich das Mädel ab und an über den Po strich.
Sie sagte kein Wort zu Hanna, die sie ja keinesfalls bloßstellen wollte. Mia grinste in sich hinein, als sie an die heilige Nacht dachte. Nach der Bescherung bei Herrn Roth würde es auch bei ihr heiß zugehen. So kam es dann auch. Nachdem Mia mit Sina, Herrn Roth und Alex Würstchen mit Kartoffelsalat gegessen hatte, gab es Geschenke unter einem kleinen Weihnachtsbaum. Mia hatte sogar eine Kleinigkeit für Alex parat, den sie als sehr sympathisch einstufte. Der junge Mann wirkte schon überrascht, als er das kleine Paddle auspackte, das Mia für ihn ausgesucht hatte. Sina wurde dagegen blutrot im Gesicht, da sie ja ahnte, für wen dieses Geschenk eigentlich gedacht war. Nachdem sie noch zusammen ein paar Weihnachtslieder geschmettert hatten, verabschiedete sich Mia. Sie wollte nun zu ihrem Bullen, der sie schon sehnlichst erwartete. Herr Roth war das ganz recht, da er ziemlich müde war. Hannas Povoll war auch für ihn anstrengend gewesen und morgen gab es ja auch noch das große Weihnachtsessen. Alex durfte bei Sina schlafen, nachdem er Mia versprach, keinen Unfug zu treiben. Die jungen Leute verzogen sich auf Sinas Zimmer, während Albrecht sein Bett aufsuchte. Sina wollte Sex haben, dabei aber noch nicht bis zum Letzten gehen. Alex akzeptierte das klaglos, zog sein Mädchen ganz langsam aus. Als Sina im Höschen auf dem Bett hockte, begann ihr Po erneut zu jucken. Sie strahlte Alex an, um ihm einen persönlichen Wunsch vorzutragen. Alex hörte genau hin: „Alex, ich glaube, dass ich was auf den Po kriegen möchte! Hast du Lust, mich übers Knie zu legen? Du musst ja nicht gleich Mias Paddle ausprobieren…“ Alex lachte.
Kurz darauf kullerte sein Schätzchen über seinem Schoß, hatte das Höschen in den Kniekehlen. Alex klatschte die Kleine mit der flachen Hand, was zu diesem Zweck völlig ausreichte. Sein Penis drängte sich an Sinas Bauch, während ihr Fötzchen ganz schön nass wurde. Sina fühlte sich wie im Garten Eden. Das langmähnige Mädchen hätte nie gedacht, dass ein Popovoll so wunderschön sein konnte!
Als ihr Ärschchen heiß genug war, brachte sie Alex mit seiner Zunge zu einem ersten Höhepunkt. Sina war noch nie von einem Mann geleckt worden und es machte ihr sehr viel Freude. Sie drückte ihr Mäuschen gegen Alex‘ zärtliche, volle Lippen, während seine Zunge ihren Liebesdienst verrichtete.
Albrecht hörte das Stöhnen, wie er das Klatschen vernommen hatte. Er gönnte dem Mädchen diese Freuden aus vollem Herzen. Sina lernte viel an diesem Weihnachtsabend. Noch nie zuvor konnte sie ihren warmen Po derart genießen. Sie spürte schon beim versohlt werden, dass es Alex Spaß machte, ihren Hintern zu röten. Sein steifer Schwanz sprach sich eindeutig dafür aus. Sina mochte es, wenn sie Alex an ihrem Po fühlte. So schliefen sowohl Albrecht, als auch Sina und Alex sehr zufrieden ein.
Mia lag sehr zufrieden in Bernds Armen. Seine Liebe war ihr das schönste Geschenk, wobei sie sich auch über das Buch und die Ohrringe gefreut hatte. Mia und Bernd brauchten nicht mehr viele Worte zu verlieren. Die beiden Liebenden kannten sich so lange, dass sie genau wussten, was der Partner gern hatte. Mia stand nun vor Bernd, der auf seinem Bett Platz genommen hatte. Ihre weißen Schenkel zierten gediegene Strümpfe, die an schmalen, schwarzen Strapsen befestigt waren. Mias Popo leuchtete in bloßer Weiße, was ihm sehr gut zu Gesicht stand. Mia war ja ein hellhäutiger Typ, was sich besonders in den Wintermonaten zeigte. Bernd liebte ihren schneeweißen Popo, dessen volle Backen ihn von Anfang an verzaubert hatten. Bernd verschlang sie mit seinen Blicken. Mias Brüste steckten in einer spitzenverzierten Hebe, die zu einer durchsichtigen Korsage gehörte. Bernd sah, dass Mia ihre Brustwarzen geschminkt hatte. Das dezente Rot wirkte wie eine Einladung, diese süßen Kirschen zwischen die Lippen zu nehmen. Nun beugte sich Mia über seinen Schoß, um das vertraute Ritual lebendig werden zu lassen. Eine Frau, die es liebt, wenn ihr ein Mann die Kehrseite warm macht, wird das Folgende verstehen können. Bernd deckte Mias Globen mit harten Schlägen ein. Sein Mädchen wand sich über seinem Schoß, spürte sein hartes Glied unter sich. Mia reckte ihm dankbar den Nackten entgegen, wollte immer mehr hinten drauf kriegen. Sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus: „Hau feste zu, Bernd! Mach mir den Arsch heiß, du Scheiß Bulle! Oh Gott, ich bin so geil!“ Bernd verstand, wie er es immer getan hatte. Der über Sechzigjährige half Mia auf, bettete sie vorsichtig auf den Rücken. Mia schenkte sich ihm, indem sie die Beine aufmachte. Bernd drang zart aber fordernd in sie ein, was Mia mit einem wohligen Knurrlaut quittierte. Ihre Muschi kochte über.
Bernd lag neben ihr, zog dabei an seiner Zigarette. Mia sah es ihm nach, obwohl sie das Rauchen endlich aufgegeben hatte. Mia fand es scheinheilig, wenn sie es Sina verbot und dann selbst qualmte. Bei Bernd Kortner war es etwas anderes. Der Bulle konnte tun, was er für richtig hielt. Mia brauchte ihn für andere Dinge. Ihr Po fühlte sich gut an, wohlig und warm. Mia nahm seinen Schwanz in die Hand, um ihn ein letztes Mal an diesem Abend zu reiben. Bernd drückte seine Kippe im Ascher aus.
Am nächsten Tag um die Mittagszeit fanden sich alle bei Herrn Roth ein. Alex und Bernd schüttelten sich die Hände. Mia stellte Bernd Sina vor, die sich auf Anhieb sehr gerne hatten. Herr Roth hatte mit Hilfe der Mädchen Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen gezaubert. Es schmeckte hervorragend, was sich in allerhand Lob äußerte. Albrecht war so glücklich wie selten zuvor. In seinem langen Leben hatte es kaum schönere Weihnachten gegeben. Mia, Sina und auch Hanna thronten auf roten, warmen Popos. Jede der drei Frauen hatte einen schönen Hinternvoll bekommen, den sie nicht missen wollten. Hanna würde sich an Albrecht wenden, der ihr nach dem Essen den Po eincremen wollte. Dasselbe sollte Alex bei Sina übernehmen, während sich der Bulle um seine Mia kümmerte. Es war fast wie in einem Weihnachtsmärchen, das in vergangener, zauberhafter Zeit spielte. Herr Roth grinste seine männlichen Mitstreiter an, wenn sich eines der Mädchen erhob, um seinen Popo zu reiben. Es gab einfach bestimmte Reaktionen, die sich nicht unterdrücken ließen. Diese gehörte unbedingt dazu. So endete diese Weihnacht für die jungen Frauen mit gut durchbluteten Hintern. Hanna, Mia und Sina genossen die einfühlsamen Hände der Männer, die ihren Popos so wohl taten.
Es war Albrecht Roth, der diesen ungewöhnlichen Vorschlag machte. Da es ja offenkundig war, dass die anwesenden, jungen Damen unter leichten Sitzbeschwerden litten, könnte man sich doch auch gemeinsam um deren Linderung bemühen. Bernd war gleich damit einverstanden, während sich der junge Alex heraushielt. Mia zwinkerte Bernd zu, der verstand, was sie ihm sagen wollte. Er forderte Alex auf: „Du darfst dich schon auch um Sinas Po kümmern, Alex. Sie sitzt ja auch etwas unbequem.“
Alex grinste vergnügt, während Sina rot wurde. Mia und Hanna nahmen die Jüngste in ihre Mitte, legten ihre Arme um Sina. Mia schlug vor, dass man die Prozedur in Herrn Roths Gästezimmer vollzog, da dort ein breites Doppelbett stand. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Albrecht verteilte drei weiche Kissen, die von den Männern in der Mitte des Bettes abgelegt wurden.
Hanna und Sina sahen unschlüssig zu Mia. Die Mittzwanzigerin öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, um sich aus ihm heraus zu schälen. Hanna folgte ihrem Beispiel, indem sie sich ihrer Leggings entledigte. Das Nesthäkchen zierte sich etwas, weshalb Sina von den beiden älteren Frauen unterstützt wurde. Mia und Hanna kümmerten sich um die Träger von Sinas Latzkleid, die sie nun von ihren schmalen Schultern strichen. Sina fühlte sich sicher, als auch ihr Kleid zu Boden sank. Mia nahm Sinas rechte Hand, während Hanna nach ihrer Linken griff. Es war ein süßes Bild, als sich die drei Frauen gemeinsam über die Kissen bequemten und ihre Popos in die Höhe reckten. Bei Hanna bedeckte noch das obligate XXL-Shirt den Hinterteil, während bei Mia und Sina zwei knappe Höslein das Geheimnis bewahrten. Bernd kniete sich hinter Mia, während sich Alex zu Sina begab. Herr Roth setzte sich so auf die Matratze, dass er Hannas Hemdchen bequem anheben konnte. Er wartete aber, bis auch Bernd und Alex bereit waren. Dann ging es los, indem Albrecht Hannas Shirt lüftete. Diesmal fand Herr Roth ein Höschen vor, das er nun auch gleich nach unten zog. Bernd entblößte derweil Mias Po, während Alex Sinas Unterhose in ihre Kniekehlen beförderte. Nackt glänzten die drei Popos.
Herr Roth hatte einen größeren Tiegel mit Heilsalbe bereit gestellt, aus dem sich die Männer bedienten. Die jungen Damen kicherten, als ihnen die Hinterfront eingerieben wurde. Großzügig verteilten die Herren die kühlende Creme, die den zarten Rotärschen so gut bekam. Sina strahlte richtig, da sie so etwas ja noch nie erlebt hatte. Hanna genoss Albrechts zarte Hände, die so gar nicht zu seinem hohen Alter passten. Mia schloss ihre Augen, da Bernd zu ihren intimsten Regionen vordrang. Er strich sanft zwischen ihren Beinen hindurch, um sie auch an “verboteneren“ Stellen berühren zu können. Aber auch Herr Roth ließ es sich nicht nehmen, ab und an Hannas Po zu klapsen. Das führte dann zu einem schönen, wohligen Gefühl, das einen kleineren Fleck auf dem Spannbettlaken hinterließ. Alex kitzelte Sinas untere Lippen, sah sich dabei vorsichtig nach seinen Mitstreitern um. Bernd lächelte ihm aufmunternd zu, während Albrecht viel zu beschäftigt war. So endete dieser besondere erste Weihnachtstag auf eine sehr aufregende Weise. Sina erlebte dank Mia eine schöne Weihnachtsüberraschung, an die sie sich noch lange gern zurück erinnern sollte.
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